12.09.12014, 22:33
Die Frau im Haus
Anders als in Griechenland, wo der Mann die Kinder unterwies, übernahm in der römischen Familie zunächst die Frau die Erziehung der Kinder, bevor diese im Alter von sieben Jahren zur Schule gingen oder zu Hause von einem Lehrer unterrichtet wurden.
Die meisten Frauen gingen keinem Beruf außer Haus nach und waren statt dessen mit der Haushaltsführung beschäftigt.
Anmerkung:
Heute im Zeitalter der Emanzipation bestreiten viele Frauen eine tägliche Doppelschicht. Erst die Arbeit, dann der Haushalt. Es ist finanziell kaum mehr möglich, in einer Partnerschaft auf einen zweiten Verdiener zu verzichten. Genau das ist auch so gewollt, denn wo keine geistigen Kapazitäten durch Erschöpfung oder Zeitmangel anhand des täglichen Arbeitsaufkommens mehr vorhanden sind, kann sich ein freier Geist nur schwer bis gar nicht entfalten. Der gesellschaftliche Strom des Erfolges oder auch nur des täglichen Überlebens reißt alles und jeden mit sich, der sich keine Nischen schafft!
Darum ist es umso wichtiger, daß man sich die Aufgaben aufteilt und sich dadurch das Leben in einer Partnerschaft so angenehm wie möglich gestaltet und Freiräume schafft, die dem persönlichen Weiterkommen und natürlich auch der Erholung dienen.
Der nächste Schritt ist bereits in vollem Gange bzw. erfolgreich abgeschlossen: Stichwort Emanzipation! Frauen werden vermännlicht und Männer zu regelrechten Memmen erzogen. Alles unter dem emotionalen Deckmantel der Gleichberechtigung. Prinzipiell kann man also festhalten, daß Vorreiterin A.S. ganze Arbeit geleistet hat.
Meine Meinung: Thema verfehlt, 6 setzen.
Zurück ins alte Rom: In reicheren Häusern bedeutete dies, die Sklaven anzuweisen, in ärmeren, die Arbeit selbst zu erledigen. Einigen ärmeren Frauen blieb nichts anderes übrig, als sich als Hebammen, Friseurinnen oder Schneiderinnen zu verdingen, um Geld zu verdienen. Manche standen auch ihren Männern im familiengeführten Laden oder der Werkstatt zur Seite.
Obwohl wohlhabendere Frauen öffentlich nicht tätig waren, unterstützten manche Frauen von Politikern ihre Ehemänner mit Rat und Tat.
Anmerkung:
Was auch hier für die Frau eine Doppelbelastung bedeutet.
An dieser Stelle könnte man eine Diskussion aufwerfen:
Emanze vs. Hausmütterchen in der heutigen Gesellschaft ...
Anders als in Griechenland, wo der Mann die Kinder unterwies, übernahm in der römischen Familie zunächst die Frau die Erziehung der Kinder, bevor diese im Alter von sieben Jahren zur Schule gingen oder zu Hause von einem Lehrer unterrichtet wurden.
Die meisten Frauen gingen keinem Beruf außer Haus nach und waren statt dessen mit der Haushaltsführung beschäftigt.
Anmerkung:
Heute im Zeitalter der Emanzipation bestreiten viele Frauen eine tägliche Doppelschicht. Erst die Arbeit, dann der Haushalt. Es ist finanziell kaum mehr möglich, in einer Partnerschaft auf einen zweiten Verdiener zu verzichten. Genau das ist auch so gewollt, denn wo keine geistigen Kapazitäten durch Erschöpfung oder Zeitmangel anhand des täglichen Arbeitsaufkommens mehr vorhanden sind, kann sich ein freier Geist nur schwer bis gar nicht entfalten. Der gesellschaftliche Strom des Erfolges oder auch nur des täglichen Überlebens reißt alles und jeden mit sich, der sich keine Nischen schafft!
Darum ist es umso wichtiger, daß man sich die Aufgaben aufteilt und sich dadurch das Leben in einer Partnerschaft so angenehm wie möglich gestaltet und Freiräume schafft, die dem persönlichen Weiterkommen und natürlich auch der Erholung dienen.
Der nächste Schritt ist bereits in vollem Gange bzw. erfolgreich abgeschlossen: Stichwort Emanzipation! Frauen werden vermännlicht und Männer zu regelrechten Memmen erzogen. Alles unter dem emotionalen Deckmantel der Gleichberechtigung. Prinzipiell kann man also festhalten, daß Vorreiterin A.S. ganze Arbeit geleistet hat.
Meine Meinung: Thema verfehlt, 6 setzen.
Zurück ins alte Rom: In reicheren Häusern bedeutete dies, die Sklaven anzuweisen, in ärmeren, die Arbeit selbst zu erledigen. Einigen ärmeren Frauen blieb nichts anderes übrig, als sich als Hebammen, Friseurinnen oder Schneiderinnen zu verdingen, um Geld zu verdienen. Manche standen auch ihren Männern im familiengeführten Laden oder der Werkstatt zur Seite.
Obwohl wohlhabendere Frauen öffentlich nicht tätig waren, unterstützten manche Frauen von Politikern ihre Ehemänner mit Rat und Tat.
Anmerkung:
Was auch hier für die Frau eine Doppelbelastung bedeutet.
An dieser Stelle könnte man eine Diskussion aufwerfen:
Emanze vs. Hausmütterchen in der heutigen Gesellschaft ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!