04.09.12014, 22:46
Israels ehemaliger Präsident Schimon Peres glaubt, dass Terrororganisationen nur mit religiöser Überzeugung bekämpft werden können. Deshalb fordert er eine vom Papst geführte "UNO der Religionen".
Israels ehemaliger Präsident Schimon Peres hat Papst Franziskus bei einer Privataudienz die Schaffung einer "UNO der Religionen" vorgeschlagen. Es gebe heute "hunderte, womöglich tausende Terrororganisationen, die im Namen Gottes zu töten vorgeben", sagte Peres der italienischen Zeitung "Famiglia Cristiana". Die Vereinten Nationen stünden ihnen ohne Waffen und ohne religiöse Überzeugung gegenüber. Eine "Organisation der Vereinten Religionen, eine UNO der Religionen" wäre "der bessere Weg, sich den Terroristen entgegenzustellen".
Peres bezeichnete das Oberhaupt der Katholiken in dem Interview als hervorragenden Kandidaten für die Leitung einer UNO der Religionen. Franziskus werde auch von den anderen Religionen respektiert, er sei "vielleicht der einzige respektierte Führer", sagte Peres.
Der Pontifex habe dem Vorschlag in der rund 45 Minuten langen Privataudienz "aufmerksam und mit Interesse" zugehört, erklärte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi. Das Oberhaupt der katholischen Kirche habe kein persönliches Engagement zugesagt, aber in Aussicht gestellt, dass die zuständigen Kongregationen des Vatikans den Vorschlag mit großer Aufmerksamkeit verfolgten.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5350060/papst-franziskus-soll-terroristen-bekaempfen.html
Anmerkung von truthseekeer: Jetzt wird´s aber "lustig", und es ist noch nicht einmal der erste April.
Einen pädophilen Satanisten aus Rom als "respektierten Führer" zu bezeichnen - darauf muss man erst mal kommen. Oder meinte Peres nur, "respektiert unter Seinesgleichen" ?
Israels ehemaliger Präsident Schimon Peres hat Papst Franziskus bei einer Privataudienz die Schaffung einer "UNO der Religionen" vorgeschlagen. Es gebe heute "hunderte, womöglich tausende Terrororganisationen, die im Namen Gottes zu töten vorgeben", sagte Peres der italienischen Zeitung "Famiglia Cristiana". Die Vereinten Nationen stünden ihnen ohne Waffen und ohne religiöse Überzeugung gegenüber. Eine "Organisation der Vereinten Religionen, eine UNO der Religionen" wäre "der bessere Weg, sich den Terroristen entgegenzustellen".
Peres bezeichnete das Oberhaupt der Katholiken in dem Interview als hervorragenden Kandidaten für die Leitung einer UNO der Religionen. Franziskus werde auch von den anderen Religionen respektiert, er sei "vielleicht der einzige respektierte Führer", sagte Peres.
Der Pontifex habe dem Vorschlag in der rund 45 Minuten langen Privataudienz "aufmerksam und mit Interesse" zugehört, erklärte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi. Das Oberhaupt der katholischen Kirche habe kein persönliches Engagement zugesagt, aber in Aussicht gestellt, dass die zuständigen Kongregationen des Vatikans den Vorschlag mit großer Aufmerksamkeit verfolgten.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5350060/papst-franziskus-soll-terroristen-bekaempfen.html
Anmerkung von truthseekeer: Jetzt wird´s aber "lustig", und es ist noch nicht einmal der erste April.
Einen pädophilen Satanisten aus Rom als "respektierten Führer" zu bezeichnen - darauf muss man erst mal kommen. Oder meinte Peres nur, "respektiert unter Seinesgleichen" ?