Krebs
#1
Zitat:Soda ist ein Heil

Vorbeugungs, Stärkungs und Schutzmittel gegen viele Krankheiten. Soda hilft bei Krebs (Prophylaxe und Krebsheilung), Heilung von Alkoholsucht, Heilung der Nikotinsucht, bei Sodbrennen, bei Seekrankheit, bei Erkältung, bei Erkrankungen des Herzens und Kopfschmerzen, bei Hautkrankheiten, Reinigung des Organismus von allen Giftstoffen – Beseitigung von Blei, Quecksilber, Barium und anderen Schwermetallen, Litholyse in den Nieren und in der Leber und die Auflösung schädlicher Ablagerungen in den Gelenken und in der Wirbelsäule, etc.

Praktischerweise gibt es außerdem noch eine Vielzahl preisgünstiger und zugleich ungiftiger Heilmittel, die von den Mainstream-Monopolisten und ihren Anhängern nahezu unbemerkt bleiben. Einige dieser Heilmittel sind längst bekannte Hausmittel und werden gerade aufgrund ihrer „harmlosen“ Hausmitteleigenschaft von der Schulmedizin glücklicherweise erst gar nicht ernst genommen.

Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.

[Bild: 563553_607166382632154_1330795292_n.jpg]

Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen ‘Zucker’ (Glykose) geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein ‘trojanisches Pferd’ in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.

[Bild: images?q=tbn:ANd9GcTBmONRlOAKhY_RJydeYMK...&reload=on]

Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält.

Dr. Simoncini sagt dazu: “Der Grundgedanke meiner Theorie besteht darin, dass Krebs keine geheimnisvollen Ursachen hat (also keine genetischen, immunologischen oder autoimmunologischen Gründe, wie sie die offizielle Onkologie annimmt). Krebs wird von einer Pilzinfektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.”

[Bild: 555966_10151432472477332_1558331047_n.jpg]

Weiter: “Die vorliegende Arbeit beruht auf der von vieljährigen Beobachtungen, Vergleichen und Erfahrungen geprägten Überzeugung, dass der Hauptauslöser für Krebs im schier unüberschaubaren Reich der Pilze zu finden ist, im Reich jener Mikroorganismen also, die als die anpassungsfähigsten, aggressivsten und höchstentwickelten in der Natur gelten.”

Dieser Pilz ist nichts anderes als Candida, der allgemeine Pilz bei vielen Hefe-Infektionen. Dr. Simoncini fand heraus, dass Candida eine entscheidende Rolle spielt bei der Fähigkeit des Krebses zu überleben. Hier folgt, warum. Alle normalen Zellen sind so programmiert, dass sie sich nach einer gewissen Zeitspanne selbst zerstören, oder wenn sie beschädigt werden. Dieser Prozess wird Apoptose genannt. Normale Apoptose ist die hauptsächliche Art und Weise, wie Ihr Körper Krebs abwehrt. Aber Candida bildet Toxine, die den Apoptose-Prozess direkt verschlimmern. Wenn sich Ihre Zelle nicht selbst zerstört, wenn sie fehlschlägt, kann sie weiter degenerieren zu endloser Teilung. An diesem Punkt wird es krebsartig. Dr. Simoncini behauptet, dass Candida sich verflechtet mit Geschwülsten, um seine Unsterblichkeit zu schützen. Um die Geschwulst zu zerstören, müssen wir diesen Pilz außer Gefecht setzen.

Wir wissen schon seit Jahren, dass Natriumbikarbonat alle Arten von Pilzen und Kleinstlebewesen tötet. Es funktioniert tatsächlich so gut, dass es Patente in Europa und den Vereinigten Staaten für seinen Gebrauch gegen diese Eindringlinge gibt (Sie können das für sich selbst überprüfen, indem Sie nach Patent Nummer 6432425

Die positiven heilsamen Wirkungen von Soda sind einzigartig. Mit der Einbringung der Kohlensäure Anionen (HCO) erhöht sich die alkalische Reserve des Körpers: das Anion der Kohlensäure führt über die Nieren überschüssige Chlor- und Natrium- Anionen aus, Schwellungen werden reduziert, der Blutdruck gesenkt, als Ergebnis verbessert sich die Fähigkeit der Gewebe-Puffersysteme, Kaliumkationen können wieder in die Zellen eindringen, und so erklärt sich der kaliumerhaltende Effekt von Soda. Als Ergebnis werden die Zellen wiederhergestellt, die biochemischen und energetischen Prozesse erhöhen die Hämodynamik und Sauerstoffaufnahme in Geweben, was zu einer verbesserten Gesundheit und Belastungsfähigkeit führt..

***

Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch?v=ZFnP9sU1KW4

Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM

Heilung von Krebs unmöglich? Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles erreichen kann wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr Hamer darf in Deutschland nicht mehr als Medizin arbeiten, er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld verdienen durch Tod und leiden von Menschen.

"Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern."

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Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs

Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe.

Jedes Jahr reisen Tausende von Amerikanern nach Mexiko oder Deutschland, um sich mit Laetril behandeln zu lassen. Sie tun dies, weil es in den USA verboten wurde. Den meisten dieser Patienten wurde erklärt, daß ihr Krebs sich im Endstadium befinde und sie nur noch wenige Monate zu leben hätten. Und doch hat sich ein unglaublich hoher Prozentsatz dieser Patienten erholt und führt ein normales Leben. Trotzdem bezeichnen die FDA, die AMA, die American Cancer Society und die Krebsforschungszentren Laetril weiterhin als Quacksalberei. Bei den genesenen Patienten, behaupten sie, liege eine “Spontanremission” vor, oder sie hätten überhaupt keinen Krebs gehabt.

Wenn irgend einer von diesen Menschen nach einer Behandlung mit Laetril doch stirbt, verkünden die Vertreter der orthodoxen Medizin eiligst: “Sehen Sie? Laetril wirkt nicht!” Währenddessen sterben jährlich Hunderttausende von Patienten nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie, und trotzdem werden diese Behandlungsmethoden weiterhin als “unbedenklich und wirksam” angepriesen.

Ein Krebspatient, der sich mit Laetril behandeln läßt, wird im Schnitt zwischen $ 5000 und $ 25 000 für die Behandlung bezahlen. Das ist viel Geld, aber es ist eine lächerliche Summe im Vergleich zu den astronomischen Rechnungen der Vertreter der orthodoxen Medizin. Dennoch werden diese nicht müde zu klagen, daß Laetrilärzte geldgierige Quacksalber und Scharlatane sind, die kranke und verängstigte Menschen ausnutzen.

Das ist ein klassisches Beispiel für die Methode, den Gegner dessen anzuklagen, was man selber tut. Es ist heute durchaus üblich, daß ein älteres Ehepaar seine gesamten Ersparnisse einer medizinischen Einrichtung und der Phalanx der behandelnden Ärzte und Techniker in den Rachen wirft, in der vergeblichen Hoffnung, den Ehemann oder die Ehefrau vor Krebs zu retten. Manchmal müssen sie sogar ihr Haus verkaufen, um die Behandlungskosten zu bezahlen. Und das Schlimmste ist, daß in den meisten Fällen die Ärzte sehr wohl wissen, daß langfristig keine Hoffnung auf Erfolg besteht. Das erfährt der überlebende Ehepartner aber nur selten.

Wenn Sie das nächste Mal hören, wie ein Vertreter der orthodoxen Medizin gegen diese geldgierigen Laetrilärzte wettert, gehen Sie ihm nach auf den Parkplatz. Es ist gut möglich, daß er in seinem neuen Jaguar davonfährt. Der einzige Unterschied zwischen der aktuellen Kontroverse und ihren Anfängen in den 1970er Jahren besteht darin, daß die Medien das Interesse daran verloren haben. Die Seltenheit der Berichte hat den falschen Eindruck erweckt, Laetril sei in Ungnade gefallen, aber nichts könnte weniger wahr sein. Die Anzahl der mit Laetril behandelten Patienten geht auch heute noch in die Tausende.

Es ist behauptet worden, daß die Massenmedien sich entschlossen, Laetril zu ignorieren, weil es durch die landesweite Berichterstattung so populär geworden war. Die Menschen beschlossen, es trotz der negativen Presseberichte auszuprobieren. Warum nicht, wenn man ihnen gesagt hatte, daß sie sowieso sterben würden? Und die Kliniken in Mexiko florierten. Ein weiterer Grund mag darin liegen, daß die Kontroverse zwar weitergeht, es aber inhaltlich nichts wirklich Neues gibt. Jede weitere Episode ist lediglich ein weiterer Ausläufer der früheren Kräfte und Argumente.

So entführten beispielsweise 1977 die Eltern von Chad Green ihren eigenen Sohn und reisten mit ihm nach Mexiko, damit die Behörden in Massachusetts sie nicht zwingen konnten, ihn gegen seine Leukämie mit Chemotherapie behandeln zu lassen. Sie wollten statt dessen eine Ernährungstherapie. Das ist ein Teil des hohen Preises, den wir dafür zahlen, daß wir dem Staat die Entscheidung darüber erlauben, was für uns und unsere Familie das beste ist. Wenn bestimmte Interessengruppen stark genug werden, die Gesetze zu diktieren, dann sind es diese Gruppen, die uns vorschreiben, was wir zu tun haben – natürlich alles nur zu unserem Schutz..

Wissenswertes zu Vitamin B17 / Laetril
Quelle: http://www.healthcare-2000.info/front_content.php?idart=153

Ihr lernt das, was Ihr wissen dürft, und nicht das, was Ihr nicht wissen solltet. Ganz einfach!
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1rvPPxnITzU

New Powerful David Icke Interview – Bewusst.TV June 18, 2012 Germany!
http://www.youtube.com/watch?v=3aaxxRybkdcLaurent LOUIS s’oppose à la guerre au Mali et dénonce la manipulation internationale
http://www.youtube.com/watch?v=TW9kWe3MI-M

Weiterführende Informationen, Literatur:

G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs


Quelle:

Zitat:Krebs ist (wäre) Heilbar

Ein billiges, einfaches, patentloses Medikament, das nahezu alle Krebszellen tötet, indem es ihnen ihre Unsterblichkeit nimmt. Zu schön um wahr zu sein? Nein, das gibt es. Das Medikament nennt sich Dichloroacetat (DCA), und wurde bis dato schon seit mehreren Jahren eingesetzt, um seltene Störungen des Immunsystems zu beheben. Zudem besteht kein Patent auf DCA,da die Substanz schon zu lange existiert, was Patente verbietet, d.h. es könnte für einen Bruchteil der Kosten für neu entwickelte, gefährliche und starke Medikamente hergestellt werden.

Evangelos Michelakis von der University of Alberta in Edmonton hat DCA an menschlichen Zellen getestet, die ausserhalb des Körper kultiviert wurden, und hat festgestellt, dass es fast alle Lungen-, Brust- und Gehirnkrebszellen zerstörte, nicht aber die gesunden Zellen. Tumore in Ratten, die man willentlich mit menschlichen Krebszellen infiziert hatte, schrumpften außerdem drastisch in ihrer Größe, nachdem man sie mehrere Wochen mit DCA-Wasser gefüttert hatte.

Krebszellen haben die einmalige Fähigkeit, ihre Energie aus anderen Zellteilen als den Mitochondrien zu beziehen, über Glykolyse. Die Mitochondrien haben u.a. die Aufgabe Apoptose, also einen programmierten Zelltod zu betreiben. Die passiert dann, wenn abnorme oder kranke Zellen auftreten, die sich dann selbst zerstören. Genau dies verhindern Krebszellen, indem sie ihre eigenen Mitochondrien quasi “abschalten” und somit verhindern, dass sie selbst zerstört werden. Dadurch gewinnen sie ihre “Unsterblichkeit”..

Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch?v=ZFnP9sU1KW4

Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM

Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel - Tumor wächst nach Chemo schneller!
Jonathan Benson


»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht - von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein -, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.

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Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel – Tumor wächst nach Chemo schneller!
Jonathan Benson


»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.

[Bild: shutterstock_98612516.jpg]

Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.

Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten..

Quelle:
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#2
Man sollte bei Krebserkrankungen grundsätzlich die Ursache erforschen und hier ansetzen. Denn ein Medikament behebt nur das Symptom und macht den Kranken abhängig von Bayer und Co.

> Eine gesunde Ernährungsweise in Bezug auf folgende Punkte vermeidet gesundheitliche Schäden:

- hohen Rohkostanteil
* Hier findet der Körper alles, was er benötigt und kann es sofort verstoffwechseln. Der Körper wird nicht durch unnötige Verdauungsprozesse aufgrund der Kochnahrung belastet.

- natürliche Lebensmittel
* Jegliche chemischen Zusätze können gesundheitliche Schäden verursachen.

- Säure-Basenverhältnis
* In der heutigen Gesellschaft besteht das Risiko einer Übersäuerung des Körpers (Kaffee, Schokolade, Fleisch, usw.). Eine Übersäuerung des Körpers führt zu gesundheitlichen Schäden.

- Umweltbelastung
* Jegliche Form von E-Smog und anderen Umweltgiften kann Ursache von Krebserkrankungen sein.

- Emotionen
* Streß, Angst vor Krankheiten und andere emotionale Belastungen schädigen den Körper.

Wenn man dieser Punkte in seinem Leben analysiert und konsequent verbessert, wird man schnell ein positives Ergebnis am eigenen Körper erfahren. Es ist also ganz einfach. Weshalb also von Medikamenten sprechen, wenn man diese doch eigentlich gar nicht benötigt?
Finde Dich selbst!
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Es bedanken sich: Pamina
#3
Hallo Erato,

danke für Deinen Beitrag. Ich stimme Dir zu, daß die oben genannten Punkte gesundheitliche Schäden vermeiden. Otto-Normalverbraucher sieht diese als Einschränkungen, die er nicht hinnehmen möchte. Deswegen sieht die "Ursachenforschung" in der heutigen Wissenschaft etwas anders aus. Zusätzlich zu Chemikalien und einem hohen Konsum von fettreicher Nahrung und Fleisch als Faktoren für Krebs, werden in einigen Fällen noch Bakterien oder Viren genannt.

Da man sich aber gerade bei den von Erato aufgeführten Faktoren nicht einschränken will, werden als Ursache von Krebs mehrere Mutationen in dem Genom einer Zelle angegeben. Schließlich erkrankt ja nicht jeder an Krebs, der sich ungesund ernährt. Die Entstehung von Krebs durch mehrere Mutationen erklärt zum einen, warum Krebs in der Regel Jahre bzw. Jahrzehnte braucht, um überhaupt aufzutauchen. Da diese Mutationen für jeden Betroffenen unterschiedlich sind, gibt es natürlich viele Vorteile für die heutige Wissenschaft und Pharma & Co.

Die heutige Wissenschaft hat somit ein sehr weites Feld, was erforscht werden muß. Es gibt tausende von Genen, die mutiert sind, und somit wird die ganze Forschung in immer mehr Bereiche unterteilt, so daß Wissenschaftler A nicht mehr weiß, was Wissenschaftler B sagt oder dazu eine längere Erklärung braucht. Inzwischen ist es in der Forschung wohl so, daß sie zur Behandlung von Patienten immer mehr auf eine sogenannte personenbezogene Therapie hin abzielt.

Das wiederum erklärt, warum Pharma so viele verschiedene Medikamente zur Chemotherapie produzieren "muß", mit der sie Milliarden verdienen können. Da jede Krebserkrankung individuell ist, kann Pharma auch erklären, warum eine Chemotherapie nicht gewirkt hat bzw. das Gegenteil bewirkt hat.

Solange die große Masse lieber reagiert anstatt agiert, wird sich an dem Milliardengeschäft für Pharma und Forschung nichts ändern.

Liebe Grüße,
Rahanas
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#4
Dazu paßt auch folgende Meldung:


Genuß oder Risiko
Kann Fleisch Krebs auslösen?

Eine Langzeitstudie mit über 500.000 Teilnehmern zeigt, daß der übermäßige Verzehr von rotem Fleisch wie Schweine-, Rind-, Kalb-, oder Lammfleisch das Darmkrebsrisiko erhöhen. Die European Prospective Investigation into Cancer (EPIC) fand heraus, daß täglich 100 Gramm rotes Fleisch das Risiko für Darmkrebs um 49 Prozent erhöht. Eine seit den 80er-Jahren laufende Ernährungsstudie amerikanischer Forscher bestätigt das Ergebnis anhand von Daten von etwa einer halben Million US-Bürger.

Vermutlich ist der hohe Eisengehalt für die Bildung schädlicher Nitrosamin-Verbindungen verantwortlich, die vor allem bei der Verarbeitung und beim Erhitzen von Fleisch entstehen. Sie kurbeln Zellteilung und DNA-Synthese an und fördern so Schäden durch freie Radikale.

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/tid-13073/ernaehrung-kann-fleisch-krebs-ausloesen_aid_361547.html


Krebszellen brauchen tierisches Protein zum Wachsen bzw. zum Ausbilden von Blutgefäßen. Optimal wäre eine Ernährung, die weniger als 5-10 % Fleisch, Milch und Eier enthält, dann 'verhungern' die Krebszellen. Zumindest das Wachstum wird dadurch verlangsamt bzw. sogar gestoppt. Das hängt dann aber auch mit dem Rest der Ernährung zusammen. Je vollwertiger und pflanzlicher, desto besser. Siehe auch "The China Study".

http://www.gutefrage.net/frage/fleischverzehr-bei-krebskranken--mein-vater-behauptet
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#5
Zitat:Je vollwertiger und pflanzlicher, desto besser. Siehe auch "The China Study".

"The China Study", eine von dem Amerikaner Dr. Cambell geführte Studie wurde 2011 als eine Art Dokumentation verfilmt.

"Forks over Knives", auf Deutsch "Gabel statt Skalpell - Gesünder leben ohne Fleisch" ist ein wirklich guter Film. Ich habe mir den letztens mal angeschaut und ich kann ihn sehr empfehlen. Sehr verständlich wird der Zusammenhang zwischen Krankheiten, speziell Krebs und der Fabriknahrung und dem Fleischkonsum verdeutlicht.

Dr. Cambell ist erstaunlich gesund und vital mit seinen 80 Jahren; er führt seine tolle Gesundheit auf pflanzliche Kost, Bewegung und frische Luft zurück. Winken
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#6
Hallo Paganlord,

danke für den Artikel. Ich habe etwas weitergeblättert und noch das Folgende bei Focus gefunden:

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/tid-13073/ernaehrung-leben-vegetarier-gesuender_aid_361545.html

>>> "Einen Londoner Studie verglich zwölf Jahre lang die Gesundheit von Vegetariern mit der von Fleischessern. Das Ergebnis: Wer sich fleischlos ernährte, hatte niedrigere Blutdruck- und Blutfettwerte, eine aktivere Niere und ein gesünderes Körpergewicht. Die Krebstodesrate was im Vergleich zu der Kontrollgruppe um 40 Prozent gesunken.

Kein Fleisch, aber auch wenig Zigaretten oder Alkohol

So zeigte eine neuere Studie von Harvard-Wissenschaftlern mit über 73.308 Frauen und Männern, dass die Sterberate der Vegetarier im Beobachtungszeitraum zwölf Prozent unter der der Nicht-Vegetarier lag. Allerdings waren die fleischlos lebenden Studienteilnehmer besser ausgebildet, sie tranken weniger Alkohol, rauchten weniger, bewegten sich mehr und waren dünner.

Es lässt sich nicht genau klären, ob der bessere Gesundheitszustand durch die fleischlose Ernährung oder schlicht durch einen allgemein gesünderen Lebenswandel erklären lässt. Vegetarier verzichten oft auf Rauchen oder Alkohol und greifen gerne zu gesunden Nahrungsmitteln. Darum ist es möglich, dass sie aus diesem Grund gesünder sind als Fleischkonsumenten." <<<


Hier sieht man, daß eine allgemein gesündere Ernährung etwas bewirkt. Allerdings bezweifle ich, wie im letzten Satz angedeutet, daß dies nur auf den Verzicht von Alkohol und Zigaretten zurückzuführen ist, sondern auch auf die vegetarische Ernährung. Sonst wäre bei der Entwicklung und Durchführung der Studie einiges schiefgelaufen... ?!?

Liebe Grüße,

Rahanas
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#7
Krebs ist eine Überfunktion der Zelle, wobei diese sich überproportional vervielfacht. Mutationen der Zellen erlebt der Körper jeden Tag durch die oben genannten Faktoren. Unser Immunsystem hat also jeden Tag mit "Krebszellen" zu tun. Krebs bricht also aus, wenn der Körper zu sehr belastet wird und das Immunsystem es nicht mehr schafft, dem entgegenzuwirken.
Finde Dich selbst!
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#8
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#9
In dieser Unterhaltung wird sehr schön beschrieben, wie man die Ursachen der Erkrankung beheben kann. Aber damit verdienen nun mal Bayer & Co. nicht. Vermutlich wird dieser Arzt, wenn er zu erfolgreich wird, durch einen Skandal wieder eingestampft und somit auch die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen angezweifelt. Die Gesellschaft hat kein Interesse an gesunden Körpern.

(03.03.12015, 14:54)Hernes_Son schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47921.html#pid47921[…] Dr. Gary Neal und weitere Leute haben festgestellt, dass – statistisch gesehen – medizinische Berufe (Ärzte) – eine kurze Lebenserwartung von 56 Jahren haben; die höchsten Raten an Alkohol und Drogenmissbrauch, die höchste Selbstmordrate. Nur die Psychiater liegen noch höher.

Womit man sich im Leben beschäftig, das zieht man an...
Finde Dich selbst!
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