Sonne schützt vor Krebs
#1
http://pressetext.at/news/110324022/sonne-schuetzt-vor-krebs

Damit ist es amtlich: Alle Panikmache vor der Sonne ist nichts anderes als ... Panikmache.
Also liebe Mitleserinnen und Mitleser (vor allem die nur mitlesen und sonst nix tun): raus ins Freie und mal wieder ein gutes Sonnenbad nehmen :-D

Außerdem, wenn künstliches Vitamin D schon so gut wirkt, wie gut muss dann erst natürliches sein?
Mal abgesehen davon, dass Sonnenschein auch als Stimmungsaufheller wirkt. Huepf

Hier der Artikel:


Sonne schützt vor Krebs
Präventionsmediziner: "Vitamin D weiterhin unterschätzt"

Berlin (pte/24.03.2011/13:45) - Sonne ist in erster Linie kein Auslöser von Krebs, sondern schützt davor. Mit dieser Aussage lässt Jörg Spitz, Gründer der "Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention" http://www.mip-spitz.de, im bei Mankau erschienenen Buch "Krebszellen mögen keine Sonne" aufhorchen. Der Vorsorgemediziner fordert die stärkere medizinische Wahrnehmung des Vitamin D, das der Körper in der Haut bei Sonnenaussetzung bildet, und veranstaltet am 9. April in der Berliner Charité eine internationale Expertenkonferenz zum Thema.

Verzerrtes Bild

"Sonnenlicht leistet Vorsorge und sogar Bekämpfung von Krebs", erklärt Spitz im pressetext-Interview. Denn bei über 20 verschiedenen Krebserkrankungen bis hin zu bösartigen Brust- und Darmtumoren sei Vitamin D am Zug. "Krebszellen können im Körper nur entstehen und sich vermehren, wenn die Kontrollmechanismen nicht funktionieren. Vitamin D unterstützt ganz wesentlich diese Vorgänge - und zwar in allen Stadien der Krebsentwicklung. Zum Beispiel achtet es darauf, dass keine übermäßige Zellteilung wie etwa beim Tumorwachstum einsetzt", so der Mediziner. Eine Dämonisierung der Sonne sei somit fehl am Platz.

Denn auch die Darstellung des Hautkrebses als häufigster und gefährlichster Tumor ist laut Spitz eine Verzerrung der Realität. "Häufig ist der weiße, gutartige Hautkrebs, den man sieht und auch entfernen kann. Der bösartigere, schwarze Hautkrebs kommt selten vor und sein Zusammenhang mit der UV-Strahlung ist noch unklar. Zwar gibt es Hinweise, dass Sonnenbrände in der Jugend eine Ursache sein könnten, doch beginnt er oft an Körperstellen, die nie Sonnenkontakt hatten." Eine Studie bei der US-Navy habe zudem gezeigt, dass Matrosen auf dem Deck seltener an malignem Melanomen leiden als solche, die fernab der Sonne arbeiten.

Organe und Abwehrsystem gestärkt

Die hohe Bedeutung von Vitamin D für den Körper wird in der Medizin erst allmählich dank laufender Forschung (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100318004/) bewusst. Zusammenhänge mit der Funktion fast aller Organe zeigten sich bereits. Fehlt der Botenstoff, so steigt das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzprobleme sowie auch für Nervenerkrankungen wie etwa Multiple Sklerose. Kleinkinder kommen in Gefahr einer Rachitis, ältere Menschen - die das Vitamin schlechter bilden können als Junge - der Osteoporose.

Spitz hebt zudem die Rolle des Vitamins im Abwehrsystem des Körpers hervor. "In einer evidenzbasierten Studie in Japan verabreichte man Schulkindern im Winter künstliches Vitamin D. Sie entwickelten in Folge um 70 Prozent seltener Influenza A als eine Kontrollgruppe, und Asthma ging um 80 Prozent zurück." Vitamin D fördere die Fähigkeit der Immunzellen, Feinde zu erkennen und Abwehrmechanismen einzuleiten, zudem vermittele es in den infizierten Zellen die Produktion körpereigener Peptidantibiotika. "Das wurde früher in den Luftkurorten - die eigentlich Sonnenkurorte waren - genutzt, etwa zur Tuberkulose-Heilung", so der Experte.

Mäßig, aber regelmäßig

Auch Spitz stellt außer Zweifel, dass übermäßige Sonnenexposition schwere Hautschäden hervorrufen kann. "Unsere Gewohnheit, nur im Sommerurlaub Sonnenkontakt zu haben, dann aber gleich ganztägig, ist der völlig falsche Weg. Besser ist es, man setzt sich mäßig, jedoch regelmäßig der Sonne aus, also etwa täglich 15 Minuten zur Mittagszeit, und zeigt dabei möglichst viel Haut." Wie viel Sonne man verträgt, hänge vor allem von Hauttyp, Breitengrad, Tages- und Jahreszeit ab. Zu beachten sei allerdings, dass zu viel Kleidung, jedoch auch Sonnencremes die Vitamin D-Entstehung weitgehend blockieren.

Notwendig seien derartige Maßnahmen, da in den Ländern jenseits des 40. Breitengrades fast 90 Prozent der Bevölkerung mit einer Vitamin D-Unterversorgung leben (siehe: http://pressetext.com/news/090702003/ ). Ratsam sei es deshalb, den Mangel beim Hausarzt messen zu lassen und eventuell eine Supplementierung zu erwägen. Der Politik rät der Experte, die Zufuhrbegrenzung von 2.000 auf mindestens 4.000 Einheiten pro Tag anzuheben. "Chronische Krankheiten könnten dadurch sehr einfach zurückgedrängt werden. Erste ökonomische Studien dazu besagen, dass durch Vitamin D-Gabe ein Return on Invest von 18:1 erreicht werden könnte. Pharmafirmen wollen davon freilich nichts wissen." (Ende)


Grüße vom Ritter
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#2
In diesem Zusammanhang will ich nochmal daran erinnern, daß auch UV-Filter in der Sonnenbrille bzw. die Sonnenbrille an sich schädlich ist - zumindest in unseren Breitengraden. Bestimmte Anwendungen (Autofahren) mal ausgenommen.
Schädlich gerade für die Augen. Lol
So spiegelverkehrt ist die Matrix-Welt.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#3
Knight schrieb:http://pressetext.at/news/110324022/sonne-schuetzt-vor-krebs

Damit ist es amtlich: Alle Panikmache vor der Sonne ist nichts anderes als ... Panikmache.
Also liebe Mitleserinnen und Mitleser (vor allem die nur mitlesen und sonst nix tun): raus ins Freie und mal wieder ein gutes Sonnenbad nehmen :-D

Außerdem, wenn künstliches Vitamin D schon so gut wirkt, wie gut muss dann erst natürliches sein?
Mal abgesehen davon, dass Sonnenschein auch als Stimmungsaufheller wirkt. Huepf

Hier der Artikel:


Sonne schützt vor Krebs
Präventionsmediziner: "Vitamin D weiterhin unterschätzt"

Berlin (pte/24.03.2011/13:45) - Sonne ist in erster Linie kein Auslöser von Krebs, sondern schützt davor. Mit dieser Aussage lässt Jörg Spitz, Gründer der "Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention" http://www.mip-spitz.de, im bei Mankau erschienenen Buch "Krebszellen mögen keine Sonne" aufhorchen. Der Vorsorgemediziner fordert die stärkere medizinische Wahrnehmung des Vitamin D, das der Körper in der Haut bei Sonnenaussetzung bildet, und veranstaltet am 9. April in der Berliner Charité eine internationale Expertenkonferenz zum Thema.

Verzerrtes Bild

"Sonnenlicht leistet Vorsorge und sogar Bekämpfung von Krebs", erklärt Spitz im pressetext-Interview. Denn bei über 20 verschiedenen Krebserkrankungen bis hin zu bösartigen Brust- und Darmtumoren sei Vitamin D am Zug. "Krebszellen können im Körper nur entstehen und sich vermehren, wenn die Kontrollmechanismen nicht funktionieren. Vitamin D unterstützt ganz wesentlich diese Vorgänge - und zwar in allen Stadien der Krebsentwicklung. Zum Beispiel achtet es darauf, dass keine übermäßige Zellteilung wie etwa beim Tumorwachstum einsetzt", so der Mediziner. Eine Dämonisierung der Sonne sei somit fehl am Platz.

Denn auch die Darstellung des Hautkrebses als häufigster und gefährlichster Tumor ist laut Spitz eine Verzerrung der Realität. "Häufig ist der weiße, gutartige Hautkrebs, den man sieht und auch entfernen kann. Der bösartigere, schwarze Hautkrebs kommt selten vor und sein Zusammenhang mit der UV-Strahlung ist noch unklar. Zwar gibt es Hinweise, dass Sonnenbrände in der Jugend eine Ursache sein könnten, doch beginnt er oft an Körperstellen, die nie Sonnenkontakt hatten." Eine Studie bei der US-Navy habe zudem gezeigt, dass Matrosen auf dem Deck seltener an malignem Melanomen leiden als solche, die fernab der Sonne arbeiten.

Organe und Abwehrsystem gestärkt

Die hohe Bedeutung von Vitamin D für den Körper wird in der Medizin erst allmählich dank laufender Forschung (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100318004/) bewusst. Zusammenhänge mit der Funktion fast aller Organe zeigten sich bereits. Fehlt der Botenstoff, so steigt das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzprobleme sowie auch für Nervenerkrankungen wie etwa Multiple Sklerose. Kleinkinder kommen in Gefahr einer Rachitis, ältere Menschen - die das Vitamin schlechter bilden können als Junge - der Osteoporose.

Spitz hebt zudem die Rolle des Vitamins im Abwehrsystem des Körpers hervor. "In einer evidenzbasierten Studie in Japan verabreichte man Schulkindern im Winter künstliches Vitamin D. Sie entwickelten in Folge um 70 Prozent seltener Influenza A als eine Kontrollgruppe, und Asthma ging um 80 Prozent zurück." Vitamin D fördere die Fähigkeit der Immunzellen, Feinde zu erkennen und Abwehrmechanismen einzuleiten, zudem vermittele es in den infizierten Zellen die Produktion körpereigener Peptidantibiotika. "Das wurde früher in den Luftkurorten - die eigentlich Sonnenkurorte waren - genutzt, etwa zur Tuberkulose-Heilung", so der Experte.

Mäßig, aber regelmäßig

Auch Spitz stellt außer Zweifel, dass übermäßige Sonnenexposition schwere Hautschäden hervorrufen kann. "Unsere Gewohnheit, nur im Sommerurlaub Sonnenkontakt zu haben, dann aber gleich ganztägig, ist der völlig falsche Weg. Besser ist es, man setzt sich mäßig, jedoch regelmäßig der Sonne aus, also etwa täglich 15 Minuten zur Mittagszeit, und zeigt dabei möglichst viel Haut." Wie viel Sonne man verträgt, hänge vor allem von Hauttyp, Breitengrad, Tages- und Jahreszeit ab. Zu beachten sei allerdings, dass zu viel Kleidung, jedoch auch Sonnencremes die Vitamin D-Entstehung weitgehend blockieren.

Notwendig seien derartige Maßnahmen, da in den Ländern jenseits des 40. Breitengrades fast 90 Prozent der Bevölkerung mit einer Vitamin D-Unterversorgung leben (siehe: http://pressetext.com/news/090702003/ ). Ratsam sei es deshalb, den Mangel beim Hausarzt messen zu lassen und eventuell eine Supplementierung zu erwägen. Der Politik rät der Experte, die Zufuhrbegrenzung von 2.000 auf mindestens 4.000 Einheiten pro Tag anzuheben. "Chronische Krankheiten könnten dadurch sehr einfach zurückgedrängt werden. Erste ökonomische Studien dazu besagen, dass durch Vitamin D-Gabe ein Return on Invest von 18:1 erreicht werden könnte. Pharmafirmen wollen davon freilich nichts wissen." (Ende)


Grüße vom Ritter



Ich kann dem nur zustimmen, denn ich habe davon auch gelesen. Um mir ein gutes Sonnenschutzmittel
zu gönnen, trinke ich einfach ein Drittel Glas Möhrensaft. Preiswert und gut.
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#4
Unser Sohn ist ein Winterbaby, also muss er unbedingt Dfloretten nehmen, so der Arzt.
Vitamin D (ein gutes wirksames Rattengift) und Flour sind auf alle Fälle schädlich bei Überdosierung.
Fakt ist wir haben ihm nie die Dinger gegeben.Und komisch dabei ist, er hat mir 8 Wochen schon die ersten Zähne bekommen und hat mit 1 Jahr schon 16 Stück.....und das alles ohne Flour.Auch hat er keine Skelettprobleme.Wir achten auf gesunde saubere Kost, das ist alles, ach ja und gehen oft raus in die Natur.
Sonnencreme nehmen wir nicht und er wird auch nie welche bekommen.
Wie haben wir nur Jahrtausende überlebt?
Wir sind Natur und sollten auch nur natürliche Dinge zu uns nehmen.
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#5
Ich bin vor 8 Jahren auf eine sonnige Insel im Atlantic gezogen....meine Brille konnte ich
nicht nach einer gewissen Zeit nicht mehr brauchen .....sah da alles verschwommen ....
kann an der Ernährung nicht liegen .....weil wir uns gleich ernähren wohl aber damit das
die Qualität der Früchte als auch die vom Gemüse anders sind. Denke mir aber auch das Licht der entscheidende Faktor ist ! Benötige keine Brille mehr !

Liebe Grüsse Winken
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#6
Herr Sonne aktiviert unsere Selbstheilungskräfte, lädt uns mit seiner feurigen Energie auf und verschafft uns allen gute Laune, Lebenskraft und Frohsinn. Die künstliche Sonne im Solarium schafft das nicht, das ist nicht mal eine Simulation der echten Sonne, sondern einfach nur ein Strahlenpaket, a'la Fukushima.
Sei!
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#7
Violetta schrieb:Herr Sonne aktiviert unsere Selbstheilungskräfte, lädt uns mit seiner feurigen Energie auf und verschafft uns allen gute Laune, Lebenskraft und Frohsinn. Die künstliche Sonne im Solarium schafft das nicht, das ist nicht mal eine Simulation der echten Sonne, sondern einfach nur ein Strahlenpaket, a'la Fukushima.

Meine allereigenste Meinung: " Der Wiese Licht, des Baumes Schattem" - Bewegung in der Natur.

Mir hat es noch nie geschadet, ganz im Gegenteil. Die Natur entwickelt sich im Wechselspiel von Wärme-Licht; Wolken und Wasser. Wenn des Wolfes Pelz mal nass wird, geniest er Herr Sonnes wärmende Energie.

Des Wolfes simple Ansicht.
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#8
Wenn wir in der Zeit etwas zurückgehen, werden wir feststellen, daß sich die Menschen oft an der frischen Luft aufgehalten haben. Die Haut hatte Zeit, sich an die Sonne zu gewöhnen und sich auf die Wetterumstellung - mehr Sonne - einzustellen. Wenn man von Schutz spricht, hört sich das Thema Sonne immer so schädlich an. Aber das ist vermutlich auch der Plan. Es ist aus meiner Sicht ein völlig normaler Prozeß. Man verliert doch auch zum Winter etwas mehr Haare, Tiere wechseln ihr Fell usw. Unsere Tätigkeiten fanden nicht unter künstlichem Licht statt, wodurch die Haut bzw. der Körper auch noch belastet wird. Solarium wäre dann die freiwillige Strahlen-Bombe (zu Violetta zwinkert). Der Bürger von heute geht vom Kunstlicht mit Gewalt in die Sonne. Am Besten gleich mehrere Stunden, damit die Haut völlig überfordert ist. Aus meiner Sicht auch hier die einfache logische Schlußfolgerung der Konsequenzen dieses Grillversuches.
Jeder Körper besitzt eine andere Hautstruktur, wobei auch die Abstammung seiner Familie eine Rolle spielt. Im Norden scheint die Sonne eben nicht wie im Süden. Der Italiener zieht sich in unserer Region ja auch den Pullover eher an als wir Blinzeln
Also einfach den Hauttyp beim Sonnenbaden beachten und die Haut an die Sonne gewöhnen. Eine Überdosierung/ ein Ungleichgewicht hat immer Folgen...
Finde Dich selbst!
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#9
Knight schrieb:Alle Panikmache vor der Sonne ist nichts anderes als ... Panikmache.

Endlich wird anerkannt, was die Menschen vor der Sonnencreme- und Stubenhocker-Epoche überleben ließ. Vitamin-D-Mangel ist in letzter Konsequenz tödlich. Auch in Seniorenheimen spricht sich herum, dass
der Vitamin-D-Status ein Indikator für das weitere Überleben ist. Alte Menschen sollen doch allen Ernstes häufiger an die frische/sonnige Luft gebracht werden, anstatt sie im Bett personalsparend "wegzuspritzen". Früher saßen die "Alten" auf einer Bank vor dem Haus und wurden steinalt, ganz ohne Sonnencreme.
Genauso halte ich es mit "meinem" Sohn (nein, er ist NICHT mein Eigentum Blinzeln ). Ich habe nur einmal Sonnencreme verwendet, für einen Urlaub in Asien. Ansonsten brauchen wir keine Sonnencreme, und hatten nie einen Sonnenbrand, oder Rötung. Und Mallorca-Sonnencreme-Akne natürlich auch nicht. Fettes Grinsen Einfach nicht stundenlang in der prallen Sonne grillen, sich viel in der Natur aufhalten, das ist unsere Sonnenbrand-Prophylaxe.
Ansonsten gibt es zusätzlich noch das Mondbad. Ich genieße Mondbäder, und werde davon sehr gestärkt.
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#10
Zitat:Auch in Seniorenheimen spricht sich herum, dass
der Vitamin-D-Status ein Indikator für das weitere Überleben ist. Alte Menschen sollen doch allen Ernstes häufiger an die frische/sonnige Luft gebracht werden, anstatt sie im Bett personalsparend "wegzuspritzen". Früher saßen die "Alten" auf einer Bank vor dem Haus und wurden steinalt, ganz ohne Sonnencreme.

Die Gesellschaft hat kein Interesse daran, daß die Menschen alt werden. Schließlich kostet das Geld.
Kein Wunder also, daß die Entwicklung von frischer und sonniger Luft zu einer ans Bett gefesselten Vorgehensweise umgeschlagen ist.

Zitat:Ich genieße Mondbäder, und werde davon sehr gestärkt.

Was genau machst Du da und wo erschließt sich hier der Sinn?
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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