Willst Du die Pflanze verstehen, musst Du in ihre Seele sehen!
Ganz genau!
Aus meiner Sicht findet man nur Zugang zu den Heilwirkungen von Pflanzen und Bäumen, wenn man den dahinter stehenden Baumgeist erkennt. In der heutigen Heilkunde finden wir dazu nicht mehr viel. Es gibt ein Pflanzenprofil inkl. Auflistung der einzelnen Heilwirkungen.
Das wäre so, als wenn wir einen Menschen nur anhand seiner Personalakte einschätzen müssten. Hierbei entsteht jedoch keine Verbindung zueinander, sondern nur eine Prüfung der Fakten. Es geht aber gerade beim Heilen um mehr als eine Faktenprüfung! Denn zwischen Mensch und Pflanze muss eine Verbindung entstehen. Diese Verbindung verstärkt die Heilung und schafft die perfekte Symbiose! Es gibt viele Kräuter, die z. B. gegen Magenbeschwerden helfen. Wichtig ist jedoch das Kraut zu finden, das zu uns passt.
Es gilt wie immer: Alles, was zusammengehört, findet sich auch!
Wir finden unseren perfekten Partner, unsere besten Freunde, tierischen Begleiter, Pflanzen und Baumgeister. Eben all jene Wesen, zu denen wir eine besondere Beziehung haben. Wir müssen nur die Augen aufmachen!
Wenn wir unsere Freunde von Mensch, Tier bis Pflanze finden, dann entsteht eine Harmonie und ein Einklang!
Heute möchte ich mich der Kiefer widmen, weil sie uns in unserer Heimat überall begegnet. Wir treffen sie in unseren Wäldern, und der Geruch von Kiefernadeln ist wohlig und befreiend! Dieser eigensinnige Geruch hat sich wohl gut in unser aller Erinnerungsbewusstsein eingebrannt.
Als Kinder mussten wir bei Erkältungen ein Kiefernnadelbad nehmen. Ich kann mich aber auch an "Kienäpfelschlachten" erinnern und daran, dass die Kienäpfel ganz schön zwiebeln können.
Die Kiefer ist ein Begleiter jedes Brandenburgers und findet nicht ohne Grund in der Brandenburghymne von Gustav Büchsenschütz Erwähnung.Über dunkle Kiefernwälder, heil dir mein Brandenburger Land, heißt es hier so schön!
Die keltische Tannen- und Kiefernnadelgöttin heißt Druantia!
Die Kiefer gehörte bei den Kelten zu den sogenannten Häuptlingsbäumen. Man unterschied bei den Bäumen zwischen Häuptlingsbäumen und Bauernbäumen. Für das Fällen, vor allem von Häuptlingsbäumen, sah das Gesetz harte Strafen vor. Für das widerrechtliche Schlagen eines Haselstrauches oder Apfelbaums galt die Todesstrafe. Baumfrevel wurde zu Recht hart geahndet!
Die Kiefer galt bei den Kelten als Baum der Wintersonnenwende, wenn in tiefster Dunkelheit das neue Licht geboren wurde. Die Kiefer war den Druiden heilig. Die Kiefer stand für den ersten Baum des neuen Lichtes.
Die Kiefer ist ein Lichtbaum, da der Samen nicht unter der Erde, sondern nur im Licht keimen kann. Wir finden die Kiefer auch bei den Germanen in Form der Kaun-Rune (Kenaz/Kien) wieder. Sie folgt der Raidho auf dem Fuße, also dem Sonnenkönig!
Sinnbildlich kann man sich bei dieser Rune den ersten Lichteinfall in einer Höhle vorstellen. Oder eben eine Öffnung, in die Licht hineinfällt. Es kommt also Licht ins Dunkle! So wie nach der Wintersonnenwende. Die Kiefer heißt im keltischen Padi. Der Fluß Po (lat. Padus) ist also der Kiefernfluss.
Das wäre so, als wenn wir einen Menschen nur anhand seiner Personalakte einschätzen müssten. Hierbei entsteht jedoch keine Verbindung zueinander, sondern nur eine Prüfung der Fakten. Es geht aber gerade beim Heilen um mehr als eine Faktenprüfung! Denn zwischen Mensch und Pflanze muss eine Verbindung entstehen. Diese Verbindung verstärkt die Heilung und schafft die perfekte Symbiose! Es gibt viele Kräuter, die z. B. gegen Magenbeschwerden helfen. Wichtig ist jedoch das Kraut zu finden, das zu uns passt.
Es gilt wie immer: Alles, was zusammengehört, findet sich auch!
Wir finden unseren perfekten Partner, unsere besten Freunde, tierischen Begleiter, Pflanzen und Baumgeister. Eben all jene Wesen, zu denen wir eine besondere Beziehung haben. Wir müssen nur die Augen aufmachen!
Wenn wir unsere Freunde von Mensch, Tier bis Pflanze finden, dann entsteht eine Harmonie und ein Einklang!
Heute möchte ich mich der Kiefer widmen, weil sie uns in unserer Heimat überall begegnet. Wir treffen sie in unseren Wäldern, und der Geruch von Kiefernadeln ist wohlig und befreiend! Dieser eigensinnige Geruch hat sich wohl gut in unser aller Erinnerungsbewusstsein eingebrannt.
Als Kinder mussten wir bei Erkältungen ein Kiefernnadelbad nehmen. Ich kann mich aber auch an "Kienäpfelschlachten" erinnern und daran, dass die Kienäpfel ganz schön zwiebeln können.
Die Kiefer ist ein Begleiter jedes Brandenburgers und findet nicht ohne Grund in der Brandenburghymne von Gustav Büchsenschütz Erwähnung.Über dunkle Kiefernwälder, heil dir mein Brandenburger Land, heißt es hier so schön!
Die keltische Tannen- und Kiefernnadelgöttin heißt Druantia!
Die Kiefer gehörte bei den Kelten zu den sogenannten Häuptlingsbäumen. Man unterschied bei den Bäumen zwischen Häuptlingsbäumen und Bauernbäumen. Für das Fällen, vor allem von Häuptlingsbäumen, sah das Gesetz harte Strafen vor. Für das widerrechtliche Schlagen eines Haselstrauches oder Apfelbaums galt die Todesstrafe. Baumfrevel wurde zu Recht hart geahndet!
Die Kiefer galt bei den Kelten als Baum der Wintersonnenwende, wenn in tiefster Dunkelheit das neue Licht geboren wurde. Die Kiefer war den Druiden heilig. Die Kiefer stand für den ersten Baum des neuen Lichtes.
Die Kiefer ist ein Lichtbaum, da der Samen nicht unter der Erde, sondern nur im Licht keimen kann. Wir finden die Kiefer auch bei den Germanen in Form der Kaun-Rune (Kenaz/Kien) wieder. Sie folgt der Raidho auf dem Fuße, also dem Sonnenkönig!
Sinnbildlich kann man sich bei dieser Rune den ersten Lichteinfall in einer Höhle vorstellen. Oder eben eine Öffnung, in die Licht hineinfällt. Es kommt also Licht ins Dunkle! So wie nach der Wintersonnenwende. Die Kiefer heißt im keltischen Padi. Der Fluß Po (lat. Padus) ist also der Kiefernfluss.
Ganz genau!
Froher Sinn bringt Gewinn!