21.06.12014, 10:45
Woran erkennt man eigentlich, ob man verflucht wurde? Woher weiß man, ob ein solcher Fluch Auswirkungen auf mein Leben nimmt? Wie schütze ich mich am besten vor solchen Flüchen?
Drei Fragen, die sich wahrscheinlich jeder schon einmal gestellt hat. Die Antwort hierauf ist recht simpel. Beginnen wir mit der ersten Frage: Woran erkennt man eigentlich, ob man verflucht wurde?
Erleidet man einen Unfall, einen finanziellen Verlust oder man wird Opfer eines Verbrechens, dann darf man mit Sicherheit davon ausgehen, daß man verflucht wurde. Von Nichts kommt nunmal nichts. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein einmaliges Ereignis oder um eine regelrechte „Pechsträhne“ handelt. Der Unterschied wird nur durch die Intensität, Häufigkeit und Quantität (wieviele Personen fluchen gegen mich) bestimmt. Damit weiß man dann auch gleichzeitig, daß ein solcher Fluch eine Auswirkung auf das eigene Leben genommen hat.
Jedoch stecken nicht immer fremde dunkle Mächte hinter solchen Flüchen. In den meisten Fällen verfluchen wir uns selbst (sogenannte Selbstflüche). „Das geht bestimmt schief“, „ich habe Angst, daß mir etwas passiert“ oder ähnliche Aussprüche sorgen dafür, daß wir uns selbst die Pest an den Hals wünschen.
Die zweitmeisten Flüche kommen dann vom Umfeld. Familie, Nachbarn, Freunde oder Arbeitskollegen, die uns mißgünstig gesonnen sind, neidisch veranlagt oder sonstwie gegen uns emotionalisieren. Diese sogenannten Alltagsflüche sind für einen großen Teil des persönlichen Mißgeschicks verantwortlich.
Und erst als drittes kommen hier die typischen Flüche magisch tätiger Personen oder Gruppen, die ebenfalls Auswirkungen auf uns und unser Leben nehmen.
Wie schützt man sich vor solchen Flüchen? Wer über keinen wirksamen magischen Schutz verfügt, der ist hier übel dran. Er wird wohl oder übel die volle Auswirkung jedes einzelnen Fluches erdulden müssen. Man kann natürlich versuchen, Ärger aus dem Weg zu gehen, sich so unauffällig wie möglich durch’s Leben zu schlängeln und positiv, positiv, positiv zu denken. Das hilft schon eine ganze Menge, nämlich dabei wieder auf die Beine zu kommen, wenn ein solcher Fluch demjenigen mal wieder den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Drei Fragen, die sich wahrscheinlich jeder schon einmal gestellt hat. Die Antwort hierauf ist recht simpel. Beginnen wir mit der ersten Frage: Woran erkennt man eigentlich, ob man verflucht wurde?
Erleidet man einen Unfall, einen finanziellen Verlust oder man wird Opfer eines Verbrechens, dann darf man mit Sicherheit davon ausgehen, daß man verflucht wurde. Von Nichts kommt nunmal nichts. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein einmaliges Ereignis oder um eine regelrechte „Pechsträhne“ handelt. Der Unterschied wird nur durch die Intensität, Häufigkeit und Quantität (wieviele Personen fluchen gegen mich) bestimmt. Damit weiß man dann auch gleichzeitig, daß ein solcher Fluch eine Auswirkung auf das eigene Leben genommen hat.
Jedoch stecken nicht immer fremde dunkle Mächte hinter solchen Flüchen. In den meisten Fällen verfluchen wir uns selbst (sogenannte Selbstflüche). „Das geht bestimmt schief“, „ich habe Angst, daß mir etwas passiert“ oder ähnliche Aussprüche sorgen dafür, daß wir uns selbst die Pest an den Hals wünschen.
Die zweitmeisten Flüche kommen dann vom Umfeld. Familie, Nachbarn, Freunde oder Arbeitskollegen, die uns mißgünstig gesonnen sind, neidisch veranlagt oder sonstwie gegen uns emotionalisieren. Diese sogenannten Alltagsflüche sind für einen großen Teil des persönlichen Mißgeschicks verantwortlich.
Und erst als drittes kommen hier die typischen Flüche magisch tätiger Personen oder Gruppen, die ebenfalls Auswirkungen auf uns und unser Leben nehmen.
Wie schützt man sich vor solchen Flüchen? Wer über keinen wirksamen magischen Schutz verfügt, der ist hier übel dran. Er wird wohl oder übel die volle Auswirkung jedes einzelnen Fluches erdulden müssen. Man kann natürlich versuchen, Ärger aus dem Weg zu gehen, sich so unauffällig wie möglich durch’s Leben zu schlängeln und positiv, positiv, positiv zu denken. Das hilft schon eine ganze Menge, nämlich dabei wieder auf die Beine zu kommen, wenn ein solcher Fluch demjenigen mal wieder den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!