Woran erkennt man Flüche?
#1
Woran erkennt man eigentlich, ob man verflucht wurde? Woher weiß man, ob ein solcher Fluch Auswirkungen auf mein Leben nimmt? Wie schütze ich mich am besten vor solchen Flüchen?

Drei Fragen, die sich wahrscheinlich jeder schon einmal gestellt hat. Die Antwort hierauf ist recht simpel. Beginnen wir mit der ersten Frage: Woran erkennt man eigentlich, ob man verflucht wurde?

Erleidet man einen Unfall, einen finanziellen Verlust oder man wird Opfer eines Verbrechens, dann darf man mit Sicherheit davon ausgehen, daß man verflucht wurde. Von Nichts kommt nunmal nichts. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein einmaliges Ereignis oder um eine regelrechte „Pechsträhne“ handelt. Der Unterschied wird nur durch die Intensität, Häufigkeit und Quantität (wieviele Personen fluchen gegen mich) bestimmt. Damit weiß man dann auch gleichzeitig, daß ein solcher Fluch eine Auswirkung auf das eigene Leben genommen hat.

Jedoch stecken nicht immer fremde dunkle Mächte hinter solchen Flüchen. In den meisten Fällen verfluchen wir uns selbst (sogenannte Selbstflüche). „Das geht bestimmt schief“, „ich habe Angst, daß mir etwas passiert“ oder ähnliche Aussprüche sorgen dafür, daß wir uns selbst die Pest an den Hals wünschen.

Die zweitmeisten Flüche kommen dann vom Umfeld. Familie, Nachbarn, Freunde oder Arbeitskollegen, die uns mißgünstig gesonnen sind, neidisch veranlagt oder sonstwie gegen uns emotionalisieren. Diese sogenannten Alltagsflüche sind für einen großen Teil des persönlichen Mißgeschicks verantwortlich.

Und erst als drittes kommen hier die typischen Flüche magisch tätiger Personen oder Gruppen, die ebenfalls Auswirkungen auf uns und unser Leben nehmen.

Wie schützt man sich vor solchen Flüchen? Wer über keinen wirksamen magischen Schutz verfügt, der ist hier übel dran. Er wird wohl oder übel die volle Auswirkung jedes einzelnen Fluches erdulden müssen. Man kann natürlich versuchen, Ärger aus dem Weg zu gehen, sich so unauffällig wie möglich durch’s Leben zu schlängeln und positiv, positiv, positiv zu denken. Das hilft schon eine ganze Menge, nämlich dabei wieder auf die Beine zu kommen, wenn ein solcher Fluch demjenigen mal wieder den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Es bedanken sich: Waldschrat , Iris , Northern , Inara
#2
Negative Alltagsphrasen und (Ver)Wünschungen müssen ebenfalls in die Kategorie Flüche eingeordnet werden. Ich will es anhand eines Beispieles erklären.

Jemand sagt: Paß auf, es ist glatt. Das ist in der Regel ein guter Hinweis, der uns zur Vorsicht mahnt. Vorausgesetzt, daß keine Angstemotionen (zum Beispiel bei einer Mutter) mit hineinspielen. Unter "normalen Menschen" also als wichtiger Hinweis (ähnlich einem Verkehrszeichen) zu sehen.

Sagt derjenige jedoch: "Paß auf, daß Du nicht hinfällst" oder "Paß auf, daß Du Dir kein Bein brichst", dann mag das im Einzelfall vielleicht gut gemeint sein, aber die Verfluchung ist (wenn auch unabsichtlich) hinten rangehängt.

Eine besondere Kategorie sind jene Mitmenschen, die selbst bereits hingefallen waren, sich eine Schramme holten, einen Fuß verstauchten oder Schlimmeres erlebten. Wenn diese jetzt Sprüche bringen wie: "Paß auf, daß es Dir nicht ebenso ergeht wie mir", "Ich bin hier hingefallen und habe mir dies und das getan, paß auf, daß Dir nicht dasselbe passiert", dann muß man das als Böswilligkeit sondergleichen betrachten und behandeln. Denn diese Menschen wünschen einem die "Pest" an den Hals, nur weil sie sich selbst besser fühlen, wenn sie nicht die Einzigen sind, denen hier ein Mißgeschick passierte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Also immer positiv denken Freunde Daumen hoch
Achte auf deine Gedanken - sie sind der Anfang deiner Taten
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#4
Zitat:Erleidet man einen Unfall, einen finanziellen Verlust oder man wird Opfer eines Verbrechens, dann darf man mit Sicherheit davon ausgehen, daß man verflucht wurde. Von Nichts kommt nunmal nichts.

Für (fast) unser gesamtes Land ist heute Glatteis vorhergesagt. Dinge, die bei Glatteis passieren (von Prellung bis Blechschaden), da hat uns dann jemand auf "glattes Eis" geführt.

Man ist ausgerutscht oder Schlimmeres? Jetzt gilt es, den Flucher im Hintergrund zu enttarnen. Man suche im unmittelbaren Umfeld. Also Familie, Kollegen > Leute, die sich über uns geärgert haben oder mit uns im Clinch liegen. Das ist gar nicht schwer, und schon hat man die Drecksäcke identifiziert. Nun gilt es Gegenmaßnahmen einzuleiten. Also das Böswillige an den Absender zurückzuschicken. Anhand der Durchschlagskraft Eurer Rücksendung erkennt ihr Eure gegenwärtige magische Stärke. Falls Ihr der Meinung seid, ihr wäret noch zu schwächlich, dann kann ich Euch gern weiterhelfen.


   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#5
Man muß dabei stets im Hinterkopf haben, daß es eine eigene undichte Stelle gibt > falls der Blitz bei uns eingeschlagen hat. Die eigene undichte Stelle ist immer:

- ein Transmitter (also Gegenstand, welcher dem Flucher gehört)
- eine starke eigene emotionale Verbindung in Bezug auf den Flucher

Andere Möglichkeiten sind ausgeschlossen!

Vor allem ist "Zufall" ausgeschlossen. Egal ob man große oder kleine Dinge betrachtet, es gibt niemals einen Zufall. Wer anfängt an den Zufall zu glauben bzw. noch an Zufälle glaubt, der hat damit begonnen, den magischen Weg zu verlassen bzw. ist ihn noch nie richtig gegangen. Im Reich von "Ursache & Wirkung" gibt es keinen einzigen Zufall. Auf alles, was passiert (und wenn sich nur eine Feder im Wind dreht), wirkt eine Kraft, die diesen Vorgang steuert. Zufall ist also immer und bei wirklich jeder Angelegenheit ausgeschlossen. 


   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#6
Der Glaube an Zufälle ist eine Form der Realitätsverweigerung!
Allein die Komplexität der Natur beweist, dass nichts zufällig entsteht!

   
Froher Sinn bringt Gewinn!
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