Kelda
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Hallo zusammen,
fast überall sind heute Mobilfunkmasten aufgestellt, und damit werden pulsierende Wellen auf den Weg geschickt, um einzelne Räume und ganze Häuser zu verstrahlen...
Und nebenbei ermöglichen diese Strahlen auch noch, dass man sich überall und jederzeit dem Telefonwahnsinn und der ständigen Erreichbarkeit (welche die Wichtigkeit der eigenen Person hervorhebt) hingeben kann.
Hier im Forum wurde bereits viel zu dem Thema geschrieben.
Bei Messungen in unserem Haus stellte sich heraus, dass die dicken und massiven Steinmauern weitestgehend die Mobilfunkstrahlen abhalten. Leider sind aber die Fenster die Schlupflöcher, wo trotz Isolierglas die Strahlen hindurchgehen.
Es gibt Möglichkeiten, wie man beim Bau von Gebäuden einen Strahlenschutz aufbauen kann und auch Möglichkeiten zum Nachrüsten, z.B. durch Wandfarbe, Fliegengitter.
Hierzu haben Eiche und andere Schreiber bereits einiges im Forum ausgeführt...
Im Nachfolgenden führe ich, ergänzend zu diesen Ausführungen, Produkte auf, die als Strahlenschutz funktionieren sollen und schreibe Anmerkungen dazu.
Liebe Grüße von
Kelda
Kelda
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Schwachpunkt Fenster
Eine hohe Abschirmung lässt sich bei Fenstern mit moderner Wärmedämmverglasung aufgrund deren Edelmetallbedampfung erreichen.
Die größten Schwachpunkte bei der Abschirmung vor Elektrosmog sind Fenster allerdings, wenn sie zum Lüften geöffnet werden (z. B. über Nacht).
Fliegengitter
Die Firma Neher hat dafür ein engmaschiges, metallisches Fliegengitter entwickelt, das neben dem Schutz vor Insekten auch hochfrequente elektromagnetische Strahlung abschirmt.
Hier sind weitere Informationen zu finden:
http://www.neher.de/plink.php?dieMail=info@neher.de
Diese Lösung ist preisintensiv und muss von einem Fachmann eingebaut werden.
Gardinen
Die Firma Swiss Shield hat ein textiles Gewebe entwickelt, welches auch hochfrequente elektromagnetische Strahlung abschirmt.
Ein Anbieter schreibt hierzu:
(...)Die einzelnen versilberten Kupferfeinstdrähte sind mit Baumwollgarn umsponnen und daher „isoliert“. Deshalb kann Swiss Shield Naturell nicht elektrisch kontaktiert und somit nicht geerdet werden.
Swiss Shield Naturell eignet sich ausschließlich zur Schirmung hochfrequenter elektromagnetischen Wellen.
Bild:
Hier sind weitere Informationen:
http://www.swiss-shield.ch/
http://www.baubiologie-berlin.de/cmsbaubiologie/index.php?swiss-shield_natur
http://www.umweltanalytik.com/ing95.htm
Baldachine:
Es gibt dieses textilen Abschirmstoffe auch als Baldachine für Betten. Das sieht dann so aus:
Weitere Infos z.B. hier:
http://www.biosol.de/group.php?group=78
Kelda
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Eigene Erfahrungen
Ein Versuch, ob die oben genannten Materialien wirklich abschirmend wirken, steht noch aus.
Allerdings haben wir die direkte Strahlung beim Telefonieren mit dem Mobiltelefon mit und ohne Strahlenschutztasche für das Telefon gemessen.
Dabei stellte sich heraus, dass die Strahlenschutztasche von eWall (z.B. beim Waschbär-Versand erhältlich) sehr zuverlässig die Strahlung abhielt. Und so den Kopf vor den unmittelbaren Gefahren schützt. Die Werte gingen auf annährend 0, also keine Strahlung zurück!
Zu dem Gewebe der Strahlenschutztasche ist folgendes zu sagen:
Zitat:In der Tasche befindet sich als Inlett das eWall-Abschirmgewebe. Darin integriert ist ein Silberfaden, der mit einer speziellen Technologie behandelt wird. Dies verleiht ihm die Fähigkeit zur Abschirmung hochfrequenter Strahlung. Die enorme Abschirmwirkung dieses Gewebes bestätigt z.B. die Universität der Bundeswehr in München. Die attraktive eWall-Handy-Tasche kann die negativen Belastungen durch die hochfrequente Strahlung, die beim Tragen des Handys am Körper erhöht und beim Telefonieren besonders stark sind, nachweislich reduzieren. Abhängig von der Umgebung und der Nähe zu Sendemasten werden durch die Tasche rund 3/4 der zum Körper gerichteteten Handystrahlen abgeschirmt. Außerdem schützt sie Ihre Privatsphäre. In der verschlossenen e-Wall-Tasche hat Ihr Handy keinen Empfang.
Sicherlich ist dieser Art von messbarer Strahlung nicht gesund, was zahlreiche Berichte, Meinungen und eigene Erfahrungen belegen.
Bei allem sollte man aber nicht vergessen, dass es neben den messbaren Werten auch noch einen noch nicht messbaren Bereich gibt. Ich meine z.B. die auf niedere Frequenzen aufmodulierten sublimalen Beeinflussungen.
Viele Grüße von
Kelda
Kelda
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Hallo zusammen :-)
Seit kurzem haben wir einen Vorhang an unserem Schlafzimmerfenster, welcher Mobilfunkstrahlung abhalten soll.
In der ersten Nacht nach dem Aufhängen des Vorhangs schliefen mein Mann und ich wesentlich ruhiger, träumten ruhiger, wachten in der Nacht nicht und morgens erfrischt auf. Unsere subjektive Wahrnehmung war also, dass sich der Vorhang rentiert hat. Denn auch die folgenden Nächte waren erholsamer als die früheren.
Am letzten Tag im alten Kalenderjahr war es dann soweit, wir haben erneut die Strahlung im Schlafzimmer gemessen. Die Ergebnisse waren verblüffend:
Ohne Vorhang kletterten die Werte auf Höhen von 400% - 1000% nach dem Salzburger Vorsorgewert 3. Kaum war der Vorhang vor dem Fenster, fielen die Werte auf etwa 10% bis hin zu wenigen Prozenten.
Demnach kann ich nun guten Gewissens sagen, dass dieser Vorhang vor Mobilfunkstrahlung schützt und das mit natürlichen Materialien, denn der Vorhang besteht aus reiner Baumwolle und Kupferdrähten mit Silber bedampft. Optisch unterscheidet sich der Vorhang nicht von einem herkömmlichen, halbtransparenten Baumwollvorhang ohne besonderes Muster. Nur der Preis ist höher, aber dass sollte einem die eigene Gesundheit wert sein!
Viele Grüße von
Kelda
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Hallo Kelda!
Kannst du vielleicht sagen, woher du den Vorhang hast? Das hört sich sehr toll an!
Cnejna
Kelda
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Hallo Cnejna,
die Gardine kann man fertig kaufen oder man kann sie sich selber nähen.
Beides (Stoff oder Fertiggardine) kann man z.B. hier bestellen:
http://www.naturversand-kirschke.de/natur/showlist.php?grp=318&PHPSESSID=9c206edf57f12f5c59076b573794f48a
oder hier:
http://www.strahlungsfrei-leben.de/HF-Abschirmstoff-Swiss-Shield-Naturell
Einfach nach "Swiss shield naturell" im Internet suchen und man wird fündig.
Liebe Grüße von
Kelda
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Interessanter Beitrag. Danke schön.
Liebe Grüße
Sirona
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Diese praktischen Erfahrungen bereichern dieses Forum und machen es einzigartig.
Konsequente Umsetzung von Erkenntnissen, danke Kelda für diese Informationen!
Lebe für Deine Ideale!
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Ich glaube es ist das erste Mal, dass ich Saxorior zustimmen muss. Das Umsetzen von Theorie in Praxis ist der wichtigste Punkt in diesem Forum und sollte es auch im Leben einer jeden Einzelnen sein. Was nutzt es einer Frau zu wissen, wie es richtig ist, wenn man diese Erkenntnisse niemals in die Praxis umsetzt? Denn erst die Praxis zeigt, ob das Wissen tatsaechlich etwas taugt, zu einem Nutzen ist. Hier geht es um Mobilfunkstrahlung, dort um Ernaehrung oder Kinderkriegen und im naechsten Thema dann um "Big Brother", Selbstkontrolle oder spirituelle Erfahrungen. Manche sind hier schon gekommen und haben verkuendet, dass sie lernen wollen und muessen und sich dazu dieses Forum ausgesucht haben. Die meisten sind schon laengst wieder verschwunden, weil sie diejenigen waren, die etwas lehren wollten oder sich "lernen" und "zuhoeren" anders vorgestellt haben.
Zum Thema Mobilfunkstrahlen sollte eine Frau aber auch wissen, dass hier die Ernaehrung eine grosse Rolle spielt. Schwingungen, Strahlen usw. benoetigen einen Empfaenger. Je chemisch verseuchter ein Koerper ist, desto besser resoniert er mit der Mobilfunkstrahlung, desto leichter ist der Koerper zombifizierbar – und nicht nur der eigene Koerper ist betroffen, sondern auch das, was Frau ausbruetet.
EigenSinnige Frauen
Benu
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Und hier wird der Bundesbürger wiedereinmal mit Dummheit gefüttert:
Zitat:Handystrahlen verhindern Alzheimer
Tampa (dpa) - Handystrahlen haben in einem US-Labor bei Mäusen Alzheimer verhindert - und bei bereits erkrankten Tieren das Hirnleiden gelindert. Über dieses überraschende Ergebnis berichten Mediziner der University of South Florida in Tampa im Fachblatt «Journal of Alzheimer's Disease» (Bd. 19, S. 191).
Bei gesunden Mäusen verbesserte die Strahlung zudem das Erinnerungsvermögen. Wie die Gesundheitseffekte ausgelöst würden, sei noch nicht genau bekannt, schreiben die Mediziner um Gary Arendash. Dennoch halten sie ihre Ergebnisse auch für den Menschen für relevant.
Die Wissenschaftler vom Alzheimer-Forschungszentrum der Universität hatten knapp 100 Mäuse in ihre Tests einbezogen. Die meisten davon waren «Modell-Mäuse» für Alzheimer, also genetisch veränderte Tiere, in deren Gehirn sich die typischen Ablagerungen des Peptids Beta-Amyloid bilden. Die Mäuse saßen in Käfigen, die um eine Antenne gruppiert waren. Sie sandte eine für Mobiltelefone übliche elektromagnetische Strahlung mit einer Frequenz von 918 Megahertz aus - jeweils für zweimal eine Stunde täglich, sieben bis neun Monate lang. Die Dosis von 0,25 Watt pro Kilogramm habe jener entsprochen, die bei ans Ohr gehaltenem Handy auf das menschliche Gehirn einwirke, berichten die Mediziner.
Bei jungen, noch nicht erkrankten Tieren bildeten sich - anders als normalerweise - während des Versuchs keine Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn, zeigten Analysen. Verhaltenstests machten deutlich, dass ihre kognitiven Fähigkeiten vollständig erhalten blieben. Bei älteren Tieren mit Alzheimer stellten die Mediziner fest, dass sie bei Leistungstests nach der mehrmonatigen Bestrahlung ebenso gut abschnitten wie völlig gesunde Mäuse. Im Hirn fanden sich weniger Ablagerungen. Und das war noch nicht alles: Setzten die Mediziner gesunde, genetisch nicht veränderte Mäuse den elektromagnetischen Wellen aus, schnitten diese anschließend besser bei den Gedächtnis- Tests ab als zuvor.
Es sei anzunehmen, dass die Ergebnisse auch für den Menschen relevant seien, betonen die Forscher. Möglicherweise ergebe sich eine neue, effektive Alzheimer-Therapie. Die Ursache der Effekte müsse allerdings noch weiter erforscht werden. Nachgewiesen sei bisher nur, dass sich die Temperatur des Gehirns von Alzheimer-Mäusen im Versuchsverlauf leicht erhöhte. Der Temperaturanstieg unterstütze möglicherweise die Ablösung der schädlichen Ablagerungen, nehmen die Forscher an.
Die gestiegenen Hirnleistungen gesunder Tiere erklären die Mediziner damit, dass durch die Strahlung die Aktivität der Hirnzellen angeregt werde, der Blutfluss und der gesamte Energieumsatz seien höher. Die exakten Mechanismen seien aber noch unklar, geben die Forscher zu bedenken. Dass die möglichen positiven Effekte der Handystrahlung auf das Gedächtnis bislang verborgen blieben, könnte ihnen zufolge daran liegen, dass es noch keine Langzeitstudien dazu gegeben habe, heißt es in der Mitteilung der Universität.
Quelle:
http://nachrichten.freenet.de/wissenschaft/archiv/handystrahlen-verhindern-alzheimer-_1268768_920916.html
Also Herr Bundesbürger, immer schön das Funktelefon ans Öhrchen halten...
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