Puppen
#1
http://mysteriousuniverse.org/2013/07/true-tales-of-haunted-dolls/

   

Zwar gelten Puppen als Spielzeug für Kinder wie auch Erwachsene, doch gibt es auch Puppen, die Ängste in Menschen hervorrufen. Man denke hier z. B. an Voodoo-Puppen.

In den USA ist "Robert" die am meisten bekannte Zauberpuppe. Selbst Geister-Touren haben sie im Programm. Sie war die Inspiration für Chucky im Film "Child's Play".

Robert gehörte dem Maler und Auto Robert Eugene Otto. 1906 hatte eine Bedienstete Robert die Puppe geschenkt und dann verflucht, nachdem seine Eltern ihr gekündigt hatten. Kurz nachdem die Bedienstete das Haus verlassen hatte, begann der Spuk zu wirken. Robert sprach zu seiner Puppe, andere Bedienstete, die dies beobachteten erklärten den Eltern, daß die Puppe sich mit Robert unterhalten würde. Nachbarn berichteten sogar, daß sie die Puppe alleine am Fenster gesehen hätten, wenn die Familie abwesend war. Irgendwann starteten die Alpträume bei Robert und als eines Nachts ein Schrank in seinem Zimmer umfiel, erklärte er den Eltern, daß "Robert" (die Puppe) das getan hätte. Robert Otto verstarb 1974, seine Puppe ist im Fort East Martello Museum in Key West ausgestellt. Die Legende besagt, daß die Puppe reden und verfluchen täte, der es wagen würde sie ohne Erlaubnis zu photographieren. Wer um Erlaubnis fragt, dem wird mit einem minimalen Kopfnicken die Erlaubnis erteilt. Wer es nicht tut, doch nach dem Photographieren die Puppe um Verzeihung bittet, dem wird dies noch nachträglich erlaubt. Der Kameramann vom Travel Channel vergaß die Puppe um Erlaubnis zu fragen, seine HD Kamera stellte in der gleichen Sekunde die Arbeit ein.

In Moundsville, WV, berichtete eine Frau von einem ähnlichen Erlebnis, als sie ihre Freundin Emily besuchte. Das Haus hatte eine eigenartige Ausstrahlung, doch vor dem Dachgeschoß fürchtete man sich schon, wenn man nur zum Dach hochschaute. Dort drin war es immer eiskalt, obwohl das Dachgeschoß ebenfalls mit einer Fußbodenheizung ausgestattet war. Hier oben gab es mehrere Zimmer, die mit unterschiedlichen Puppen vollgestopft waren. Eines Tages hatten die beiden Kinder die Puppen besucht und auch berührt und damit gespielt. Später fand die Autorin des Artikels die Augen der Puppe, mit der sie gespielt hatte, in ihrer Jackentasche. Seit damals fürchtet sich die Frau vor Puppen dieser Art. Man würde sich immer beobachtet fühlen.


Anmerkungen PL: Szenen dieser Art sind keine Phantasien, sondern durchaus Realität. Jede Form von Material hat eine Art von Gedächtnis. In der positiven wie auch der negativen Form sind diese Gegenstände jetzt eigenen Frequenznetzwerken zugeordnet und damit automatisch morphischen Feldern.

Wurde eine Puppe mit einem Schutzzauber für eine bestimmte Person programmiert, dann wird sie wie ein Wächter, scharfer Wachhund oder sogar ein bewaffneter Personalwächter agieren und jeden Schaden abwenden, mit oder ohne Getöse, mit oder ohne die andere Person oder Gruppe offen anzugreifen. Eine Kamera stehenzulassen, ein Handy abzuschalten, sind in einem solchen Fall noch die kleinsten harmlosen Übel. Bei allen Gegenständen, egal wo auf dem Globus, gilt das gleiche Gesetz: "Berühren heißt infizieren". Wer sich freiwillig in Bannfluchfallen begibt, kann durchaus auch einmal eine Einbahnstraße zur Hölle gehen müssen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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