28.04.12014, 20:22
Es ist schon fast 5 Monate her, daß unser Normalkostwettbewerb begonnen hat.
Zum Anfang war ich hoch motiviert. Ich hab mir vorgenommen ein paar Kilos abzunehmen, meine Eßgewohnheiten umzustellen und diese bewußter wahrzunehmen.
Am leichtesten fiel mir, meinen Kaffekonsum zu reduzieren und später sogar komplett damit aufzuhören (kleine Ausnahmen gibt es bei Familienbesuchen usw.). Zum Glück gibt es da so manche Alternativen (Getreide- oder Malzkaffee).
Meine größte Hürde liegt im Alltag. Zum Beispiel die kleinen Leckereien.
Ich liebe süße Dinge, da kann ich oft nicht widerstehen.
Und da besteht die Kunst darin, ich muß viel Disziplin an den Tag legen, um den Versuchungen zu widerstehen. Ich mache mir morgens, bevor ich aus dem Haus gehe, einen Essensplan.
Diesen erstelle ich mir soweit zusammen, daß ich einen Großteil an Rohkost zu mir nehme. Mit dieser Technik komme ich ganz gut zurecht. So kann ich meine Nahrungszufuhr besser kontrollieren.
Leider gibt es aber auch Tage, wo dies nicht funktioniert, da hab ich Probleme, gerade so die Punkte zu schaffen. Ich muß mir eine Strategie überlegen, und das ist wichtig. Es erfordert sehr viel Selbstdisziplin, den Herausforderungen zu widerstehen.
Es gab in dieser Zeit viele Höhen, aber leider auch manche Tiefen, die ich überwinden mußte. Von "Ich habe einen Rohkosttag gut gemeistert" bis hin zu "ach, ein Stück Kuchen kann ich essen, die Woche ist ja noch lang".
Für mich persönlich ist es wichtig, ehrlich mir gegenüber zu sein. Der Normalkostwettbewerb ist zwar ein Wettbewerb, aber ich tue dies für mich und nicht für andere. Falsche Punkte einzutragen oder sogar Minuspunkte wegzulassen, bringen mir nichts. Ich würde mich damit selber betrügen, und das ist nicht Ziel und Zweck des Ganzen.
Es ist eine Herausforderung in dieser Zeit, aber es ist zu schaffen. Es zeigt sich später an den Erfolgen, die man erzielt, eine gesunde und bewußte Ernährung. Und zum Schluß bin ich dann auch stolz auf mich, diese Zeit geschafft zu haben und mich danach weiter so bewußt zu ernähren.
Ich finde, jeder sollte mal einen Normalkostwettbewerb mitgemacht haben, es lohnt sich und macht auch Spaß.
Zum Anfang war ich hoch motiviert. Ich hab mir vorgenommen ein paar Kilos abzunehmen, meine Eßgewohnheiten umzustellen und diese bewußter wahrzunehmen.
Am leichtesten fiel mir, meinen Kaffekonsum zu reduzieren und später sogar komplett damit aufzuhören (kleine Ausnahmen gibt es bei Familienbesuchen usw.). Zum Glück gibt es da so manche Alternativen (Getreide- oder Malzkaffee).
Meine größte Hürde liegt im Alltag. Zum Beispiel die kleinen Leckereien.
Ich liebe süße Dinge, da kann ich oft nicht widerstehen.
Und da besteht die Kunst darin, ich muß viel Disziplin an den Tag legen, um den Versuchungen zu widerstehen. Ich mache mir morgens, bevor ich aus dem Haus gehe, einen Essensplan.
Diesen erstelle ich mir soweit zusammen, daß ich einen Großteil an Rohkost zu mir nehme. Mit dieser Technik komme ich ganz gut zurecht. So kann ich meine Nahrungszufuhr besser kontrollieren.
Leider gibt es aber auch Tage, wo dies nicht funktioniert, da hab ich Probleme, gerade so die Punkte zu schaffen. Ich muß mir eine Strategie überlegen, und das ist wichtig. Es erfordert sehr viel Selbstdisziplin, den Herausforderungen zu widerstehen.
Es gab in dieser Zeit viele Höhen, aber leider auch manche Tiefen, die ich überwinden mußte. Von "Ich habe einen Rohkosttag gut gemeistert" bis hin zu "ach, ein Stück Kuchen kann ich essen, die Woche ist ja noch lang".
Für mich persönlich ist es wichtig, ehrlich mir gegenüber zu sein. Der Normalkostwettbewerb ist zwar ein Wettbewerb, aber ich tue dies für mich und nicht für andere. Falsche Punkte einzutragen oder sogar Minuspunkte wegzulassen, bringen mir nichts. Ich würde mich damit selber betrügen, und das ist nicht Ziel und Zweck des Ganzen.
Es ist eine Herausforderung in dieser Zeit, aber es ist zu schaffen. Es zeigt sich später an den Erfolgen, die man erzielt, eine gesunde und bewußte Ernährung. Und zum Schluß bin ich dann auch stolz auf mich, diese Zeit geschafft zu haben und mich danach weiter so bewußt zu ernähren.
Ich finde, jeder sollte mal einen Normalkostwettbewerb mitgemacht haben, es lohnt sich und macht auch Spaß.
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.