truthseeker
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
In sechs Jahren vom Oberlauf des Nils an die Ufer der Seine. Eine Ausstellung im Pariser Marine Museum erzählt die Details einer technischen Glanzleistung: den Transport eines 23 Meter hohen und 230 Tonnen schweren Monolithen im 19. Jahrhundert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ausstellung-die-lange-reise-des-obelisken-von-luxor-nach-paris-a-954707.html
Beiträge: 10.771
Themen: 1.420
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
4.863
Bedankte sich: 21421
197485x gedankt in 7716 Beiträgen
Der Obelisk funktioniert jedoch in Paris nicht. Das geht nur am unveränderten Originalstandort. Man kann nicht einfach hier eine Glühbirne aus der Decke ziehen und sie an beliebiger Stelle wieder reinstecken.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Katanka
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
ja
wenn die spannungsfelder stimmen
dürft aber nur wenige plätze geben, die derart ident sind, am stärksten ist es wo es gestanden ist.
Ausserdem fehlt hier der soziokulturelle Bezug gänzlich, was dem ganzem viel "Würze" nimmt
also eigentlich nein^^