Obelisk in Paris: Die lange Reise des ägyptischen Giganten
#1
In sechs Jahren vom Oberlauf des Nils an die Ufer der Seine. Eine Ausstellung im Pariser Marine Museum erzählt die Details einer technischen Glanzleistung: den Transport eines 23 Meter hohen und 230 Tonnen schweren Monolithen im 19. Jahrhundert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ausstellung-die-lange-reise-des-obelisken-von-luxor-nach-paris-a-954707.html
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#2
Der Obelisk funktioniert jedoch in Paris nicht. Das geht nur am unveränderten Originalstandort. Man kann nicht einfach hier eine Glühbirne aus der Decke ziehen und sie an beliebiger Stelle wieder reinstecken. Biggrin
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
O_O
Um bei dem Glühbirnenbeispiel zu bleiben ...

Wäre der Obelisk also fachgerecht abgebaut worden, so wie als würde man eine Glühbirne aus der Fassung drehen, anstatt gleich die ganze Lampe aus der Decke zu reißen. Dann könnte man ihn bei einer passenden Stromquelle wieder anschließen?
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#4
ja
wenn die spannungsfelder stimmen

dürft aber nur wenige plätze geben, die derart ident sind, am stärksten ist es wo es gestanden ist.
Ausserdem fehlt hier der soziokulturelle Bezug gänzlich, was dem ganzem viel "Würze" nimmt

also eigentlich nein^^
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