21.02.12010, 15:12
kleenewolke schrieb:man sollte menschen in die welt setzen, doch ihnen eine erziehung zukommen lassen
die tier und mensch achtet als ebenbürtige wesenheiten, eine hohe ausbildung mit auf
den weg giebt, nur dadurch kann man einen wandel zum guten herstellen.
Du meinst also tatsächlich, daß eine Beteiligung an der Überbevölkerung eine Besserung herbeiführen würde?
Letztlich ist es doch nur die Überbevölkerung, auf die dieses ganze Elend zurückzuführen ist.
Wer will sich denn anmaßen über die Menschen zu bestimmen, wenn es nur 100 von ihnen gäbe?
Wenn Du Kinder in die Welt setzt, machst Du Dich nur mitschuldig. Du erreichst also genau das Gegenteil von dem, was Du eigentlich willst.
Zitat:armut und geistige unreife erschafft kriminelle energie und ausbeutung,solange jeder
nur um das eigene wohl bedacht ist wird es keinen besser gehen, ausser einem
bestimmten klientel! man muß den sinn des ganzen verstehen um sich weiter zu entwickeln,
Hast Du schon mal beobachtet, wie einen Stubenfliege immer und immer wieder gegen die Fensterscheibe fliegt, um nach draußen zu gelangen? Genau so ist es bei denen, die Du für entwicklungsfähig hältst. Sie begreifen es nicht bzw. können keine logische Schlußfolgerung ziehen.
Zitat:das kann jeder dazu muß mannicht studiert haben, sondern es braucht nur eine gute erziehung
vom elternhaus, man muß denunterschied von gut und böse kennen und wissen das jedes
handeln folgen hat, sowohl positive als auch negative ,
Die meisten Eltern sind doch nicht einmal in der Lage ihr eigenes Leben vernünftig zu organisieren. Wie wollen die sich da um ein anderes Lebewesen und dessen Erziehung kümmern?
Zitat: man sollte immer den schwereren weg wählen, denn nur so kann man in der entwicklung voran
kommen. unsere kinder sind ein spiegel unserer selbst, wer das weiß kann auch entsprechend
handeln, das ist meine erkenntnis vom leben. wir können die welt besser machen,
durch unsere kinder!!!
Solltest Du tatsächlich einmal Kinder haben, können wir uns ja noch mal austauschen, ob es denn tatsächlich so einfach ist das Kind nach seinem Gutdünken zu erziehen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!