Keine Kinder in diese Welt setzen
#21
Zitat:@Fulvia
Zitat: Mal so gefragt: Was wäre denn das Gute?


Zitat:Die Natur

Die Natur ist etwas wirklich Gutes, das sehe ich ebenso. Aber die Natur muß nicht von Dir oder uns errettet werden. Die kann sich selbst helfen und mag solche Einmischungen überhaupt nicht leiden. Also bleibt die Frage: Was ist das Gute, was unbedingt von uns/dir errettet werden müßte?
Fulvia Flacca Bambula
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#22
Zitat:Um mal logisch zu argumentieren: Wenn die Zeugung zunächst reine leblose Körpererschaffung und ein bloßer Mechanismus sowie unabhängig vom Einzug eines Lebewesens wäre, so müßte es ja immer gelingen, sofern die biologischen Voraussetzungen gegeben sind (also intakte Eizelle usw.). Das ist ja aber nicht der Fall, und das wäre dann so zu verstehen, daß eben niemand die Einladung annimmt.

Hast Du schon mal überlegt, daß sie mit der Biotechnologie insgeheim viel weiter sind, als in der Zeitung steht? Deine Logik biegt sich hier etwas zurecht, obwohl Du ein sonst sehr objektiver Mensch bist. Beim Thema Kinder, bist Du (leider) emotional. Ich will Dir natürlich nicht zu nahe treten, ich schreibe daß nur zu Dir, weil ich weiß, daß Du Dich deswegen nicht beleidigt fühlst. Man kann das Thema "Kinder" drehen und wenden wie man will. Wir haben eindeutig eine Überbevölkerung auf der Erde und jede weitere Geburt vergrößert die Anzahl der Körpermassen. Das hat weder mit Logik, noch mit "gewollt" etwas zu tun, sondern einzig und allein nur mit der Egozentrik der Eltern. Und diese Egozentrik kümmert sich niemals um die Natur/Natürlichkeit und um Gaia, genannt Frau Erde. Sie will sich einfach nur (unkontrolliert) ausleben.
Sei!
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#23
Zitat:Hast Du schon mal überlegt, daß sie mit der Biotechnologie insgeheim viel weiter sind, als in der Zeitung steht? Deine Logik biegt sich hier etwas zurecht, obwohl Du ein sonst sehr objektiver Mensch bist. Beim Thema Kinder, bist Du (leider) emotional. Ich will Dir natürlich nicht zu nahe treten, ich schreibe daß nur zu Dir, weil ich weiß, daß Du Dich deswegen nicht beleidigt fühlst. Man kann das Thema "Kinder" drehen und wenden wie man will. Wir haben eindeutig eine Überbevölkerung auf der Erde und jede weitere Geburt vergrößert die Anzahl der Körpermassen. Das hat weder mit Logik, noch mit "gewollt" etwas zu tun, sondern einzig und allein nur mit der Egozentrik der Eltern. Und diese Egozentrik kümmert sich niemals um die Natur/Natürlichkeit und um Gaia, genannt Frau Erde. Sie will sich einfach nur (unkontrolliert) ausleben.

Das ^ ist sooooooooo einleuchtend, nur die Egozentrik (Emotion) einiger will das nicht anerkennen.
Diese Egozentrik ist meiner Ansicht nach eine Anmaßung und ein 'sich über die Natur stellen'.
Ich denke, daß gerade Frauen hier mehr noch betroffen sind als Männer (aufgrund der anerzogenen Muttergelüste und/oder der naturgegebenen Mutterinstinkte).
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#24
Zitat:Deine Logik biegt sich hier etwas zurecht

Das ist schon möglich. Obwohl ich es jetzt für Alexis hergeleitet habe, ich selbst hätte es zum „Verständnis“ nicht gebraucht (das macht es natürlich nicht besser, wenn ich falsch liegen sollte).

Zitat:Beim Thema Kinder, bist Du (leider) emotional.

Das träfe dann schon eher zu. Ich habe mich das ja auch schon gefragt, ich kenne ja auch Eure andere Meinung. Wie man lesen kann, habe ich es entweder noch nicht nachvollziehen können, - gerade wenn man emotional ist (mal als These), wäre es ja besonders schwer – oder ich habe Recht. Nun, mir kommt’s nicht so vor, als wäre ich emotional. Ich sehe Kinder als zunächst vorwiegend unbelastet und „unschuldig“. Eine Programmierung erfolgt dann eben in ihrem irdischen Leben. Auch schon vorgeburtlich, auch in Zellerinnerungen von Vorfahren, aber vor allem in ihrem eigenen irdischen Dasein. Wäre das nicht der Fall, gäbe es diese Probleme nicht, die nun existieren (oder nicht in diesem Ausmaß).
Die Überbevölkerung ist natürlich nicht normal, eine (einzige, die es ja ist!) Mutter kann auch nicht mehreren Kleinkindern gerecht werden. Den Leuten wird erzählt, Kindern täte es gut, mit anderen Kindern sich auseinanderzusetzen, Geschwisterstreit würde sie stärken, für das Leben üben usw. Ich behaupte da das Gegenteil. Ein Kind, das mit einem anderen Kind um die Gunst der Mutter streiten muß, kann sogar in existentielle Not geraten. Denn indem eine Mutter mehrere Kleinkinder gleichzeitig hat, hält sie jedes einzelne dieser Kinder in gewisser Unsicherheit. Unsicherheit macht wiederum leichter programmierbar… usw.usf. Normal für den Menschen wäre m.E., nur ein Kind zu haben, oder doch nur in großen Abständen die weiteren (womit sich die Anzahl schon aus biologischen Gründen stark reduzieren würde). Die Massenproduktion, zu der sich so viele berufen fühlen, das wurde hier mal sehr schön, wie ich finde, als Fluch beschrieben. Es würde sich Vieles regulieren, wenn Menschen ihre Fortpflanzung im Einklang mit den, ich nenne es jetzt mal: Entwicklungspsychologischen Notwendigkeiten für ein Kind, die ich oben behaupte, vollziehen würden, und zwar aus eigenem Verstehen heraus, nicht wegen Gesetzesvorgaben. Einfach keine Kinder bekommen ist für mich aber auch völlig in Ordnung, natürlich lassen sich viele Probleme auch genau so lösen, sicherer sogar, die Überbevölkerung allemal. Ich rede auch nicht pro Kinderkriegen, sondern wenn, dann mit Überlegung, und selbst dann bleiben ja noch Unwägbarkeiten, falsche Einschätzungen und ähnliche Ding.
Es wäre danach aber dennoch nicht das Kinderkriegen an sich, sondern die Programmierung ebendieser Kinder, die die Probleme bringt. Man kann das aber auch meiner Meinung nach an jeder Stelle unterbrechen, wie gesagt, es ist sogar die sicherste Lösung, einfach keine Kinder mehr zu zeugen, denn wo nichts ist, kann nichts mehr programmiert werden.

Zitat:Hast Du schon mal überlegt, daß sie mit der Biotechnologie insgeheim viel weiter sind

Als das Klonen aufkam, der erste Frosch geklont wurde, fragte ich mich auch: „Wer zieht da eigentlich ein, werden dann seelenlose Geschöpfe herumlaufen?“ Ich habe es mir dann so erklärt, daß eben „jemand“ hineingezwungen wird, ebenso wie bei künstlicher Befruchtung oder allen anderen Arten nicht natürlicher Erzeugung von Körpern. Vielleicht ist das schon ein Schönreden, weil es sonst zu grauslig wäre.

Zitat:ich schreibe daß nur zu Dir, weil ich weiß, daß Du Dich deswegen nicht beleidigt fühlst

Im Gegenteil, ich begrüße das und danke Dir dafür.

Zitat:Nein, der zieht erst mit dem ersten Atemzug nach der Geburt in den Körper ein. Föten sind leer.

Wenn das so wäre, würde das natürlich meine Theorie auch umschmeißen. Wie will man das aber herleiten? Herleiten lässt es sich m.E. eher anderes. Zeugung und Geburt, im Lateinischen z.B. ist es wie eins. Das Wort Gebären bedeutet lediglich „austragen, zu Ende bringen“ (laut Wikipedia ist diese Bedeutung allerdings nicht belegbar). Zeugen ist auch zeigen, und zwar auf den Ursprung, bzw. dessen konkrete Zusammenstellung in diesem einen Fall (das Ei der Mutter, bzw. der gesamte Chromosomencocktail usw.), woraufhin, so eben meine Denke, sich dann „jemand meldet“, der das haben möchte.(wobei das möglicherweise zu hergeholt ist mit der Doppelbedeutung von "zeugen").
Auch wäre dann die Art der Zeugung doch gleich, und das kann ich mir nicht vorstellen, daß das keine Rolle spielt. (Einen Denkfehler bei mir halte ich für möglich).

Also diese Frage, wann der Lebensfunke einzieht, und ob er überhaupt einziehen muß, - mich macht schon immer wieder stutzig, daß Ihr Euch so einig seid.
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#25
Fulvia schrieb:Die Natur ist etwas wirklich Gutes, das sehe ich ebenso. Aber die Natur muß nicht von Dir oder uns errettet werden. Die kann sich selbst helfen und mag solche Einmischungen überhaupt nicht leiden. Also bleibt die Frage: Was ist das Gute, was unbedingt von uns/dir errettet werden müßte?

Wer sagt, dass die Natur Hilfe nicht leiden kann?

Violetta schrieb:Wir haben eindeutig eine Überbevölkerung auf der Erde und jede weitere Geburt vergrößert die Anzahl der Körpermassen.

Im Jahr 12509 sind in meiner Familie (zu denen ich jetzt auch Großtante und Großonkel zähle) 4 Menschen gestorben. Kein neuer Mensch ist hinzugekommen. Die Anzahl der Körpermassen hat sich in meiner Familie also verringert.
Und damit muss man aber doch auch rechnen. Wie viele Menschen von der Anzahl der Körpermassen wieder abgezogen werden müssen.

Woran meinst du denn diese Überbevölkerung zu erkennen?

Paganlord schrieb:Föten sind leer.

Das glaube ich nicht. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung, weiß ich dass es nicht so sein kann.
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#26
Zitat:Wenn das so wäre, würde das natürlich meine Theorie auch umschmeißen. Wie will man das aber herleiten?

Mit Schulwissen kommt man hier nicht weiter. Denn das Schulwissen hat gar verschiedene Theorien zu dem Thema. Hier muß ich um Verständnis bei Inte und Cnejna und allen anderen, die das Thema interessiert, bitten. Nicht alles kann in einem öffentlichen Forum ausgebreitet werden. Tut mir leid. Chromosomencocktail usw. hat jedoch nur mit dem „Erzeugen“ des Körpers zu tun. Leben existiert ja unabhängig davon. Ganz egal ob mit oder ohne Körper. Leben ist bereits da, bevor der Chromosomencocktail entsteht und auch dann noch, wenn der Chromosomencocktail-Körper schon längst wieder zu Asche verfallen ist. Sieh es mal so: Warum sollte sich wer ein „unfertiges Gefäß“ suchen? Man wartet, bis das Auto fertig gebaut ist, und steigt erst dann in die Kiste ein.


Zitat:Also diese Frage, wann der Lebensfunke einzieht, und ob er überhaupt einziehen muß, - mich macht schon immer wieder stutzig, daß Ihr Euch so einig seid.

Würde mich ebenso stutzig machen. Hier im Forum liest jedoch sonst wer mit, und da hat das Mitteilungsbedürfnis eben auch seine Grenzen. Und auch ohne dem muß man sich sehr intensiv mit diesen Themen beschäftigen, um vom „Glauben“ zum „Wissen“ und „Nachvollziehen“ zu gelangen. So wie überall halt. Einige können z. B. ganz genau sehen, wer oder was in einem Körper steckt und auch wie lange das da schon drin ist, wo es herkommt oder wann es ausgetauscht und neueingezogen wurde. Aber hier kommen wir in einen Bereich, bei dem wir nicht mehr seriös diskutieren können. Der eine sieht die Dinge, die ihm die „Matrix“ vorgaukelt, einer sieht etwas hinter den Vorhang, und ein anderer noch etwas mehr. Jeder hält seine eigene Sichtweise für die richtige, weil ihm das andere (was er nicht sehen oder hören kann) ungeheuerlich vorkommt und außerdem demjenigen „glauben“ muß, der das angeblich sieht. Dabei sieht es jeder, wirklich jeder; es wird leider nur wegignoriert. Man kann trainieren, seine Fähigkeiten und Klarsicht zurückzuerhalten, wenn man die nötige Disziplin und Willen dafür aufbringen will.


Zitat:Wer sagt, dass die Natur Hilfe nicht leiden kann?

Das wiederum ist einfach zu beantworten: Hilfe ist Einmischung und Bevormundung und so etwas ist in der Natur nicht vorgesehen. Das stammt nur vom Menschen. Auch die Idee, helfen und erretten zu wollen, entspringt nur der menschlichen Borniertheit. Der Mensch dünkt sich, es besser als die Natur zu wissen und will die Natur nach seiner Nase ordnen und zurechtbiegen. Das nennt der eingebildete Fatzke (der Mensch) dann „helfen“, „hegen“ oder „koordinieren“. Er mischt sich durch seine „Hilfe“ z. B. in „Survival of the fittest“ ein, und genau das kann die Natur nicht leiden. Denn es ist ja ein Naturgesetz, das der Gesetzesbrecher Mensch hier ignoriert.


Zitat:Woran meinst du denn diese Überbevölkerung zu erkennen?

Es gibt heute sogar entsprechende Gesetze, die regeln müssen, daß sich die Menschen aufgrund ihrer Anzahl nicht gegenseitig umlaufen und tottrampeln. Die sogenannte Straßenverkehrsordnung. Schon mal zugeguckt? Bei Rot müssen die aus der einen Richtung stehen bleiben, bei Grün dürfen sie laufen. Ohne diese Regelungen würden sich die Menschenmassen gegenseitig über den Haufen laufen und fahren. Trotz dieser Regeln und aller möglichen Hilfsmaßnahmen von Ampeln, elektronischer Verkehrsüberwachung usw. gibt es täglich tausende Tote nur deshalb, weil die Menschenmassen nicht mehr aneinander vorbeikommen, ohne sich gegenseitig Schaden und Verletzungen, sogar den Tod zuzufügen.


Zitat:
Zitat:Föten sind leer.

Zitat:Das glaube ich nicht. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung, weiß ich dass es nicht so sein kann.

So leer wie eine leere Flasche. Erfahrungen im Mutterleib werden aber trotzdem in der Festplatte (Gehirn) des Fötus gespeichert und stehen nach der Geburt als Erinnerung zur Verfügung. Es ist eine reine Körpererinnerung. Auch ein Auto kann die Fahrweise seines Erstbesitzers abspeichern und der nächste, muß dann damit klarkommen. Also ob das Auto gut oder schlecht behandelt wurde. Bei Menschenkörpern, Föten usw. ist es identisch. Nur die eigene Emotionalität trübt hier den Blick, denn es sind ja Menschen und keine Autos. Und genau das heizt dann die Emotionen an. Blinzeln
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#27
Hallo Cnejna Winken

Zitat:Wer sagt, dass die Natur Hilfe nicht leiden kann?

Jede Art von Einmischung ist, genau gesehen = Besserwisserei. Und das gibt es in der Natur nicht. Die Natur ist darauf ausgelegt selbst für sich zu sorgen. Jede Art von Eimischung/Hilfeleistung bringt die natürlichen Mechanismen durcheinander. Und genau darum kann die Natur Hilfeleistungen nicht leiden. Hilfe zu leisten ist so gesehen widernatürlich, da es ein künstlicher Eingriff ist. Hehe und viele Grüße von mir!
Fulvia Flacca Bambula
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#28
Dies ist ein Thema, welches ich grundsätzlich niemals beginne. Alle diese Gutmenschen, Alternativen und Spirituellen sind wie gebissen. Da gibte es einfach kein Verständnis, zumal ja auch die Geburtenrate bei den Ureinwohnern rapide zurückgeht, da muß doch gebrütet werden zum Volkserhalt. Lol
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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#29
Ich stelle mir gerade vor:
Die Intelligenten bekommen keine Kinder mehr, aber die Dummen pflanzen sich noch fort.
OH SCHRECK Verwirrthock:
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#30
Cnejna schrieb:Ich stelle mir gerade vor:
Die Intelligenten bekommen keine Kinder mehr, aber die Dummen pflanzen sich noch fort.
OH SCHRECK Verwirrthock:

äh... ja... also... willkommen auf dem Planeten Erde, Cnejna. War es schön auf dem Planeten von dem du kommst?

Ich empfehle dir übrigens den Film IDIOCRACY - falls du dann noch Fragen hast, frag...
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