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(16.01.12014, 15:49)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46420.html#pid46420Und was man in sein Leben integriert oder nicht, das hat man ja auch selbst in der Hand.
Zitat:und Kranke krank sein läßt und integriert anstatt sie auszusondern und sie sich erst wieder gesunden läßt
Das mit dem Integrieren funktioniert leider nicht. Denn Kranke wollen nun mal eine Sonderrolle spielen und ihr Umfeld entsprechend schikanieren. Man muß halt immer zugrunde legen, daß sie sich das selbst und völlig freiwillig angetan haben. Wie kommen die also dazu, von ihrem Umfeld irgendwelche unbezahlten Sonderleistungen zu erwarten?
Eine Integration funktioniert also nur über eine materielle oder dienstleistungsmäßige Gegenleistung. Dazu sind sie jedoch nicht mehr in der Lage (oder wollen es nicht sein), weshalb eine solche Integration immer in einer Ausnutzung des Gesunden endet.
Auch wenn es natürlich Einzelfälle gibt, die lieber für sich allein sein wollen, als integriert zu werden, trifft das auf die meisten der Leute, die nicht gesund sein wollen, nunmal zu.
Zitat:und sie sich erst wieder gesunden läßt
Das funktioniert leider auch nicht, denn sie wollen gar nicht gesunden. Sie würden damit ihre Sonderrolle loswerden bzw. müßten sich zukünftig an gewisse Regeln halten, um gesund zu bleiben. Zu diesen Dingen sind solche Leute jedoch nicht bereit. Ein Parasitendasein gefällt ihnen 1000x besser. Das ist komisch, unlogisch und unverständlich, aber leider Realität.
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Agni
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Paganlord schrieb:Es gibt Beobachtungen, daß z. B. Vögel an vielfrequentierten Straßen ihr Verhalten durch den Lärm sehr wohl abändern. Auch an den eigenen Haustieren kann man beobachten, daß diese durch den Lärm "abstumpfen". (Man denke hier nur an die stumpfsinnige Neujahrsböllerei. Aber auch die zunehmende "Lichtverschmutzung" macht den Tieren und Pflanzen arg zu schaffen. Also kann nicht die Rede sein von "weitermachen wie bisher".)
Stimmt schon, nur sind Haustiere da kein guter Indikator weil nicht wirklich natürlich. Und was andere Tier- und Pflanzenarten betrifft, die es nicht schaffen mit dem Müll (allgemein formuliert) klarzukommen, die tun eben das, was sie dann immer tun: sich anpassen oder aussterben. Nur kümmert das die Natur als Ganzes immer noch nicht. Eine Tür fällt zu, die nächste geht auf.
Ich meinte das mit der Natur eher umfassend und nicht auf einzelne Tier-/Pflanzenarten bezogen.
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(16.01.12014, 23:13)Agni schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46429.html#pid46429Stimmt schon, nur sind Haustiere da kein guter Indikator weil nicht wirklich natürlich. Und was andere Tier- und Pflanzenarten betrifft, die es nicht schaffen mit dem Müll (allgemein formuliert) klarzukommen, die tun eben das, was sie dann immer tun: sich anpassen oder aussterben. Nur kümmert das die Natur als Ganzes immer noch nicht. Eine Tür fällt zu, die nächste geht auf.
Ich meinte das mit der Natur eher umfassend und nicht auf einzelne Tier-/Pflanzenarten bezogen.
Ja, gut. Ich frage mich jetzt nur wegen des Zusammenhangs zum Thema?
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(16.01.12014, 15:05)Agni schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46418.html#pid46418Provokative, rhetorische Frage: Kann man nicht ganz einfach durch Frequenzmagie dem allem entkommen indem man sich ungewünschten Frequenzen entzieht? Oder gleich und gleich gesellt sich gern? Oder vielleicht braucht man auch dieses Fehlverhalten anderer um sich selbst daran hochzuziehen und das eigene Ego aufzupolieren?
Man kann sein Leben so gut als möglich gestalten.
100% sind das Ziel, wenngleich diese durch äußere und oft auch eigene, bewußt/unbewußt produzierte Störfaktoren nicht mehr erreicht werden können, kann man dennoch diese Zielsetzung anstreben!
Auf diesem Weg dorthin, entwickelt sich auch das eigene Umfeld entsprechend. Man tritt also durch eine selbstbestimmte und neutrale Lebensweise eine Kettenreaktion los, die sich vor allem im eigenen Umfeld niederschlägt.
Zitat:Katanka hat in einem anderen Faden argumentiert, (es ging u.a. um Fluglärm), daß sich die Natur daran nicht stören würde sondern einfach "weitermachen" würde wie bisher. Das finde ich eine wertvolle Beobachtung. Was wäre also, wenn man die "Jammerer" gar nicht beachten würde?
Die Beobachtung allein reicht nicht aus. Es entsteht schließlich ein Sog, der es normalen Menschen immer schwieriger macht sich selbst weiterhin normal zu verhalten. Jeder wird entsprechenden Manipulationen und emotionalen Erpressungen ausgesetzt, denen er sich widersetzen muß. Was hier hilft ist einzig und allein Konsequenz – die eigene Lebensweise für sich durchzusetzen! Besser noch, man umgibt sich nicht mit Kranken und schon gar nicht mit welchen, die ständig noch jammern und oben aufgeführte Verhaltensmuster an den Tag legen. Hatten wir ja alles schon hinreichend erläutert.
Fazit ist, daß sich durch Umweltverschmutzung, Bestrahlung, Manipulation usw. der Mensch immer weiter vom Ursprung entfernt!
Bei der Ignoranz, die Katanka anspricht, komme ich nicht an dem Gefühl einer gewissen Selbstüberschätzung vorbei ...
Zitat:Was "krank und mit Makel behaftet" anbelangt: wohl wahr. Und daß die Gesellschaft mittlerweile erwartet, daß man "Mitleid" zeigt (speziell die Deutschen sind da ja leicht unter Druck zu setzen) und Kranke krank sein läßt und integriert anstatt sie auszusondern und sie sich erst wieder gesunden läßt, ist eine geschickte graue Taktik. Ein Kranker fühlt sich heutzutage nicht mit Makel behaftet sondern fordert auch darüber hinaus noch die Gesunden auf, gefälligst Mit-leid zu huldigen. Wer das Spiel eben mitmacht.
Ich habe einen Bekannten, nennen wir ihn Thomas, der treibt trotz einiger körperlicher Gebrechen regelmäßig Sport. Eine Sportart, die eigentlich zu hart ist aufgrund der Bewegungsabläufe usw. Der jammert nicht, sondern ist stets dabei seine Technik zu verbessern und dadurch sein Niveau noch zu erhöhen. Ich glaube, der kann auch bei körperlich komplett beschwerdefreien Sportlern in seiner gewählten Sportart ganz gut mithalten.
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Danke, sehr schöner Beitrag Hælvard.
Machen wir doch mal weiter mit der nächsten Kategorie von Gesundheitsverweigerern. Über die "Jammerer" haben wir nun ausführlich gesprochen.
Des weiteren gibt es die "Griesgrämigen". Also die Sorte Mensch, die ihre Wut und ihren Ungemach (über die eigene Erkrankung) an ihren Mitmenschen auslassen. Diese Leute sind meist übel gelaunt, maulig und verderben anderen den schönen Tag durch ihre negative Grundeinstellung. Diese Menschen können nicht mehr so, wie sie eigentlich noch gern wollten, und lassen ihrem diesbezüglichen Unmut freien Lauf.
Sie sind die Spaß- und Spielverderber, die abwinken und "hat ja eh alles keinen Zweck mehr" Nörgler, die ebenfalls nicht mehr aktiv zur Verbesserung ihres Zustandes beitragen wollen. Sie benutzen andere als Prellbock für ihre Launen, sind oftmals aggressiv oder leicht reizbar und suggerieren ihrer Umwelt, daß es sich nicht lohnt für irgendwas zu engagieren, an irgendwas zu glauben oder irgendwas anzupacken.
Diese Verhaltensweise ist hauptsächlich auf Neid gegründet. Neid, weil sie selbst nicht mehr können oder es im Leben nicht wirklich zu etwas gebracht haben (entweder materiell oder spirituell versagt haben – oder beides). Also versuchen sie nun andere davon abzuhalten, etwas aus sich zu machen; unbeschwert und fröhlich zu sein.
Nun stellt man sich die Frage: Welche Gruppe ist eigentlich widerwärtiger? Die Jammerer oder die Griesgrämigen?
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17.01.12014, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.12014, 18:46 von Pamina.)
Zitat:Nun stellt man sich die Frage: Welche Gruppe ist eigentlich widerwärtiger? Die Jammerer oder die Griesgrämigen?
Es sind beides keine angenehme Mitmenschen. Jammerer, in Gegensatz zu den Griesgrämigen sind aber gerne in Gesellschaft, sonst hätten sie ja keine Zuhörer.
Die Sorte Griesgrämige kenne ich nur zu gut aus der Arbeit, zu viel Zeit in diesem Dunstkreis und man fühlt sich völlig ausgelaugt. Da hilft nur Gegenwehr mit guter Laune, Fröhlichkeit und ignorieren. Für mich sind die mit Ihrer schlechten Laune die übleren Kranken.
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(17.01.12014, 13:18)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46433.html#pid46433Des weiteren gibt es die "Griesgrämigen". Also die Sorte Mensch, die ihre Wut und ihren Ungemach (über die eigene Erkrankung) an ihren Mitmenschen auslassen. Diese Leute sind meist übel gelaunt, maulig und verderben anderen den schönen Tag durch ihre negative Grundeinstellung. Diese Menschen können nicht mehr so, wie sie eigentlich noch gern wollten, und lassen ihrem diesbezüglichen Unmut freien Lauf.
Das zugrundeliegende Muster ist dasselbe, nur äußern sich ihre emotionalen Ausbrüche anders. Unzufrieden sind beide Abarten und scheuen sich nicht davor, ihre Krankheit (ich schreibe absichtlich 'ihre', denn schließlich identifizieren sie sich vollends damit) als Druckmittel und Rechtfertigung für ihr asoziales Verhalten zu benutzen!
Ich persönlich halte aber die zweitgenannte Spezies, die Griesgrämigen, für wesentlich gefährlicher und widerwärtiger, wenngleich ihr Auftreten offensiver ist und nicht so intrigant. Die Jammerlappen kann man meiden, so z. B. auf Arbeit.
Die Griesgrämigen aber ergehen sich in ihrer ohnmächtigen Wut, ihrem Neid, und verfolgen hartnäckig ihr Ziel, anderen ihre gute Laune, ihren Erfolg zu vereiteln. Alles nur, um sich besser zu fühlen; dabei merken sie nicht, daß es sie von innen her zerfrißt und niemand anderes die Ursache für ihr Leiden verantwortet.
Zitat:Sie sind die Spaß- und Spielverderber, die abwinken und "hat ja eh alles keinen Zweck mehr" Nörgler, die ebenfalls nicht mehr aktiv zur Verbesserung ihres Zustandes beitragen wollen. Sie benutzen andere als Prellbock für ihre Launen, sind oftmals aggressiv oder leicht reizbar und suggerieren ihrer Umwelt, daß es sich nicht lohnt für irgendwas zu engagieren, an irgendwas zu glauben oder irgendwas anzupacken.
Das Problem, was diese Leute haben ist, daß sie sich, wie oben schon angesprochen, mit ihren Gebrechen identifizieren. Sie benutzen bei der Umschreibung von Krankheiten, Brüchen, Operationen etc. sogar persönliche Fürworte wie 'meine, ihre usw.'.
Ich meine, jeder kann ja reden wie er will, allerdings benutzen diese Leute bei ihren beinahe täglichen Ausführungen über ihre Gebrechen eben genau diese persönlichen Fürworte auch in der Anrede des Gegenüber. Sie verwünschen, verfluchen den Zuhörer also! Geht dieser nicht ihren Erwartungen entsprechend auf die Ausführungen ein, reagieren sie mit Aggression bis hin zur gewollten Bosheit.
Solche Leute muß man meiden!
Nach außen hin lächeln und insgeheim gibt es auf die Finger!
Die merken das, ohne daß sie es zuordnen können und verhalten sich entsprechend ihren Möglichkeiten und Verhaltensschablonen etwas zurückhaltender einem selbst gegenüber!
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21.01.12014, 11:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.12014, 11:24 von Ajax.)
Den Griesgrämigen kann man, wenn man Interessen und Vorlieben von ihnen kennt, sogar ein Lächeln herauslocken! Selbst wenn sie es öffentlich kaum bis gar nicht zeigen und zugeben können.
Das kommt natürlich auf den momentanen Zustand des Krankheitsbildes an. Demnach kann die Thematisierung von Vorlieben und Interessen auch ein Fettnapf sein. An "schlechten" Tagen ruft allerdings jedes Thema eine genervte und griesgrämige Reaktion hervor! Nur nicht ansprechen!
Generell ist ein großer Kraftaufwand in Unterredungen mit solchen Leuten notwendig, weshalb sie grundlegend zu meiden sind!
Das mit der persönlichen Anrede ist interessant und abartig gleichermaßen. Vielen Dank für diese Gedankenauffrischung und das Hervorheben, welche Gefahr sich hierin tatsächlich verbirgt!
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(21.01.12014, 11:24)Ajax schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46449.html#pid46449Den Griesgrämigen kann man, wenn man Interessen und Vorlieben von ihnen kennt, sogar ein Lächeln herauslocken! Selbst wenn sie es öffentlich kaum bis gar nicht zeigen und zugeben können.
Das kommt natürlich auf den momentanen Zustand des Krankheitsbildes an. Demnach kann die Thematisierung von Vorlieben und Interessen auch ein Fettnapf sein. An "schlechten" Tagen ruft allerdings jedes Thema eine genervte und griesgrämige Reaktion hervor! Nur nicht ansprechen!
Ich würde empfehlen, solche Kreaturen mit sich selbst alleine zu lassen und nur mit denen zu reden, wenn es unbedingt sein muß und man nicht umhin kommt, wie aus dienstlichen Zwecken zum Beispiel.
Zitat:Generell ist ein großer Kraftaufwand in Unterredungen mit solchen Leuten notwendig, weshalb sie grundlegend zu meiden sind!
Eben. Und ob hier Aufwand und Nutzen in Relation stehen, wage ich anzuzweifeln.
Wer sich mit solchen Leuten konfrontiert sieht, muß sich auch immer die Frage gefallen lassen, warum? Warum taucht so jemand im eigenen Umfeld auf?
Ändert man seine eigene innere Haltung, wird sich das Umfeld entsprechend normalisieren. Wie das im einzelnen aussehen mag, sei dahingestellt! Daß so eine Veränderung auch mal ein Weilchen dauern kann, steht außer Frage. Das muß aber nicht zwingend so sein, morgen kann alles schon anders sein!
Wichtig ist hingegen noch, daß man sich nie etwas zuschulden kommen läßt, denn das wäre im schlechtesten Fall eine Vorlage für das Griesgram-Monster
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(23.01.12014, 19:11)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46451.html#pid46451Ich würde empfehlen, solche Kreaturen mit sich selbst alleine zu lassen und nur mit denen zu reden, wenn es unbedingt sein muß und man nicht umhin kommt, wie aus dienstlichen Zwecken zum Beispiel.
Diese Situationen kann man aus dem Privatleben verbannen!
Im Berufsleben hingegen ist das eine andere Herausforderung!
Zitat:Eben. Und ob hier Aufwand und Nutzen in Relation stehen, wage ich anzuzweifeln.
Manchmal muss man solche Leute korrumpieren, ein anderes Mal ignorieren. Niemals darf man sich aber zum Spielball dieser Personen und deren Emotionen degradieren lassen!
Zitat:Wer sich mit solchen Leuten konfrontiert sieht, muß sich auch immer die Frage gefallen lassen, warum? Warum taucht so jemand im eigenen Umfeld auf?
Ein ebenso interessanter wie bitterer Gedankengang!
Zitat:Ändert man seine eigene innere Haltung, wird sich das Umfeld entsprechend normalisieren. Wie das im einzelnen aussehen mag, sei dahingestellt! Daß so eine Veränderung auch mal ein Weilchen dauern kann, steht außer Frage. Das muß aber nicht zwingend so sein, morgen kann alles schon anders sein!
Ich verstehe! Das, was man selbst auspulst, zieht man in sein Umfeld. So subtil hatte ich das in diesem Zusammenhang noch nicht betrachtet.
So bitter diese Tatsache aber ist, ist sie auch immer eine Herausforderung, an der man wächst oder scheitert! Eine Art selbstverursachtes Trainingsprogramm!
Zitat:Wichtig ist hingegen noch, daß man sich nie etwas zuschulden kommen läßt, denn das wäre im schlechtesten Fall eine Vorlage für das Griesgram-Monster
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