08.07.12013, 20:06
Hallo liebe Kräuterhexen und Tränkebrauer,
ich möchte bei euch in die Lehre gehen. Aus diesem Grund sandte mich Fortuna gestern aus, mich mit den Kräutern der Umgebung vertraut zu machen.
Ich habe daher einiges an Fotomaterial für euch, manches habe ich schon identifizieren können, manches noch nicht.
Aber für das meiste habe ich weder Rezepte, noch weiß ich über die Wirkstoffe bescheid.
Wenn wir hier vielleicht gemeinsam Informationen sammeln könnten, wäre ich sehr dankbar. Ich würde diese dann immer hier in den Hauptbeitrag ergänzen und auch eure Rezepte ausprobieren und Bericht erstatten.
Teil 1:
Kamille
Mariendistel?
Teil 1, Bild 3:
Da ich die Blätter nicht richtig erkennen kann würde ich sagen, daß es sich entweder um Löwenzahn der Gattung Leontodon oder um das gewöhnliche Ferkelkraut handelt.
Löwenzahn (Taraxacum officinale) steigert die Gallensekretion. Die ganze Pflanze wirkt harntreibend und hilft bei Leberbeschwerden, Gicht, rheumatischen Erkrankungen, zur Blutreinigung und bei Verdauungsbeschwerden genutzt. Äußerlich kann es bei Ekzemen verwendet werden. Der milchige Saft kann bei Warzen eingesetzt werden. Über die Gattung Leodonton habe ich keine Information gefunden.
Das gewöhnliche Ferkelkraut wird auch zur Verdauungsförderung genommen und bei Beschwerden der Leber und der Galle.
??? (Huch, doppelt drin, ich lass das mal zur besseren Sicht oben)
???
Die Kirschen (Nr. 6) heißen auch Vogelkirschen. Schmecken sehr gut und sind vitaminreich.
???
Brombeeren ^^
Der Sauerampfer liebt feuchte Wiesen und Gebüsche. Dort wächst er mit großen lanzettartigen Blättern. Später treibt er einen Stengel aus mit kleineren Blättern und rötlich-grünen Blüten. Die Blätter schmecken säuerlich.
Sauerampfer ist ein beliebtes Wildkraut, das als Salatgewürz gern verwendet wird. Da er viel Vitamin C enthält, erfrischt er und hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit.
Auch als Tee kann man getrockneten Sauerampfer zubereiten und zur Stärkung der Verdauung trinken.
Wichtig ist jedoch, dass man nicht zuviel Sauerampfer verwendet, denn die darin reichlich vorhandene Oxalsäure und im Sauerampfer vorhandene Alkalisalze wirken in großen Dosen giftig.
ich möchte bei euch in die Lehre gehen. Aus diesem Grund sandte mich Fortuna gestern aus, mich mit den Kräutern der Umgebung vertraut zu machen.
Ich habe daher einiges an Fotomaterial für euch, manches habe ich schon identifizieren können, manches noch nicht.
Aber für das meiste habe ich weder Rezepte, noch weiß ich über die Wirkstoffe bescheid.
Wenn wir hier vielleicht gemeinsam Informationen sammeln könnten, wäre ich sehr dankbar. Ich würde diese dann immer hier in den Hauptbeitrag ergänzen und auch eure Rezepte ausprobieren und Bericht erstatten.
Teil 1:
Kamille
Mariendistel?
Teil 1, Bild 3:
Da ich die Blätter nicht richtig erkennen kann würde ich sagen, daß es sich entweder um Löwenzahn der Gattung Leontodon oder um das gewöhnliche Ferkelkraut handelt.
Löwenzahn (Taraxacum officinale) steigert die Gallensekretion. Die ganze Pflanze wirkt harntreibend und hilft bei Leberbeschwerden, Gicht, rheumatischen Erkrankungen, zur Blutreinigung und bei Verdauungsbeschwerden genutzt. Äußerlich kann es bei Ekzemen verwendet werden. Der milchige Saft kann bei Warzen eingesetzt werden. Über die Gattung Leodonton habe ich keine Information gefunden.
Das gewöhnliche Ferkelkraut wird auch zur Verdauungsförderung genommen und bei Beschwerden der Leber und der Galle.
??? (Huch, doppelt drin, ich lass das mal zur besseren Sicht oben)
???
Die Kirschen (Nr. 6) heißen auch Vogelkirschen. Schmecken sehr gut und sind vitaminreich.
???
Brombeeren ^^
Der Sauerampfer liebt feuchte Wiesen und Gebüsche. Dort wächst er mit großen lanzettartigen Blättern. Später treibt er einen Stengel aus mit kleineren Blättern und rötlich-grünen Blüten. Die Blätter schmecken säuerlich.
Sauerampfer ist ein beliebtes Wildkraut, das als Salatgewürz gern verwendet wird. Da er viel Vitamin C enthält, erfrischt er und hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit.
Auch als Tee kann man getrockneten Sauerampfer zubereiten und zur Stärkung der Verdauung trinken.
Wichtig ist jedoch, dass man nicht zuviel Sauerampfer verwendet, denn die darin reichlich vorhandene Oxalsäure und im Sauerampfer vorhandene Alkalisalze wirken in großen Dosen giftig.