Die Gefahr der Intellektualisierung
#1
Jop.
Wenn man sich zu sehr von der realität entfernt.

hmmm....
So aufgepasst:
Die Gefahr der Intellektualisierung
Das unmittelbare empfinden und fühlen der objektiven wirklichkeit wird hierbei durch die Intellektualisierung ersetzt.Dabei wrid jedes geschehen jede außerweltliche sowie innerweltliche empfindung überwiegend oder gar ausschließlich verstandesmäßig-kategorisch-begriflich erfasst.
Die unmittelbare bezogenheit zur wirklichkeit wird dann im geiste der begrifflichen erfassung affektiert.Das bedeutet dass jede empfindung jedes gefühl und alles wahrgenommene unbewusst in begrifflichkeiten gefasst werden.Bei diesem begrifflichen erfassungsprozess-je nach maß- werden alle aufgenommenen empfindungen automatisch den jeweiligen begriffen zugeordnet,von denen man glaubt oder vollenst überzeugt ist,dass sie ihnen zukommen oder trefflich sind.(Dabei wird dieser einordungsprozess verdrängt und vorallem wird wird auch die verdrängung nochmals verdrängt folglich findet ein gedanklicher handlungsablauf im inneren des menschen statt der außerhalb seiner verfügungsgewalt vollzogen wird..)
Doch aufgrund der begrifflich affektiven erfassung sieht er-der beobachter, der hier die bLühende blume beobachtet- die blühende blume nicht.Er erfährt und und empfindet die blume nicht,sie hat keinerlei unmittelbare wirkung auf sein inneres,da seine wahrnehmung nicht natürlicher art ist sondern durch das perzeptiv- begriffliche erfassen verzerrt ist.Vielmehr denkt er sich die blume sehend, blühend,bewegend, er interpretiert sich die beobachtung, wobei dann die begriffe anstelle des dynamisch-lebendigen handlungsablaufes eintretten,und obwohl das geschehen- das beobachten einerseits und das blühen andererseits-parallel und zeitgleich ablaufen wird es durch den beobachter als etwas von ihm völlig getrenntes erfasst und als dasselbe interpretiert.Das subjekt der Beobachter hält das geschehen an sich nicht für die wirklichkeit sondern er glaubt an die wirklichkeit seiner interpretation des geschehens.
Die Außenwelt verwandelt sich hiermit in lauter Objekten oder Dingen die erst dann an dasein gewinnen, wenn sie begrifflich erfasst und und kategorisch eingeordnet werden,wiederrum hat dann dass aufrufen der begriffe- die mit dem geschehen in übereinstimmung verstanden werden- zur folge,dass man den dynamisch lebendig fließenden ablauf der außenwelt nicht wirklich erfasst,sondern durch das abschweifen der gedanken in den interpretationsprozess,all seine aufmerksamkeit und konzentration nicht der wirklichkeit, sondern der interpretation der wirklichkeit widmet.
Ein wenig sehr tiefenpsychologisch wenn mans so nennen kann, aber ich hoffe es ist verständlich.
Eben weil dies heut ein sich immer weiterverbreitendes problemchen wird.
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#2
Zitat:Die Außenwelt verwandelt sich hiermit in lauter Objekten oder Dingen die erst dann an dasein gewinnen, wenn sie begrifflich erfasst und und kategorisch eingeordnet werden,wiederrum hat dann dass aufrufen der begriffe- die mit dem geschehen in übereinstimmung verstanden werden- zur folge,dass man den dynamisch lebendig fließenden ablauf der außenwelt nicht wirklich erfasst,sondern durch das abschweifen der gedanken in den interpretationsprozess,all seine aufmerksamkeit und konzentration nicht der wirklichkeit, sondern der interpretation der wirklichkeit widmet.

Hallo Amos!

Ein interessantes Thema. Um es auf den Punkt zu bringen:

Unser Gehirn konstruiert auf mathematischem Wege eine Realität durch die Interpretation von Frequenzen, die letztlich Projektionen aus einer anderen "Dimension" sind, die sich jenseits von Raum und Zeit erstreckt, denn die gibt es nur in unserer Vorstellung. Das Gehirn ist nur ein Hologramm, das sich in einem holographischen Universum befindet.

Einfacher ausgedrückt:
Die objektive Welt existiert nicht, jedenfalls nicht in der Form, die wir für gegeben halten. Was sich da "draußen" befindet, ist ein Ozean von Wellen und Frequenzen, und die Wirklichkeit erscheint uns nur deshalb so konkret, weil unser Gehirn imstande ist, diesen verschwommenen holographischen Eindruck aufzunehmen und in die vertrauten Objekte zu verwandeln, die unsere Welt ausmachen. Mit anderen Worten: Alles was wir wahrnehmen sind nur Abwandlungen von "Phantomschmerzen". Das bedeutet nicht, dass es da "draußen" nichts gibt, es manifestiert sich eben nur in unseren Gedanken. Die Sache ist vielleicht deshalb etwas schwerer zu verstehen, weil wir Teil des Hologramms sind, und nicht wie im Film Avatar auf ein Hologramm blicken. Blinzeln

Meine Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#3
@Hernes Son Winken

Unser Gehirn ist u. a. auch ein Filter, der uns die Welt so zurechtfiltert, wie wir sie gern sehen wollen. Alles andere wird ausgeblendet. Es werden längst nicht alle eingehenden Signale toleriert und der Logik zur Kenntnis gegeben. Das nennt man subjektive Realität. Durch etwas weniger Engstirnigkeit ist der Mensch jedoch in der Lage den diesbezüglichen Blickwinkel (Horizont) zu erweitern. Also auch Signale und Wellen wahrzunehmen (in das logische Bewußtsein einzublenden), die vorher (in der Engstirnigkeit) unlogisch erschienen, deshalb abgelehnt und deshalb ausgeblendet wurden.

Das Universum ist tatsächlich ein Ozean von Wellen und Frequenzen, und wir sind Teil dieses Ozeans, der außerhalb von Raum und Zeit existiert. Wir verfügen über ein eigenes Bewußtsein (ICH BIN) und sind sozusagen aktive Frequenzen, die durch ihre Aktivität die Möglichkeit besitzen, die passive Ursuppe entsprechend der eigenen Vorstellungswelt zu formen. Unsere Freude, Glück oder Notsituationen sind also selbstgeschaffene Umstände, die wir beibehalten oder abschaffen können. Ein jeder nach seiner Fasson.
Sei!
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#4
Hallo liebe leute ^^
Schön was alles bereits geschrieben wurde^^.

Zitat:
Unser Gehirn konstruiert auf mathematischem Wege eine Realität durch die Interpretation von Frequenzen, die letztlich Projektionen aus einer anderen "Dimension" sind, die sich jenseits von Raum und Zeit erstreckt, denn die gibt es nur in unserer Vorstellung. Das Gehirn ist nur ein Hologramm, das sich in einem holographischen Universum befindet.

Jo so ähnlich sehe ich dass auch.
interessant in dem zusammenhang ist , dass nun so langsam auch die wissenschaft dahinter steigt.
sihe:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1

Ne kleine zusammenfassung aus dem link
In einer Theorie aus dem Modell der "hyperdimensionalen" Physik, versucht man die Ursache und Wirkung der Transformierenden Planeten zu erklären.
Der Grundpfeiler dieser Theorie basiert auf die Annahme, dass es höhere Dimensionen gibt.
Es wird angenommen, dass eine für den Menschen nicht wahrnehmbare Energie aus einer anderen Dimension in die Sphäre unserer dreidimensionalen Realität hinein b.z.w wieder hinausfließt.
Diese Energie, auch Äther genannt ist masselos und nicht elektromagnetisch, ein ladungsfreies Übertragungsmedium, dass den gesamten Raum durchdringt und hyperdimensionale „Energien“ aus komplexeren, höheren in „unsere“ Dimension überträgt
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