17.01.12010, 18:53
Jop.
Wenn man sich zu sehr von der realität entfernt.
hmmm....
So aufgepasst:
Die Gefahr der Intellektualisierung
Das unmittelbare empfinden und fühlen der objektiven wirklichkeit wird hierbei durch die Intellektualisierung ersetzt.Dabei wrid jedes geschehen jede außerweltliche sowie innerweltliche empfindung überwiegend oder gar ausschließlich verstandesmäßig-kategorisch-begriflich erfasst.
Die unmittelbare bezogenheit zur wirklichkeit wird dann im geiste der begrifflichen erfassung affektiert.Das bedeutet dass jede empfindung jedes gefühl und alles wahrgenommene unbewusst in begrifflichkeiten gefasst werden.Bei diesem begrifflichen erfassungsprozess-je nach maß- werden alle aufgenommenen empfindungen automatisch den jeweiligen begriffen zugeordnet,von denen man glaubt oder vollenst überzeugt ist,dass sie ihnen zukommen oder trefflich sind.(Dabei wird dieser einordungsprozess verdrängt und vorallem wird wird auch die verdrängung nochmals verdrängt folglich findet ein gedanklicher handlungsablauf im inneren des menschen statt der außerhalb seiner verfügungsgewalt vollzogen wird..)
Doch aufgrund der begrifflich affektiven erfassung sieht er-der beobachter, der hier die bLühende blume beobachtet- die blühende blume nicht.Er erfährt und und empfindet die blume nicht,sie hat keinerlei unmittelbare wirkung auf sein inneres,da seine wahrnehmung nicht natürlicher art ist sondern durch das perzeptiv- begriffliche erfassen verzerrt ist.Vielmehr denkt er sich die blume sehend, blühend,bewegend, er interpretiert sich die beobachtung, wobei dann die begriffe anstelle des dynamisch-lebendigen handlungsablaufes eintretten,und obwohl das geschehen- das beobachten einerseits und das blühen andererseits-parallel und zeitgleich ablaufen wird es durch den beobachter als etwas von ihm völlig getrenntes erfasst und als dasselbe interpretiert.Das subjekt der Beobachter hält das geschehen an sich nicht für die wirklichkeit sondern er glaubt an die wirklichkeit seiner interpretation des geschehens.
Die Außenwelt verwandelt sich hiermit in lauter Objekten oder Dingen die erst dann an dasein gewinnen, wenn sie begrifflich erfasst und und kategorisch eingeordnet werden,wiederrum hat dann dass aufrufen der begriffe- die mit dem geschehen in übereinstimmung verstanden werden- zur folge,dass man den dynamisch lebendig fließenden ablauf der außenwelt nicht wirklich erfasst,sondern durch das abschweifen der gedanken in den interpretationsprozess,all seine aufmerksamkeit und konzentration nicht der wirklichkeit, sondern der interpretation der wirklichkeit widmet.
Ein wenig sehr tiefenpsychologisch wenn mans so nennen kann, aber ich hoffe es ist verständlich.
Eben weil dies heut ein sich immer weiterverbreitendes problemchen wird.
Wenn man sich zu sehr von der realität entfernt.
hmmm....
So aufgepasst:
Die Gefahr der Intellektualisierung
Das unmittelbare empfinden und fühlen der objektiven wirklichkeit wird hierbei durch die Intellektualisierung ersetzt.Dabei wrid jedes geschehen jede außerweltliche sowie innerweltliche empfindung überwiegend oder gar ausschließlich verstandesmäßig-kategorisch-begriflich erfasst.
Die unmittelbare bezogenheit zur wirklichkeit wird dann im geiste der begrifflichen erfassung affektiert.Das bedeutet dass jede empfindung jedes gefühl und alles wahrgenommene unbewusst in begrifflichkeiten gefasst werden.Bei diesem begrifflichen erfassungsprozess-je nach maß- werden alle aufgenommenen empfindungen automatisch den jeweiligen begriffen zugeordnet,von denen man glaubt oder vollenst überzeugt ist,dass sie ihnen zukommen oder trefflich sind.(Dabei wird dieser einordungsprozess verdrängt und vorallem wird wird auch die verdrängung nochmals verdrängt folglich findet ein gedanklicher handlungsablauf im inneren des menschen statt der außerhalb seiner verfügungsgewalt vollzogen wird..)
Doch aufgrund der begrifflich affektiven erfassung sieht er-der beobachter, der hier die bLühende blume beobachtet- die blühende blume nicht.Er erfährt und und empfindet die blume nicht,sie hat keinerlei unmittelbare wirkung auf sein inneres,da seine wahrnehmung nicht natürlicher art ist sondern durch das perzeptiv- begriffliche erfassen verzerrt ist.Vielmehr denkt er sich die blume sehend, blühend,bewegend, er interpretiert sich die beobachtung, wobei dann die begriffe anstelle des dynamisch-lebendigen handlungsablaufes eintretten,und obwohl das geschehen- das beobachten einerseits und das blühen andererseits-parallel und zeitgleich ablaufen wird es durch den beobachter als etwas von ihm völlig getrenntes erfasst und als dasselbe interpretiert.Das subjekt der Beobachter hält das geschehen an sich nicht für die wirklichkeit sondern er glaubt an die wirklichkeit seiner interpretation des geschehens.
Die Außenwelt verwandelt sich hiermit in lauter Objekten oder Dingen die erst dann an dasein gewinnen, wenn sie begrifflich erfasst und und kategorisch eingeordnet werden,wiederrum hat dann dass aufrufen der begriffe- die mit dem geschehen in übereinstimmung verstanden werden- zur folge,dass man den dynamisch lebendig fließenden ablauf der außenwelt nicht wirklich erfasst,sondern durch das abschweifen der gedanken in den interpretationsprozess,all seine aufmerksamkeit und konzentration nicht der wirklichkeit, sondern der interpretation der wirklichkeit widmet.
Ein wenig sehr tiefenpsychologisch wenn mans so nennen kann, aber ich hoffe es ist verständlich.
Eben weil dies heut ein sich immer weiterverbreitendes problemchen wird.