17.06.12013, 16:53
Hallo zusammen,
ich schon wieder Aber ich kann´s nicht ändern; je mehr ich mich mit den Themen hier befasse, umso mehr Fragen rund um mein ganzes Leben kommen auf...
Ich hab´ schon mitgekriegt, daß man hier nicht so für Haustiere ist. Ich bekenne mich auch in allen Teilen schuldig, denn unsere Katze (und auch die beiden bereits davongegangenen Katzen) sind allesamt "ausgesetzte Findelkinder", also ein ordentlicher Pfusch ins Handwerk der Natur. Ich wußte es halt damals noch nicht besser...
Aber die Frage heute ist eine andere und aus gegebenem Anlaß zu stellen: Wie verhalte ich mich korrekt, wenn der Kater mir ein lebendiges und unverletztes Tier nach Hause schleppt, das ganz offensichtlich nicht zum Eigenverzehr gedacht ist, sondern eindeutig als Geschenk für mich? Also, er legt es mir zu Füßen und macht keinerlei Anstalten, es zu jagen, damit zu spielen, wie Katzen es ja gern mit ihrer Beute tun (und wie ich es auch immer wieder beobachten kann, wenn er sich was zum Eigenverzehr fängt), sondern legt sich daneben und schaut mich an und das Tierchen an.
Auch ohne Umstellung auf vegane Rohkost hätte ich wenig Verlangen verspürt, Mäuse oder Maulwürfe anzuknabbern... ;-) insofern habe ich das Tierchen genommen, auf die andere Straßenseite zur großen Wiese getragen und dort vor einen Maulwurfshaufen gesetzt, wo es sich auch gleich hektisch eingebuddelt hat. War das falsch?
Und in dem Zusammenhang noch eine Frage: Den Kater einfach wieder aussetzen, mag ich jetzt natürlich auch nicht mehr... (würde vermutlich auch nicht funktionieren). Kann ich irgendwas "als Wiedergutmachung" tun, weil ich damals den Fehler begangen habe, ihn zu "retten"? Ein Opfer an PAN oder so?
Liebe Grüße,
Cleo
ich schon wieder Aber ich kann´s nicht ändern; je mehr ich mich mit den Themen hier befasse, umso mehr Fragen rund um mein ganzes Leben kommen auf...
Ich hab´ schon mitgekriegt, daß man hier nicht so für Haustiere ist. Ich bekenne mich auch in allen Teilen schuldig, denn unsere Katze (und auch die beiden bereits davongegangenen Katzen) sind allesamt "ausgesetzte Findelkinder", also ein ordentlicher Pfusch ins Handwerk der Natur. Ich wußte es halt damals noch nicht besser...
Aber die Frage heute ist eine andere und aus gegebenem Anlaß zu stellen: Wie verhalte ich mich korrekt, wenn der Kater mir ein lebendiges und unverletztes Tier nach Hause schleppt, das ganz offensichtlich nicht zum Eigenverzehr gedacht ist, sondern eindeutig als Geschenk für mich? Also, er legt es mir zu Füßen und macht keinerlei Anstalten, es zu jagen, damit zu spielen, wie Katzen es ja gern mit ihrer Beute tun (und wie ich es auch immer wieder beobachten kann, wenn er sich was zum Eigenverzehr fängt), sondern legt sich daneben und schaut mich an und das Tierchen an.
Auch ohne Umstellung auf vegane Rohkost hätte ich wenig Verlangen verspürt, Mäuse oder Maulwürfe anzuknabbern... ;-) insofern habe ich das Tierchen genommen, auf die andere Straßenseite zur großen Wiese getragen und dort vor einen Maulwurfshaufen gesetzt, wo es sich auch gleich hektisch eingebuddelt hat. War das falsch?
Und in dem Zusammenhang noch eine Frage: Den Kater einfach wieder aussetzen, mag ich jetzt natürlich auch nicht mehr... (würde vermutlich auch nicht funktionieren). Kann ich irgendwas "als Wiedergutmachung" tun, weil ich damals den Fehler begangen habe, ihn zu "retten"? Ein Opfer an PAN oder so?
Liebe Grüße,
Cleo