20.01.12010, 20:30
Ja ,da hat ich mir mal überlegt etwas für kreative und experiment-lustige köpfe einzuführen.
Ich weiss nicht wie es euch so geht, wenn ihr wörter miteinander kombiniert, die sätze formt und
irgendeinen text verfasst u.s.w....
Ich finde ich dass schreiben langweilig und rigoros ist,wenn´s zuerst, nicht mit herz und verstand und zu letzt -nicht mit mentaler flexibilität im geiste vollzogen wird.
yo, ich denke einigen ergeht´s wohl auch so.
Natürlich liegt es nicht an der sprache b.z.w an dem zu geringen wortschatz, vielmehr ist es die sehnsucht eines jeden, ein wenig kunst zu vollbringen,einfach für sich selbst für andere oder um der ästhetik willen.
Daher kann man diesen tread hier als einen sammel tread behandeln, indem alles mögliche tricks und techniken gesammelt werden oder neue perspektiven vorgeführt werden, dass schreiben kreativer zu gestalten.
Gefahren,potentielle gefahren oder auch bestimmte oder gewisse vorteile, falls diese sich dem auge nicht entziehen sollten nebenher niedergeschrieben werden.
hmmm....Mal schauen wie es sich´s hier entwickelt.
Ich fange dann einfach mal ganz soft an mit einem sog von wikipedia.
Quellen von Neuwörtern [Bearbeiten]
Eine Quelle von Neologismen, die Entlehnung aus anderen Sprachen, wurde bereits genannt. Ein Sprachsystem stellt aber noch eine Reihe weiterer Mittel für die Neuwortbildung bereit. Hierzu gehören unter anderem:
* Komposition. Die Zusammensetzung neuer Wörter aus existierenden ist im Deutschen der produktivste Wortbildungsprozess und entsprechend auch eine ergiebige Quelle für Neologismen (Dosen-pfand, Gen-mais).
* Derivation. Die Ableitung mittels Affixen (insbesondere Präfixe oder Suffixe) ist ebenfalls eine ergiebige Quelle. Dabei können Affixe selber Neuprägungen sein (z. B. Cyber-) und eine größere Gruppe von Neuwörtern prägen (Cyberpunk, Cyberkriminalität).
* Abkürzungen sind ein wichtiges Mittel sprachlicher Ökonomie. Verfestigt sich ihr Gebrauch, dann können auch sie als Neologismen betrachtet werden (SMS, Hiwi, Azubi).
* Zusammenziehungen, im Englischen auch portmanteaus genannt. Diese werden aus dem ersten Teil einen Wortes und dem zweiten Teil eines zweiten Wortes gebildet, Beispiel: education + entertainment > Edutainment. Zusammenziehungen sind im Deutschen selten, sie werden meist aus anderen Sprachen entlehnt.
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Neologismus
Ich weiss nicht wie es euch so geht, wenn ihr wörter miteinander kombiniert, die sätze formt und
irgendeinen text verfasst u.s.w....
Ich finde ich dass schreiben langweilig und rigoros ist,wenn´s zuerst, nicht mit herz und verstand und zu letzt -nicht mit mentaler flexibilität im geiste vollzogen wird.
yo, ich denke einigen ergeht´s wohl auch so.
Natürlich liegt es nicht an der sprache b.z.w an dem zu geringen wortschatz, vielmehr ist es die sehnsucht eines jeden, ein wenig kunst zu vollbringen,einfach für sich selbst für andere oder um der ästhetik willen.
Daher kann man diesen tread hier als einen sammel tread behandeln, indem alles mögliche tricks und techniken gesammelt werden oder neue perspektiven vorgeführt werden, dass schreiben kreativer zu gestalten.
Gefahren,potentielle gefahren oder auch bestimmte oder gewisse vorteile, falls diese sich dem auge nicht entziehen sollten nebenher niedergeschrieben werden.
hmmm....Mal schauen wie es sich´s hier entwickelt.
Ich fange dann einfach mal ganz soft an mit einem sog von wikipedia.
Quellen von Neuwörtern [Bearbeiten]
Eine Quelle von Neologismen, die Entlehnung aus anderen Sprachen, wurde bereits genannt. Ein Sprachsystem stellt aber noch eine Reihe weiterer Mittel für die Neuwortbildung bereit. Hierzu gehören unter anderem:
* Komposition. Die Zusammensetzung neuer Wörter aus existierenden ist im Deutschen der produktivste Wortbildungsprozess und entsprechend auch eine ergiebige Quelle für Neologismen (Dosen-pfand, Gen-mais).
* Derivation. Die Ableitung mittels Affixen (insbesondere Präfixe oder Suffixe) ist ebenfalls eine ergiebige Quelle. Dabei können Affixe selber Neuprägungen sein (z. B. Cyber-) und eine größere Gruppe von Neuwörtern prägen (Cyberpunk, Cyberkriminalität).
* Abkürzungen sind ein wichtiges Mittel sprachlicher Ökonomie. Verfestigt sich ihr Gebrauch, dann können auch sie als Neologismen betrachtet werden (SMS, Hiwi, Azubi).
* Zusammenziehungen, im Englischen auch portmanteaus genannt. Diese werden aus dem ersten Teil einen Wortes und dem zweiten Teil eines zweiten Wortes gebildet, Beispiel: education + entertainment > Edutainment. Zusammenziehungen sind im Deutschen selten, sie werden meist aus anderen Sprachen entlehnt.
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Neologismus