23.10.12012, 14:23
http://zen-haven.dk/ancient-builders-created-monumental-structures-that-altered-sound-and-mind/
Hypogäum von Hal-Saflieni auf Malta
Antike Architekten erschufen Gebäude, welche Töne und Gehirntätigkeit beeinflussen können. Manche Gebäude in Irland, Malta, der Türkei oder in Peru ähneln sich. Sie verändern Töne und rufen damit veränderte Gehirnaktivitäten hervor. Seit 2008 wurde das Hal Saflieni Hypogeum auf Malta untersucht. Selbst Geflüster hat hier ein Echo. Werden Worte an bestimmten Stellen ausgesprochen, hört man diese Wort auf allen drei Ebenen.
Wissenschaftlerin Linda Eneix von der „Old Temples Study Foundation“ glaubt inzwischen, daß hier durch Töne auch Gehirnströme beeinflußt werden, wie dies bei EEG-Experimenten bereits bewiesen wurde. Eine solche Beeinflussung verändert Emotionen, Gefühle und soziales Verhalten.
Auch aus England gibt es ähnliche Berichte von der Princeton University (1994) wie z. B. bei den Megalithen in Newgrange in Irland und Wayland‘s Smithy in England. Auch aus Göbekli Tepe in der Türkei wurden solcherart Vorkommnisse vermeldet. In Peru war es das Orakel im Zeremonienzentrum Chavin de Huántar.
Anmerkungen Paganlord: Frequenzen sind der Ursprung von Tönen und Farben – so wie Gedanken der Ursprung von Taten und Verhaltensweisen sind. Was sich heute Informationsgesellschaft, Google, Computer und Mobiltelephon nennt, war früher in Form von Gegenständen (und Gegebenheiten) in den heiligen Zentren ebenfalls vorhanden.
Hypogäum von Hal-Saflieni auf Malta
Antike Architekten erschufen Gebäude, welche Töne und Gehirntätigkeit beeinflussen können. Manche Gebäude in Irland, Malta, der Türkei oder in Peru ähneln sich. Sie verändern Töne und rufen damit veränderte Gehirnaktivitäten hervor. Seit 2008 wurde das Hal Saflieni Hypogeum auf Malta untersucht. Selbst Geflüster hat hier ein Echo. Werden Worte an bestimmten Stellen ausgesprochen, hört man diese Wort auf allen drei Ebenen.
Wissenschaftlerin Linda Eneix von der „Old Temples Study Foundation“ glaubt inzwischen, daß hier durch Töne auch Gehirnströme beeinflußt werden, wie dies bei EEG-Experimenten bereits bewiesen wurde. Eine solche Beeinflussung verändert Emotionen, Gefühle und soziales Verhalten.
Auch aus England gibt es ähnliche Berichte von der Princeton University (1994) wie z. B. bei den Megalithen in Newgrange in Irland und Wayland‘s Smithy in England. Auch aus Göbekli Tepe in der Türkei wurden solcherart Vorkommnisse vermeldet. In Peru war es das Orakel im Zeremonienzentrum Chavin de Huántar.
Anmerkungen Paganlord: Frequenzen sind der Ursprung von Tönen und Farben – so wie Gedanken der Ursprung von Taten und Verhaltensweisen sind. Was sich heute Informationsgesellschaft, Google, Computer und Mobiltelephon nennt, war früher in Form von Gegenständen (und Gegebenheiten) in den heiligen Zentren ebenfalls vorhanden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!