Die Macht der Kirche
#61
   

Wishmaster: Und ich dachte sie haben eins – seit 2.000 Jahren?
Tue was immer ich will!
Zitieren
Es bedanken sich: Erato , Slaskia , Czar , Nino , Alva , Inara , Cnejna , Eiche , Heimdall , Waldschrat , huginn , Modiv , Kuro , Alexis , Fulvia , Northern
#62
„Wir müssen auf die Straßen gehen! Everyday for future and humanity. Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Corona-Virus.“

Diesen Wunsch im ARD-Wort zum Sonntag und vom NDR ausgestrahlt hat Pastorin Anette Behnken am 7. März 2020 ausgesprochen. Es ging in ihrem Redebeitrag um die Asylantenkrise und um das Corona-Virus.

Die Sprecherin, Annette Behnken, ist ordinierte und finanzierte Pfarrerin und Studienleiterin der Evangelischen Akademie Loccum. Neben diesem Job moderiert sie im NDR die Sendung „Klosterküche“ und ist stets präsent in den Radio-Morgenandachten und diversen Talkshows.

Gestern (am 29.08.20 Große Freiheitsdemonstration in Berlin) – wurde sie erhört. Denn ein paar Demonstranten haben die Kirchenworte in die Tat umgesetzt und versucht den Reichstag zu stürmen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zitieren
#63
Katholische Studentenjugend verpaßt dem G*tt* ein Gendersternchen

   

Sie nennen sich Katholische Studierende Jugend (KSJ). Ihr Verband wurde nach dem Ersten Weltkrieg von Jesuiten gegründet. Heute ist er Teil des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Diese Leute verpassen ihrem G*tt ab sofort ein Gendersternchen: „G*tt*“. Das heißt nicht nur, daß ihres Gottes Wort spurlos an ihnen vorbeigerauscht sein muß. Mit dem Genderstern wolle man G*tt aus der geschlechtlichen Ebene herausheben, so der Verband.


PL meint: Bei uns im Forum hat der G*tt schon immer ein (Gender-)Sternchen. Nur an ganz anderer Stelle.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zitieren
#64
*hahaha
Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Göttin.
Zitieren
#65
Papst Franziskus würdigte am Mittwoch (16. September) einen italienischen Priester, der von einem psychisch kranken Einwanderer getötet wurde, während der Politiker Matteo Salvini zur „Vendetta“ aufrief.

Der 51-jährige Pater Roberto Malgesini, der sich um Immigranten und andere bedürftige Menschen in der nördlichen Stadt Como kümmerte, wurde am Dienstagmorgen (15. September) vor seinem Wohnhaus durch eine Stichwunde tot aufgefunden.

Ein tunesischer Einwanderer, der nach Angaben der Polizei psychisch krank ist, wurde als entsprechender Täter verhaftet.

Am Ende seiner wöchentlichen Generalaudienz sagte der Papst, daß Malgesini „von einer bedürftigen Person getötet worden sei, der er selbst half, einer Person, die geisteskrank war“.

Matteo Salvini, Parteichef der LEGA und ehemaliger italienischer Justizminister, der bereits mit dem Papst in verschiedenen Einwanderungsfragen gestritten hat, erwähnte den Priester bei einer politischen Kundgebung in Norditalien am Mittwochmorgen.

„Die Tatsache, daß gestern Morgen in Como ein Pfarrer von einem Immigranten erstochen wurde, der hätte ausgewiesen werden sollen, ist etwas, das alle nach Rache schreien lassen sollte“, sagte er bei der Kundgebung in Cene.

Nicola Frantoianni von der italienischen Linkspartei griff Salvini an und beschuldigte ihn, die Ermordung des Priesters auszunutzen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zitieren
#66
Italiener Becciu war enger Mitarbeiter von Papst Franziskus
Einflussreicher Kardinal im Vatikan zurückgetreten

   
Der Malteser Angelo Becciu

Vatikanstadt (AFP) - Einer der einflussreichsten Kardinäle im Vatikan, Angelo Becciu aus Italien, ist überraschend zurückgetreten. Papst Franziskus habe den Rücktritt des 72-Jährigen akzeptiert, teilte der Heilige Stuhl am Donnerstag mit. Eine Begründung für den Rücktritt wurde nicht genannt. Becciu hatte in den vergangenen sechs Jahren eine Rolle als eine Art Stabschef des Papstes wahrgenommen. Damit war er einer der engsten Mitarbeiter des Oberhauptes der katholischen Kirche.

Beccciu leitete auch die Abteilung, die für Selig- und Heiligsprechungen zuständig ist. Zum Kardinal war Becciu vor zwei Jahren ernannt worden. Sein Rücktritt könnte mit einer Untersuchung zusammenhängen, die im Vatikan zu einem Immobiliengeschäft im noblen Londoner Stadtteil Chelsea läuft. Das Bauprojekt war über in Steueroasen ansässige Fonds und Firmen finanziert worden.

Der Vatikan hatte im Jahr 2014 in das Projekt zu investieren begonnen, als Becciu im Sekretariat, also der zentralen Verwaltungsstelle des Vatikans, tätig war. Die Polizei des Vatikans durchsuchte im vergangenen Jahr die Büros des Sekretariats und beschlagnahmte Finanzdokumente und Computer. Fünf Mitarbeiter wurden vom Dienst suspendiert. Becciu hatte zu Beginn dieses Jahres das Immobiliengeschäft in Chelsea verteidigt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zitieren
#67
Über den Kan plus Lup wurde hier im Tal ja schon viel gesprochen. Diese Zeit bringt es mit sich, daß sich auch andere darüber Gedanken machen, und jetzt gibt es diese Ausführungen über den Kan und die materielle und spirituelle Auswirdung besonders auf uns Deutsche hier.

Interessant finde ich die Ausführung, daß die Begriffe Germanen und Deutsche nicht die Begriffe sind, mit denen wir uns selber bezeichen.

https://www.youtube.com/watch?v=-k0lq6HYeLk&t=1s

Wie könnte wohl der Name sein, mit dem wir uns als Ureinwohnen selber bezeichnen und bezeichnet haben? Davon habe ich noch nie etwas gehört, doch vielleicht weiß ja ein Talbewohner davon.

Teutonen!

aromarin - Haut wie Samt und Seide
Zitieren
Es bedanken sich: Paganlord , Violetta , huginn , Wishmaster , Fulvia , Slaskia , Alexis
#68
Neue Enzyklika:
Papst will mit Unterstützung des Islams eine Neue Weltordnung schaffen!

   
„Marxismus ist Chr*stentum ohne den Glauben an G*tt.“

Marxismus ist Chr*stentum ohne den Glauben an G*tt – dieser irritierende Satz fiel 1985 in einem Gespräch mit einem heute sehr bekannten argentinischen Geistlichen. Heute haben wir einen argentinischen Papst, der sich zwar hin und wieder leutselig – ja gar orthodox und dogmatisch – gibt, im Kern aber seiner marxistischen Befreiungstheologie anhängt. Deshalb hatte er in seiner Zeit als Bischof Hausverbot in mehreren Häusern des Jesuiten-Ordens, dem er bis zur Wahl auf den Stuhl Petri eigentlich angehörte.

Migration: Jeder hat das Recht zu leben, wo er will!

„Jedes Land ist auch ein Land des Ausländers“, erklärt der nur noch dem Namen nach Heilige Vater. Jeder Mensch habe das Recht „einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann“.

Die neue Weltordnung, die dem Bischof von Rom vorschwebt, nennt er eine „geschwisterliche Welt“, in der unterschiedlicher Glaube nicht zähle. Überhaupt ist das ganze Dokument durchzogen von religiösem Indifferentismus und linksgrünversifften Visionen von einer besseren Welt, einer großen Gemeinschaft aller Geschwister.

Corona – Signal des Aufbruchs in eine neue Zeit

„Die Stunde der Wahrheit“ wäre jetzt gekommen, in der sich alle „EINER GLOBALEN ETHIK der Solidarität und Zusammenarbeit“ unterzuordnen hätten. Vorzugsweise solle die UNO diese neue Ethik ausarbeiten und dann z. B. in Zusammenarbeit mit der EU und der Vereinigung afrikanischer Länder, anderer Kontinentalverbände und Vertretern diverser Religionen zur Allgemeingültigkeit verhelfen.

Eine Weltgemeinschaft mit einer einheitlichen Klima- und Wirtschaftspolitik sei zu entwickeln. Grenzen müßten bedeutungslos werden, religiöse Unterschiede seien irrelevant.

Allah hat den Papst besonders inspiriert

Die Inspiration zu dieser Enzyklika hätten dem Pontifex hauptsächlich Nicht-Katholiken geliefert, läßt er die Gläubigen freudig wissen. Zahlreiche Gedanken von Martin Luther King, Desmond Tutu, Mahatma Ghandi, die die katholische Kirche für die „Hure Babylons“ halten, seien in die Enzyklika eingeflossen.

Besonderen Dank aber stattete Franziskus dem ägyptischen Großimam Ahmad Al-Tayyeb ab, dessen tiefe Gedanken einen großen Einfluß auf die Ideen des nach Häresie riechenden Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche hinsichtlich der neuen Weltordnung gehabt hätten.

Kein Recht auf Privateigentum

„Das Recht auf Privateigentum kann NUR als ein sekundäres Naturrecht betrachtet werden.“ Dieser Satz steht auf den ersten Blick in der Tradition kirchlicher Lehre und der diese begründenden Philosophie.

Im Text der Enzyklika wird jedoch klar, daß der Argentinier hier ganz anderes im Blick hat. Alles gehört der Weltgemeinschaft (nicht G*tt), und daher haben auch die Weltgemeinschaft oder kleinere Einheiten in ihr jederzeit das Recht, per Beschluß und nach Gusto Eigentum dem einen zu entziehen und dem anderen zu überlassen. Oder es aufzulösen und mit dem Erlös „Gutes“ im Sinne des Mehrheitsbeschlusses der jeweiligen Gemeinschaft zu tun. Das ist Kommunismus pur.

Zitat:Franziskus:

„Alles, was gegen das [primäre] Naturrecht ist, ist unerlaubt. Nach dem Naturrecht aber sind alle Dinge Gemeinbesitz; dieser Gemeinsamkeit aber widerspricht der Eigenbesitz. Also ist es dem Menschen nicht erlaubt, sich eine äußere Sache anzueignen.“

Viele Verschwörungsinteressierte reden bereits von im Geheimen vollzogenen neuen Weltordnungen. Sie sollten ihren Blick lieber auf die Gegenwart und die Lebenswirklichkeit richten. Denn da entwickelt sich in diesen Tagen (und gewiß in den nächsten Monaten und Jahren) ein Szenario, welches ihre schlimmsten Befürchtungen übertreffen könnte:

Eine unter religiöser Führung geplante Errichtung einer Neuen Weltordnung, welche die von vielen Chr**sten geforderten Prinzipien: Solidarität, Barmherzigkeit, Nächsten- und Feindesliebe nicht mehr kennen wird.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zitieren
#69
Seht euch mal die Borte der grünen Robe oben an! Das Dreiecksymbol... Uebel

Diesen Link hier hat Andrea vor ein paar Wochen hochgeladen:
https://www.metropolnews.info/mp467328/die-zeichen-des-boesen-wie-kindervergewaltiger-sich-verstaendigen
Zitieren
Es bedanken sich: Paganlord , Sirona , Vale , Erato , Andrea , Waldschrat , Kuro , THT , Saxorior , Alva , Wishmaster , Alexis , Inara , Rahanas , Czar
#70
Zitat:Migration: Jeder hat das Recht zu leben, wo er will!

„Jedes Land ist auch ein Land des Ausländers“, erklärt der nur noch dem Namen nach Heilige Vater. Jeder Mensch habe das Recht „einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann“.

Wirklich? Dann sollte dieser Heilige Vater mal endlich damit anfangen! Schließlich ist "Vatikanstadt" ein selbständiger Staat. Also kann man sich auch dort auf "Staatstkosten" vollversorgen lassen???
aromarin - Haut wie Samt und Seide
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen...
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Kirche muß weitere Filialen schließen Paganlord 8 8.690 14.05.12005, 22:20
Letzter Beitrag: Nuculeuz

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 23 Gast/Gäste

Termine

Nächster Vollmond ist in 8 Tagen und 8 Stunden am 15.11.12024, 23:29
Nächster Neumond ist in 23 Tagen und 17 Stunden am 01.12.12024, 08:22
Letzter Neumond war vor 6 Tagen