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Ich habe die heidnische Göttin im Tiber versenkt!
Österreichischer Katholik legt Geständnis ab
Die Göttin Pachamama (Mutter Erde, Mutter Welt, Mutter Kosmos) gilt bei einigen indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist.
Das Rätsel um die Hintermänner der Entwendung indigener Figuren aus der Marienkirche in Traspontina während der katholischen Amazonas-Synode und deren anschließenden Wurf in den Tiber ist gelöst. Ein österreichischer Aktivist bekannte sich zu der Aktion.
Eine Woche nach Ende der umstrittenen „Amazonas-Synode“ der Katholischen Kirche hat sich ein österreichischer Lebensschutzaktivist in einem Video zur Urheberschaft von „Pachamama-Gate“ bekannt.
Bis dahin unbekannte Personen hatten in der Zeit der Synode von Amazonasstämmen angefertigte Figuren, die nackte schwangere Frauen darstellen sollen und zur Dekoration in der katholischen Kirche Santa Maria in Traspontina aufgestellt waren, entwendet und in den Tiber geworfen. Die Aktivisten hatten die Aktion auch gefilmt.
Der katholische Eiferer Alexander Tschugguel
Notwehr wider den Götzendienst?
Die Täter hätten im Namen von Tradition und Doktrin „ein Symbol von Mutterschaft und der Heiligkeit des Lebens in verächtlicher Weise weggeworfen“.
Vor allem konservative Katholiken äußerten auf Onlineplattformen oder in sozialen Medien demgegenüber klammheimliche Freude bis hin zu offenem Beifall. Einige verglichen die Tat gar mit dem Vorgehen des biblischen Richters und Israelitenführers Gideon gegen den Baalskult oder mit der Zerstörung des Götzenbildes vom „Goldenen Kalb“ durch Mose im Buch „Exodus“.
In einem Interview mit dem Nachrichtenportal „kath.net“ hat nun Alexander Tschugguel, die Verantwortung für die Aktion übernommen. Er begründet das Vorgehen mit dem Ersten Gebot („Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“), das durch eine Verwendung der Figuren im kirchlichen Kontext verletzt werde.
Sei!
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Papst Franziskus mit der Göttin Pachamama in den Vatikanischen Gärten
Kardinal Gerhard Müller, der frühzeitig das Herumreichen des heidnischen Götzen kritisierte, wiederholte seine Kritik in einer Predigt in Denver im Staat Colorado (USA). Dort nahm er vergangene Woche an einem Priestertreffen teil, bei dem auch Kardinal Raymond Burke anwesend war. Der Priester Brian Harrison verfaßte ein Gedächtnisprotokoll der Predigt, das von LifeSiteNews veröffentlicht wurde.
Der einstige Glaubenspräfekt der Kirche fand deutliche Worte zu den jüngsten Ereignissen in Rom. Erster Kritikpunkt war die laue Reaktion des Vatikans auf die jüngste Kolumne von Eugenio Scalfari in der Tageszeitung La Repubblica. Darin hatte der Atheist aus freimaurerischem Haus behauptet, Papst Franziskus habe ihm gegenüber bestätigt, daß J*sus zwar ein „großer Mensch“ gewesen, aber nicht der Sohn Gottes gewesen sei. Der Vatikan habe zwar dementiert, das sei aber auf schwache Weise geschehen. Dem hielt Kardinal Müller die Worte des Apostels Petrus, des ersten Papstes, entgegen, der zu Elvis sagte:
„Du bist Chr*stus, der Sohn des lebendigen Gottes.“
Kardinl Müller fand deutliche Worte gegen das Pachamama-Spektakel
Mit scharfen Worten verurteilte der Kardinal auch die kult-artigen Pachamama-Rituale, die „nichts mit einer echten Inkulturation zu tun“ hätten. Was in Rom geschehen ist, sei vielmehr ein Rückfall in heidnische Mythen statt einer Reinigung der Indio-Kultur im Lichte der Botschaft Chr*sti. Als sich das Chr*stentum langsam in der römischen und griechischen Kultur ausbreitete, so Kardinal Müller, habe es sich bemüht, die Anbetung heidnischer Gottheiten des antiken Pantheons „nicht am Leben zu erhalten oder wiederzubeleben, sondern es zu vernichten“. Ebensowenig habe es versucht, sie auf irgendeine Weise mit dem katholischen Kultus zu vermischen. Unter Verweis auf die Enzyklika Fides et ratio von Papst Johannes Paul II. sagte der Kardinal, daß das Chr*stentum die besten Elemente der Kulturen übernommen habe, aber nur zu dem einen Zweck, damit die Offenbarung Gottes in Chr*stus besser erklären und fördern zu können.
Exorzismus in Mexiko-City
In Mexiko-Stadt wurden am vergangenen Sonntag vor einer zentralgelegenen Kirche in Anwesenheit des Kirchenrektors, Hugo Valdemar, Göttinnen-Darstellungen verbrannt und dazu ein Exorzismus gebetet. Mit Sühnegebeten wurde G*tt um Vergebung ersucht für die Sakrilegien, die in den Wochen zuvor „in Rom begangen wurden“, wie es im Bericht eines anwesenden Gläubigen heißt, der von InfoVaticana veröffentlicht wurde.
Die Göttin-Verbrennung in Mexiko-City ist eine symbolische Hexenverbennung
Vor einem Monat kannte außerhalb einiger Indio-Gruppen und neuheidnischer Zirkel kaum jemand den Götzen Pachamama. Durch die Organisatoren der katholischen Amazonassynode wurde er weltweit bekannt. Hugo Valdemar ist Domkapitular an der Kathedrale des Erzbistums Mexiko-Stadt. Er und die zur Sühneandacht versammelten Gläubigen beklagten, daß die Pachamama-Figuren in den Vatikanischen Gärten ihren ersten Auftritt in Anwesenheit von Papst Franziskus am Gedenktag des heiligen Franz von Assisi haben konnten. Die nach Rom geschafften Götzenfiguren waren Auslöser für eine Polemik, nicht zuletzt durch protestantische Freikirchen, die den Katholiken „Götzendienerei“ vorwerfen, deren Ende noch nicht absehbar ist.
Die Erdmuttergöttin wird in Mexiko-Stadt verbrannt
Domherr Valdemar war 15 Jahre unter Kardinal Norberto Rivera Sprecher des Erzbistums Mexiko-Stadt. Er ist einer der bekanntesten Priester Mexikos. Vor allem ist er ein ausgezeichneter Kenner der vorchr*stlichen heidnischen Religionen Mittelamerikas und weiß um die großen Anstrengungen der Missionare, besonders der Franziskaner, zur Beseitigung der Götzendienerei ohne Wenn und Aber.
Domherr Hugo Valdemar
"Es macht keinen Sinn die heidnische Präsenz und den götzendienerischen Hintergrund des Pachamama-Aktivismus zu leugnen oder zu verschleiern. In Lateinamerika wisse man genau, wovon man spreche, denn dort kämpfe die Kirche jeden Tag gegen Formen der Götzendienerei und des Aberglaubens der indigenen Völker."
So sah Mexiko-City (aztekisch = Tenochtitlan) aus, bevor die Chr*sten kamen
Domherr Hugo Valdemar hierzu: "Die heidnischen Muttergottkulte sind eine Art von kollektiver Besessenheit, welche die Menschen verrückt macht und ihr Bewußtsein verdunkelt.“
Die Sühneandacht mit der Verbrennung der Pachamama-Figuren galt den Handlungen, die im Rahmen der Amazonassynode in Rom geschehen sind, aber auch dem Pachamama-Gebet der Italienischen Bischofskonferenz und den Pachamama-Liedern in der Kathedrale von Lima. Wie für Mexiko-Stadt war von Papst Franziskus auch in Lima ein neuer Erzbischof installiert, um eine Kursänderung der Ortskirche einzuleiten.
In Mexiko-Stadt wurden drei Darstellungen von Pachamama verbrannt. Domherr Valdemar äußerte die Hoffnung, daß die Sühnegebete und die Aktion anderen ein Vorbild sein könnten. G*tt dulde keinen leichtfertigen Umgang mit seinen Dingen, schon gar nicht was den Götzendienst betreffe, der gegen das Erste Gebot verstoße.
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Sehr interessant, das ganze. Vor allem wenn man sich überlegt, daß der Großteil des kath. Brauchtums rein heidnischen Ursprunges ist, angefangen von Weihnachten über Ostern bis hin zu dem selbsterlösenden Transformationsprinzip (Elvis dem Horus nachkopiert), welches von Petrus in eine Massenpsychose des Glaubens an Fremderlösung verwandelt wurde.
In diesem Zusammenhang kann auch erwähnt werden, daß die Päpste schon immer unter dem Vorwand der Marienkultstätten versucht haben, an diese magisch hochaktive Kraft betend anzuknüpfen.
Schwarze Madonnen insbesondere.
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Ratzinger fordert: Petersdom muss nun mit einem Exorzismus gereinigt werden
Die Aufregung rund um den Skandal des Pachamama-Kultes im Petersdom geht in eine neue Runde. Nun fordert ein Freund und Ratgeber von Gegenpapst Benedikt XVI. den ganzen durch den heidnischen Kult beschmutzten Petersdom einer Dämonenaustreibung zu unterziehen.
Am 6. Oktober wurden im Petersdom im Beisein von Papst Franziskus Figuren von nackten, schwangeren Furchtbarkeits-Göttinnen (sog. Pachamamas) aufgestellt und ein bizarres Ritual dazu aufgeführt.
Dies führte in der gesamten katholischen Welt zu einem enormen Entsetzen: ein österreichischer Katholik entwendete in einer Nacht- und Nebelaktion die Götzenfiguren und versenkte sie demonstrativ im Tiber, Kardinal Gerhard Müller zeigte sein Verständnis für die katholische Empörung angesichts der Pachamama-Kultes im Vatikan, in Mexiko wurden von Katholiken Pachamama-Nachbildungen öffentlich verbrannt.
„Der heilige Ort wurde entweiht“
Nun fordert Don Nicola Bux, ein bekannter Liturgiewissenschaftler sowie Berater und persönlicher Freund Papst Benedikts XVI. den ganzen Petersdom, wo der Götzendienst stattfand, einem Exorzismus zu unterziehen.
In einem Interview mit der katholischen Zeitschrift „La Fede Quotidiana“ sagte er:
„Es wurde ein Sakrileg begangen, das heißt, ein heiliger Ort wurde entweiht oder unwürdig behandelt. Das Sakrileg ist eine schwere Sünde, sagt der Katechismus der katholischen Kirche, vor allem, wenn es gegen die Eucharistie gerichtet ist (KKK, 2120), die in den Kirchen gegenwärtig ist, aufbewahrt und angebetet wird … Der Tempel ist ein Symbol unserer Seele: Wenn wir ihn mit dämonischen Handlungen besudeln, gibt der Heilige Geist ihn auf. Vergessen wir nicht, was der Apostel mit bewundernswerten Worten schreibt: „Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird G*tt verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr“ (1 Kor 3,17).“
Kardinal Sarah soll Exorzismus durchführen
Und so fordert er: „Kardinal Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung Gottesdienstes, könnte im Petersdom einen Exorzismus durchführen und so die Basilika reinigen.“
Die Idee dürfte zwar bei Kardinal Sarah auf Wohlwollen stoßen, dass Papst Franziskus ihm dazu Auftrag und Genehmigung erteilt, dürfte aber eher unwahrscheinlich sein. In Vatikankreisen munkelt man bereits, ob man diesen Exorzismus nicht nach der öffentlichen Schließung des Heiligtums, „sub secreto“ und ohne dass Franziskus davon erfährt, durchführen wird.
Quelle: Catholica
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Sicher ist, egal wie häufig die 'Exorzismus' betreiben, hinterher steht schon der nächste Fluch im Dom drin.
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Papst und Gegenpapst... Wer ist da eigentlich der richtige Papst?
Jedenfalls: Die haben Angst, und ihnen schlottern die Knie! Es ist total lustig mit anzusehen, wie sich die "maechtige katholische Kirche" vor einer Holzfigur der Muttergoettin in die Hosen macht.
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Bei den Päpsten sieht man, daß sich alles wiederholt. Es gibt nur neue Namen, neue Geburtsdaten > aber ansonsten immer dieselben alten Hauptfiguren.
Aber ja, 2 Päpste gab es immer wieder einmal. Wobei eigentlich Ratz der Papst ist und Franz nur ein vorgeschobener Papst > der noch nicht einmal die Bischofsweihe oder die Kardinalsweihe empfangen hat.
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Zitat:Wobei eigentlich Ratz der Papst ist und Franz nur ein vorgeschobener Papst
Genau, der ist wirklich ohne jegliches Eigenleben.
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20.11.12019, 13:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.12019, 13:55 von Ajax.)
(18.11.12019, 20:39)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-55530.html#pid55530Bei den Päpsten sieht man, daß sich alles wiederholt. Es gibt nur neue Namen, neue Geburtsdaten > aber ansonsten immer dieselben alten Hauptfiguren.
Aber ja, 2 Päpste gab es immer wieder einmal. Wobei eigentlich Ratz der Papst ist und Franz nur ein vorgeschobener Papst > der noch nicht einmal die Bischofsweihe oder die Kardinalsweihe empfangen hat.
Ich bin der Ansicht, beide haben dasselbe Ziel, Macht!
RatzFatz als Hardliner und Franz auf einem angeblich versöhnlichen Kuschelkurs, der nur dazu führt, daß der KK alles einverleibt wird. Sie sind nicht die Erfinder ihrer Gedanken!
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Auch in Chile brennen die Kirchen, und es wird gestohlen. Hier werden zur Abwechslung mal die chr**stlichen Heiligenbilder und Kruzifixe in Zerstörungswut auf die Straße geworfen und angezündet. Die Katholiken haben im Moment also alle Hände voll zu tun.
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