09.08.12012, 15:39
Esoterik an der Fachhochschule: Wünschel Dir was
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/esoterik-an-der-fachhochschule-wuenschel-dir-was-a-813927.html
Angehende Landschaftsarchitekten lernen an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf den Umgang mit der Wünschelrute und Raumplanung nach fernöstlicher Qi-Energie. Seit dem Wintersemester 11/12 laufen hier die Seminare "Feng Shui und Geomantie in der Landschaftsarchitektur".
Kritiker sind entsetzt über das Esoterik-Seminar. Die Hochschule aber meint: Wo ein Markt ist, muß ein Angebot her. Dozent Stefan Brönnle vermutet, daß mikrowellenähnliche Strahlungen die Ruten bewegen. Frieder Luz, Professor für Landschaftsarchitektur, erklärt den Wünschelkurs an seiner Hochschule damit, daß es einen Markt für Geomantie gebe: "Wenn solche Methoden angefragt werden, haben die Teilnehmer des Wahlfachs nun auch die Möglichkeit, sie zu bedienen" – auch wenn die Technik nur bei manchen funktioniere.
Der Legende nach soll der heilige Korbinian sie vor 1200 Jahren entdeckt haben, als er nach einem Gebet mit dem Spazierstock am Hang in den Boden schlug.
Paganlord meint: Um Frequenzimpulse (die erspürt werden können) zu verstehen, bedarf es keiner heiligen Legenden. Man denke beim Korbinian-Bär besser an das Sprichwort: "Man hat dir einen Bären aufgebunden" (Lügen erzählt, Memetik, Falsches Erinnerungssyndrom etc.). Weiterhin benötigt man auch keine asiatischen Feng-Shui-Lehren, um einen Raum harmonisch auszurichten und einzubalancieren.
Daß das einheimische europäische Wissen um Erdstrahlen, Gaia-Netz, Runensymbole, Frequenznetzwerke und -aktivitäten und das Wissen um subatomare Vorgänge heute nicht mehr an Universitäten gelehrt wird, ist der Inquisition und ihren Schauprozessen an angeblichen Hexen zu verdanken.
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/esoterik-an-der-fachhochschule-wuenschel-dir-was-a-813927.html
Angehende Landschaftsarchitekten lernen an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf den Umgang mit der Wünschelrute und Raumplanung nach fernöstlicher Qi-Energie. Seit dem Wintersemester 11/12 laufen hier die Seminare "Feng Shui und Geomantie in der Landschaftsarchitektur".
Kritiker sind entsetzt über das Esoterik-Seminar. Die Hochschule aber meint: Wo ein Markt ist, muß ein Angebot her. Dozent Stefan Brönnle vermutet, daß mikrowellenähnliche Strahlungen die Ruten bewegen. Frieder Luz, Professor für Landschaftsarchitektur, erklärt den Wünschelkurs an seiner Hochschule damit, daß es einen Markt für Geomantie gebe: "Wenn solche Methoden angefragt werden, haben die Teilnehmer des Wahlfachs nun auch die Möglichkeit, sie zu bedienen" – auch wenn die Technik nur bei manchen funktioniere.
Der Legende nach soll der heilige Korbinian sie vor 1200 Jahren entdeckt haben, als er nach einem Gebet mit dem Spazierstock am Hang in den Boden schlug.
Paganlord meint: Um Frequenzimpulse (die erspürt werden können) zu verstehen, bedarf es keiner heiligen Legenden. Man denke beim Korbinian-Bär besser an das Sprichwort: "Man hat dir einen Bären aufgebunden" (Lügen erzählt, Memetik, Falsches Erinnerungssyndrom etc.). Weiterhin benötigt man auch keine asiatischen Feng-Shui-Lehren, um einen Raum harmonisch auszurichten und einzubalancieren.
Daß das einheimische europäische Wissen um Erdstrahlen, Gaia-Netz, Runensymbole, Frequenznetzwerke und -aktivitäten und das Wissen um subatomare Vorgänge heute nicht mehr an Universitäten gelehrt wird, ist der Inquisition und ihren Schauprozessen an angeblichen Hexen zu verdanken.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!