Gerhard Hess
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(zu singen nach der Melodie: „Was gehn euch meine Lumpen an...“)
Wie vor mir mancher tapf‘re Mann,
so steh‘ ich zwar in Acht und Bann;
doch straft mich auch das strenge Hochgericht,
in Schimpf und Schande steh‘ ich nicht.
Urew’ger Ahnen bin ich Spross,
der Freigeist ist mein Schwertgenoss‘;
unsterblich wächst mir immer neu der Mut
aus Ketzer- und Rebellenblut.
Die Pfeife schrillt, die Trommel dröhnt,
und ob auch Pfaff‘ und Kanzler stöhnt,
wär‘ selbst ihr Thron der steile Hohe Stauf,
die Sperre bricht, ich komm‘ hinauf.
Ich fasse sie bei Rock und Schopf
und zause ihren Lügenzopf
und brenne ihren falschen Rauschebart,
nach frecher, freier Wiking-Art.
Red‘ keinem Laffen nach dem Mund,
war demütig zu keiner Stund‘;
war niemals eines Meisters tumber Knecht,
und keinem Herren macht‘ ich‘s recht.
Ich frag‘ nach keines Rektors Rat,
geh‘ keinen ausgetret‘nen Pfad,
ich folg‘ allein dem klaren, graden Sinn,
mich reizt kein Zins, kein Geldgewinn.
Bin fessel- und bin vogelfrei,
hab‘ keine Scham und Scheu dabei;
ich spuck der Midgartschlange in den Schlund,
die Welt ist weit, die Welt ist rund.
Kenn‘ keine Reue, keine Schuld,
mir ist es gleich, ob Haß, ob Huld
begleiten meine Sternen-Feuerbahn,
nichts hält mich nieder, hält mich an.
Der Liebe nur bin ich geweiht,
zur höh‘ren Art und Menschlichkeit,
sie ist die einz’ge wahre Gotteskraft,
die Welten sprengt und bess’re schafft.
G.H.
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Hallo Gerhard Hess,
erstmal willkommen im Tal der weisen Narren.
Magst Du ein wenig über Dich erzählen, wie Du hierher gefunden hast und was Deine Intention ist in Versform zu schreiben?
Viele Grüße
Hernes Son
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
Gerhard Hess
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Mein Spitzname war „Atlantis“
Mein Vater war im Krieg, fern an der Ostfront. Von Prag aus war die Wiesbadener Polizeikompanie aufgebrochen, irgendwo im weiten russischen Raum steckte er, ringsherum nur Wälder, Wälder. „Wo ist er?“, fragte ich meine Mutter immer wieder. Und die trat auf diese Frage hin bedächtig und beflissen an eine riesengroße Wandkarte über der Küchenbank, auf der viele kleine Stecknadeln mit roten Glasköpfchen steckten. Sie schaute auf die ausgedehnte grüne Fläche, über der quer das langgezogene Wort „Sowjetunion" stand, schaute darauf, wie man aus einem Fenster versonnen in die Ferne sieht und deutete dann mit spitzem Zeigefinger auf einem Punkt, den ich längst kannte: „Dort ist er stationiert!". Die große Wandkarte zeigte ganz Europa. Wenn ich zu Tisch saß, lag vor meinen Kinderaugen unser gesamter alter Kontinent.
Mein Vater war Elektroingenieur, er hatte eine Holzkiste auf dem Speicher, die war randvoll mit festen weißen Papieren, herrlich exakten Zeichnungen, Aufrissen, Seitenrissen von Geräteteilen, die ich nicht kannte. Aber ich bewunderte die Genauigkeit der Linien und der Beschriftungen, der Schraffuren und Maßangaben. Das war meines Vaters technisch-mathematische Welt, die mir bis heute fremd blieb. Aber ganz unten auf dem Kistenboden, gleichsam verschämt, versteckt, lagen einige Zeitungen, Filmprogramme, ein Hölderlin-Gedichtsbändchen und eine bebilderte Berliner Illustrierte. Sie hieß „Die Woche", war vom 29. August 1931; am Fußende der Titelseite stand in großen Lettern: „In dieser Nummer ATLANTIS!". Das war meine erste Begegnung mit diesem Wort und dieser Idee. Meinen Vater lernte ich erst viele Jahre später leibhaftig kennen, da war ich schon ein zwölfjähriger Bengel. Erst 1952 kam ein sterbensmüder, kranker Mann aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause. Er war über elf Jahre in Krieg und Russenhaft gewesen. Was ich von meinem Vater wusste oder glaubte zu wissen, war, dass er sich für „Atlantis" interessiert hatte.
Auch ich wollte darüber seit frühester Jugend die Wahrheit erfahren. Gibt es einen Hinweis aus alten Schriften, der uns dieses Welträtsel entschleiern hilft? Ich wollte danach suchen. Die große Europa-Wandkarte hatte ich immer vor dem inneren Auge. Dass Atlantis woanders liegen könne, als bei uns im Norden, in unserem europäischen Lebensraum, kam mir überhaupt nicht in den Sinn.
Der Artikel in „Die Woche" war betitelt: „Platos sagenhafte Insel". Bilder der großen Stadt Atlantis fanden sich abgebildet, die so recht die Phantasie eines Jungen herausfordern mussten. Eine Büste des griechischen Philosophen Platon, der den Atlanisbericht verfasst hatte, war ebenso zu sehen wie die Fotografien einiger Männer, die glaubten, die sagenhafte Stadt gefunden zu haben. Sechs Porträtköpfe neben- und untereinander. Jeder der sechs schien für seine Theorie gute Gründe angeben zu können. Einer davon war Professor Herman Wirth, von ihm stammte sogar eine Abhandlung mit der Überschrift: „Das Geheimnis von Arktis-Atlantis". Sein Männerkopf mit Schnauzbart und flackerndem Augenpaar schaute am grimmigsten drein, das gefiel mir. Viele Jahre später, als Erwachsener, gewährte mir ein günstiges Schicksal das schier unglaubliche Glück den wunderbaren Wissensträger selbst kennen zu lernen, seine Belehrungen zu erfahren und schließlich die Menge seiner unveröffentlichten Manuskripte übereignet zu bekommen.
Das Thema Atlantis wurde so ziemlich zum ersten Lesestoff meiner Kindheit, ich redete wahrscheinlich viel zu viel davon, es beschäftigte mich nichts so dauerhaft wie Platons Inselstadt, die Tanten staunten über meine Kenntnisse, die Kameraden fanden das alles zwar viel langweiliger als das Wissen um Fußball-Unter- oder Oberliga, doch auch ihnen kam zugute, wenn ich die Lehrer in ausgedehnte Gedankenspiele um Atlantis zu verwickeln vermochte und darunter so manche gefürchtete Schulstunde unter Plaudereien dahinging -, sie gaben mir den Spitznamen "Atlantis".
Ich las alles, was sich über Atlantis auftreiben ließ. Was man über das Thema weiß, basiert auf den Überlieferungen des berühmten Staatstheoretikers und Philosophen Plato (427 - 347 v.0). Auch der Geschichtsschreiber Diodor erzählte vom Kulturvolk der Atlantier, das in einem Kriege vom heroischen Griechenführer Herakles bezwungen worden sei. Wo lag die Urheimat dieses sagenhaften Volkes? Der Jesuit Athanasius Kirchner versuchte um das Jahr 1665, die Inselgruppe der Azoren als Überreste von Atlantis zu deuten, ebenso wie später Otto Muck. Geheimrat Leo Frobenius kam aufgrund seiner Reiseergebnisse in Afrika zu dem Schluss, das versunkene Inselreich müsse in Nigeria gelegen haben. Prof. Adolf Schulten war der Überzeugung, es sei an der Mündung des Guadalquivir zu vermuten, wäre identisch mit Tartessos in Südspanien. Dr. H.H. Borchardt glaubte, das Rätsel in Tunesien lösen zu können. Albert Herrmann untersuchte den nordwestafrikanischen Schott-el-Djerid auf Atlantisspuren. Rudolf Steiner schrieb schon 1908 das Büchlein "Unsere Atlantischen Vorfahren", in dem er u.a. vermutete: "...dass damals das Wasser auf der ganzen Erde viel dünner war als heute. Und durch diese Dünnheit war das Wasser durch die von den Atlantiern verwendete Samenkraft in technische Dienste zu lenken, die heute unmöglich sind." Auch mit den Zahlenangaben ging Steiner sehr freizügig um. Da heißt es: "Der Leser muss sich in Gedanken zurückversetzen in ein Zeitalter, das fast 10.000 Jahre hinter uns liegt".
Auch Herman Wirth, der Atlantis unter dem Nordpoleis vermutete, schwelgte gern in großen Zahlen. Die schwedischen Felsritzungen, aus denen er die "Atlantische Weltfahrt und Weltsendung" herauslas, hielt er für jungsteinzeitlich, "spätestens 5. bis 3. Jahrtausend vor Chr." Der Schweizer Geologe Eduard Zwangger meint, Atlantis sei mit Troja (Schicht VIIa) identisch. Ein griechischer Archäologe, Marinatos, erblickte den versunkenen Kontinent in der Kykladeninsel Santorin nördlich von Kreta. Charles Berlitz verlegte die gesuchte Insel in die Karibik, Bermudas, Bahamas, Bikini-Atoll. Heinrich Pudor erklärte Helgoland zum Standort eines von Ariern bewohnten Inselreiches, und schon SS-Führer Heinrich Himmler ließ vor der Insel unterseeische Messungen durchführen. Damit kam man der Wahrheit einen bedeuten Schritt näher.
Schließlich war es der lange bei Husum lebende Pastor Jürgen Spanuth, welcher - wie ich überzeugt war - des Rätsels Lösung fand. Mit seinem 1953 erschienenen Buch "Das enträtselte Atlantis" bewies er schlüssig Helgoland als Inselrest des atlantischen Königssitzes. Lange tobte der Streit um diese Findung, strittig war, ob es in Helgoland-Atlantis Kupfervorkommen gegeben habe, so wie es Platon in seinem Bericht erwähnte.
Ich stand nach mehreren Besuchen mit dem Forscher im Schriftwechsel. Im November 1982 schrieb er mir: "Damals wurde ich auf betrügerische Weise vom Inhaber des Lehrstuhles für Geologie Gripp in Kiel ,widerlegt'. Gripp behauptete 1953: ,Spanuth ist ein Phantast, auf Helgoland hat es niemals Kupfer gegeben!' Gripp hatte vorher aber selbst von Helgoländer Kupfererzen geschrieben. Mittlerweile schwenken immer mehr Einsichtige auf die Linie Spanuths ein. Die Seevölker, mit denen der ägyptische Herrscher Ramses III Krieg führen musste, waren norddeutsche Heerscharen. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung versuchten sie, nach schweren Naturkatastrophen an der norddeutschen Heimatküste, das reiche, satte Ägypten zu erobern. Der Versuch misslang zwar, doch sie nahmen das Vorland in Besitz. Seitdem heißt es Palästina, nach dem Hauptstamm der Wandervölker, den "Philistern". Wahrscheinlich stammt der Name von den Leuten der heutigen Dänen-Insel "Falster".
Die Schlachten des Pharao mit den "Völkern vom Nordmeer" finden sich verewigt in den Reliefs in der Totenstadt Medinet Habu auf der Westseite des Nils, gegenüber von Theben. Als ich mir 1991 die Stätte anschaute, herrschte dort absolute Ruhe. Die Touristen waren wegen des Golfkrieges ausgeblieben. Für ein paar Münzen setzte ich mit der Fähre über den großen Fluss. Am Ufer, zwischen Schlamm und Schmutz, stritten sich bald darauf eine Horde von Taxifahrern darum, wer mich in die Totenstadt fahren dürfe. Schon wurde ich als Objekt der Begehrlichkeiten hin- und hergezerrt, sie griffen bereits zu meinem Gepäck, um sich selbst zu bedienen, da rettete mich eine ägyptisch sprechende Französin, die meine prekäre Lage erkannte. Mit ihr zusammen erlebte ich Medinet Habu, sah die hohen europiden Köpfe der Seevölkerkrieger und all die Details, auf die mich vorher Spanuth hingewiesen hatte.
Ich fühlte mich am Ziel, ein Kindheitstraum war hier in Erfüllung gegangen. Die Reliefs waren beim nachmittäglichen Sonnenstand besonders gut zu erkennen: Da stand ich mittendrin in urnordischer atlantischer Geschichte. Ich sah sie vor meinem inneren Auge, die langen Trecks der Ochsenkarren, beladen mit Frauen und Kindern, wie sie über die Donauländer und Kleinasien in das Südland vordrangen, die Masse der geschnäbelten Schiffe, wie sie im Küstenverlauf voransegelten. Ihr Ziel war das Reich des Pharao. Sie sagten sich: "Gewiss, wir sind stark, die lichten Götter kämpfen auf unserer Seite, unsere Pläne werden in Erfüllung gehen!" Sie gingen nicht ganz in Erfüllung, aber eine neue Heimat wurde trotzdem gewonnen.
Starke Städte bauten unsere Vorfahren entlang der Küste, und bald beherrschten sie mit ihren Schiffen das östliche Mittelmeer. Sie bauten in Konkurrenz mit den Griechen den Seehandel auf, gründeten Kolonien in Nordafrika bis hin nach Spanien; holten Zinn aus England, Elfenbein aus Innerafrika, kauften und verkauften, wurden reich und satt und rangen schließlich in den drei Punischen Kriegen mit dem aggressiven, aufstrebenden Römerreich.
Das einstige nordische Seereich der Atlanter war weit. Ausgezogen waren sie zum Ende des 13. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung. Gewaltige Sturmfluten in der Deutschen Bucht hatten das Schleswig-Holsteinische Vorland überspült. Unter diesen Erschütterungen und Gefahren muss den Überlebenden der Entschluss gereift sein, nach Süden aufzubrechen um das reiche, von Naturgewalten unbehelligt scheinende Ägypten einzunehmen. Von Helgoland, ihrem Königssitz, aus regierten sie einstmals einen Staatenbund. Welche Länder dazugehörten, können wir nur erahnen. Im Bezirk ihres heiligen Zentrallandes stand der Haupttempel mit der Sonnensäule, vor der jährlich ein heiliges Stieropferfest abgehalten wurde.
Nach der sehr glaubhaften These Spanuths lag also Atlantis in der Region Helgoland. Noch heute nennen die Helgoländer ihre Insel "Hillig Lun", d.h. Heiliges Land.
Einwandfrei geklärt ist indes die Spanuth-These noch nicht. Der "behauene" Steinplattenfund den der Forscher vom "Steingrund" östlich von Helgoland aus der Tiefe holen ließ, stellte sich später als ein Naturbruchstück heraus. Leider weisen auch die Seekarten vom Hydrographischen Institut Hamburg, keinerlei Auffälligkeiten des Meeresbodens rund um Helgoland auf. Und wer sich mit den wissenschaftlichen Übersetzungen der Seevölker-Inschriften von Ramses II und III beschäftigt, kommt kaum umhin an der Spanuth-Idee zu zweifeln. Ich verweisen auf den "Jahresbericht des Instituts für Vorgeschichte der Universität Frankfurt a.M. 1976, Wolfgang Helck, "Die Seevölker in den ägyptischen Quellen" S.7ff. Fest steht, dass die ägyptische Nordküste wiederholt von räuberischen Seefahrernationen der verschiedenen Mittelmeerinseln angegriffen wurde.
Diese Tatsache kann nicht bedeuten, es wären beim Angriff auf das Land des Pharao keine Nordseeanrainer mitbeteiligt gewesen. Verwirrenderweise sprechen hinsichtlich der Helgoland-Seevölker-These ebenso viele Umstände dafür wie dagegen. Die große Frage ist also noch lange nicht eindeutig beantwortet. Wir ahnen, dass Atlantis-Helgoland nach verheerenden Nordseesturmfluten weitreichende militärische Unternehmungen durchführte, die Völkerwanderungscharakter besaßen. Doch die vorhandenen Schriftquellen und das bisherige Fundmaterial lassen mehrere Schlüsse zu. Die endgültige, Sicherheit schenkende archäologische Entdeckung von Atlantis steht immer noch aus.
G.H.
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Zitat:Dass Atlantis woanders liegen könne, als bei uns im Norden, in unserem europäischen Lebensraum, kam mir überhaupt nicht in den Sinn.
Atlantis ist eine Kulturepoche, nicht nur eine einzelne Insel. Deshalb wird man immer wieder und überall Hinweise finden, daß Atlantis hier und dort zu finden sei. Alles ist richtig, denn Atlantis war sozusagen überall.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Gerhard Hess
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Ja -, Du hast mich unverständlicherweise zitiert mit einem Gedanken den ich als Kleinkind entwickelte -, redlicher und interessanter wäre es gewesen, auf meine "erwachsenen" Argumente einzugehen ! -lach- G.H.
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Es gibt da eine tolle Dokumentation zum Thema Atlantis. Das Wort Atlantis wird jedoch in dieser nicht erwähnt, da der Autor seine Seriösität nicht untergraben möchte.
Der Name der Doku ist: Der Untergang der ersten Hochkultur, 10.500 v.d.Z. Aber vielleicht kennst Du sie schon?
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Gerhard Hess
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Um 10.000 vor der Zeit gab es noch keine Atlantis-Kultur, da herrsche die Maglemose, oder Kungmose-Kultur an den nordeuropäischen Küsten; das waren See-Jägersippen ohne feste Städte. Den Unsinn der überhöhten Zahlen betrieb schon R. Steiner mit seinen Atlantis-Spinnereiern. Liebe Grüße, G.H.
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Rede doch nicht jeden dumm an, der schlau vorbeikommt!
Statt dessen mal jemanden schlau ansprechen, der dumm kommt?
Du denkst Du tust das letztere, aber es wirkt dennoch das erstere.
Warum?
Dir fehlt jegliches Maß.
Wäre doch schade um Deinen ansonsten "aufstrebenden" Charakter?
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Man kann diskutieren, aber nicht streiten und pöbeln. Er hat leider keine guten Manieren; deshalb vom Admin bereits gelöscht.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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