Hallo!
Ja, das ist natürlich eine (un-)typische Fleischvernichtungsmaschine (also ein Gegenbeispiel) und passte nur irgendwie zum Thema Verwechslung und Bodybuilding. Solche Muskelpakete sind auf natürlichem Wege nicht möglich, selbst mir Normalkost nicht. Anstatt Rohkost hat sie sich wohl wie alle in dieser Branche für eine Hormon-Diät entschieden. Aber wie bei Dirk Riske zu lesen ist, birgt diese nicht nur optische Veränderungen sondern auch gesundheitliche, die meist irreparabel sind. Die wenigsten schaffen dann eine 180° Drehung wie er. Das Risiko, dass die durch die Einnahme diverser Mittel eingehen, ist den meisten sogar bekannt, aber das stört die nicht. Die Ursache ist meist im emotionalen Bereich zu finden. Bei Männern fast immer ein Minderwertigkeitskomplex.
Das stimmt. Es ist auch nicht natürlich, mit solchen Muskelpaketen herumzulaufen. Unser Körper ist so konzipiert, dass bei unüblicher oder regelmäßiger Belastung die betroffenen Muskel zu wachsen beginnen, um sich dadurch besser an die Ausnahmesituation anzupassen. Voraussetzung ist natürlich die richtige Nahrungsmittelzufuhr. In dem Moment, wo diese Belastung wieder eingestellt wird, baut der Körper die Muskel wieder ab.
Beim Bodybuiling wird die Muskulatur ständig überreizt, wodurch entsprechende Wachstumsimpulse gesetzt werden. Man sollte sich auch die Frage stellen, warum man muskelbepackt herumlaufen möchte. Größerer Muskelumfang bedeutet auch Bewegungseinschränkung. Meist stößt man dabei aufs eigene Ego, das gerne hervorsticht.
Auch dieser Dirk Riske schreibt, dass auch wenn es ihm leicht fällt Muskelmasse zu zulegen, er es bevorzugt weniger davon zu haben.
Da er sich einfach besser und leichter dadurch fühlt. Ich bin der Meinung, dass ein gut durchtrainierter Körper durchaus seine Vorteile bringt, mann sollte es halt nicht übertreiben und aufpassen, dass es nicht zum Zwang wird.
Wenn du damit die Pallette an Nahrungsmittelergänzungen meinst, gibt es davon einige, die man auch als Rohköstler verwenden kann.
Ich schreibe dazu demnächst noch etwas ausführlicher.
Genau, aber es ist doch möglich, wenn man beständig daran arbeitet. Vielleicht ginge es auch schneller, wenn man sich nicht selbst mit seiner Logik im Weg steht. Dazu fällt mir ein gutes Zitat aus der Matrix ein:
„Versuch nicht den Löffel zu verbiegen, das ist nämlich nicht möglich. Versuche dir einfach die Wahrheit vorzustellen.“ - „Welche Wahrheit?“ - „Den Löffel gibt es nicht...“
Grüße
Zitat:also bezüglich "Carolin" konnte ich leider nichts entdecken, was mit Rohkost auf sich hat. Die sonstige Verirrung die vorherrscht ist ja unübersehbar. (Ganz im Sinne, es ist ja kein roter Kreis, sondern ein blauer Quadrat)
Eiserner Wille ist das unumgänglich: Im Februar hat Wang mit einer strengen Diät neben dem Krafttraining begonnen. "Auf meinem Speiseplan sind nur Hühnerfleisch, Kartoffel, Reis und Gemüse gestanden", sagt die Klagenfurterin,
Ja, das ist natürlich eine (un-)typische Fleischvernichtungsmaschine (also ein Gegenbeispiel) und passte nur irgendwie zum Thema Verwechslung und Bodybuilding. Solche Muskelpakete sind auf natürlichem Wege nicht möglich, selbst mir Normalkost nicht. Anstatt Rohkost hat sie sich wohl wie alle in dieser Branche für eine Hormon-Diät entschieden. Aber wie bei Dirk Riske zu lesen ist, birgt diese nicht nur optische Veränderungen sondern auch gesundheitliche, die meist irreparabel sind. Die wenigsten schaffen dann eine 180° Drehung wie er. Das Risiko, dass die durch die Einnahme diverser Mittel eingehen, ist den meisten sogar bekannt, aber das stört die nicht. Die Ursache ist meist im emotionalen Bereich zu finden. Bei Männern fast immer ein Minderwertigkeitskomplex.
Zitat:da ich mich etwas auskenne - so gibt es keine oder nur sehr wenige Rohköstler die "muskelbepackt" sind, d.h. also was die Muskelmasse betrifft.
Das stimmt. Es ist auch nicht natürlich, mit solchen Muskelpaketen herumzulaufen. Unser Körper ist so konzipiert, dass bei unüblicher oder regelmäßiger Belastung die betroffenen Muskel zu wachsen beginnen, um sich dadurch besser an die Ausnahmesituation anzupassen. Voraussetzung ist natürlich die richtige Nahrungsmittelzufuhr. In dem Moment, wo diese Belastung wieder eingestellt wird, baut der Körper die Muskel wieder ab.
Beim Bodybuiling wird die Muskulatur ständig überreizt, wodurch entsprechende Wachstumsimpulse gesetzt werden. Man sollte sich auch die Frage stellen, warum man muskelbepackt herumlaufen möchte. Größerer Muskelumfang bedeutet auch Bewegungseinschränkung. Meist stößt man dabei aufs eigene Ego, das gerne hervorsticht.
Auch dieser Dirk Riske schreibt, dass auch wenn es ihm leicht fällt Muskelmasse zu zulegen, er es bevorzugt weniger davon zu haben.
Da er sich einfach besser und leichter dadurch fühlt. Ich bin der Meinung, dass ein gut durchtrainierter Körper durchaus seine Vorteile bringt, mann sollte es halt nicht übertreiben und aufpassen, dass es nicht zum Zwang wird.
Zitat:ich kann mir einfach sehr schwer einen rohköstlichen "Supplement" vorstellen.
Wenn du damit die Pallette an Nahrungsmittelergänzungen meinst, gibt es davon einige, die man auch als Rohköstler verwenden kann.
Ich schreibe dazu demnächst noch etwas ausführlicher.
Zitat:Das eine ist richtig, alles findet im Kopf statt - der schwierigste Teil ist - die Programmierung - die jeden Tag von Klein auf aufgestülpt wurde umzuändern - man stelle sich einen langen, rasenden Zug vor und sogar wenn man das Lenkrad rumreißt, so wird die Veränderung langsam vonstatten gehen (wenn es sich um eine stabile Veränderung handeln sollte).
Genau, aber es ist doch möglich, wenn man beständig daran arbeitet. Vielleicht ginge es auch schneller, wenn man sich nicht selbst mit seiner Logik im Weg steht. Dazu fällt mir ein gutes Zitat aus der Matrix ein:
„Versuch nicht den Löffel zu verbiegen, das ist nämlich nicht möglich. Versuche dir einfach die Wahrheit vorzustellen.“ - „Welche Wahrheit?“ - „Den Löffel gibt es nicht...“
Grüße