23.06.12012, 12:46
Es gibt in einer Stadt eine Moschee, die sich früher: "Das Grab des Alexander" nannte. Heute heißt sie anders, es fand eine Umbenennung statt.
Nach Alexanders Tod entstand die Mythe, daß derjenige ein großes Reich beherrschen würde, der im Besitze des Leichnams des großen Toten sei.
So wurde Alexander von Babylonien nach Ägypten gebracht, wo ihn Ptolemäus (einer seiner Generäle) in der von Alexander gegründeten und nach ihm benannten Stadt beisetzte. Die späteren Legenden verwoben in den orientalischen Vorstellungen die Person Alexanders mit einem islamischen Helden, weshalb das Gebäude in einer noch späteren Zeit auch entsprechend umbenannt wurde.
Und da bis zum heutigen Tage die Heiligkeit des Bauwerkes ein Forschen nach Alexanders Gebeinen behindert, wäre man nur auf Vermutungen angewiesen, soferne nicht durch einen Zufall ein Zipfel dieses Geheimnisses gelüftet worden wäre. Um die Mitte des 19. Jh. hatte sich ein Reisender in den unterirdischen Gängen der besagten Moschee verirrt und stand plötzlich vor einer Kammer, in der eine diademgekrönte Mumie lag, umgeben von einem Berg von Büchern und Papyrusrollen. Ein gerade dazukommender Mollah verhinderte eine weitere Untersuchung dieses Fundes. Als einige Zeit später aufgrund dieses Berichtes der Leiter des ägyptischen Institutes das Grab besichtigen und prüfen wollte, stand er an der bezeichneten Stelle vor einer Mauer, die inzwischen aufgebaut worden war. Die Hüter der Moschee bestritten, daß sich hier jemals eine Öffnung befunden hätte, und so mußte der Forscher unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Bis zum heutigen Tage umgeben die heiligen Vorschriften die Moschee wie einen Schutzwall, so daß es kein Europäer wagen darf, eine den Bau entweihende Handlung vorzunehmen.
Nach Alexanders Tod entstand die Mythe, daß derjenige ein großes Reich beherrschen würde, der im Besitze des Leichnams des großen Toten sei.
So wurde Alexander von Babylonien nach Ägypten gebracht, wo ihn Ptolemäus (einer seiner Generäle) in der von Alexander gegründeten und nach ihm benannten Stadt beisetzte. Die späteren Legenden verwoben in den orientalischen Vorstellungen die Person Alexanders mit einem islamischen Helden, weshalb das Gebäude in einer noch späteren Zeit auch entsprechend umbenannt wurde.
Und da bis zum heutigen Tage die Heiligkeit des Bauwerkes ein Forschen nach Alexanders Gebeinen behindert, wäre man nur auf Vermutungen angewiesen, soferne nicht durch einen Zufall ein Zipfel dieses Geheimnisses gelüftet worden wäre. Um die Mitte des 19. Jh. hatte sich ein Reisender in den unterirdischen Gängen der besagten Moschee verirrt und stand plötzlich vor einer Kammer, in der eine diademgekrönte Mumie lag, umgeben von einem Berg von Büchern und Papyrusrollen. Ein gerade dazukommender Mollah verhinderte eine weitere Untersuchung dieses Fundes. Als einige Zeit später aufgrund dieses Berichtes der Leiter des ägyptischen Institutes das Grab besichtigen und prüfen wollte, stand er an der bezeichneten Stelle vor einer Mauer, die inzwischen aufgebaut worden war. Die Hüter der Moschee bestritten, daß sich hier jemals eine Öffnung befunden hätte, und so mußte der Forscher unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Bis zum heutigen Tage umgeben die heiligen Vorschriften die Moschee wie einen Schutzwall, so daß es kein Europäer wagen darf, eine den Bau entweihende Handlung vorzunehmen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!