Es ist die Geschichte von Timo, welcher zu seiner Tante Mimi nach "Moorkaten" in den Ferien reist.
Schön gewählt, die Ortsbezeichnung "Moorkaten".
Im Moor stehen nun mal keine Paläste und Villen, nein nur kleine Häuser, derer die das Moor ernährt und ihnen Lebensraum bietet.
Überdrüssig der lauten Menschheit.
Kätner - und Heuerhäuser. Ich selbst lebe in einem solchem Haus.
Ehemals das "Armenhaus" des Dorfes.
Die materiell Armen passten nun mal nicht ins traute Dorfbild.
Doch diese Menschen haben verstanden das Moor zu respektieren und nach seinen Gesetzen zu leben .
Das erfährt auch Timo, schon das graue Männchen, der Herdgeist, welcher ihn begegnet.
Wer mag kann sich mal zurück erinnern, was ich über Puken und Wischler, vor gar nicht all zu langer Zeit geschrieben hab.
http://www.pagan-forum.de/Thema-Wohnt-hier-das-kleine-Volk
Eine wichtige Rolle im Buch spielt Lydia, sie weiht Timo in die Geheimnisse des Moores ein.
Werte Talbewohner, ich werd jetzt nicht den ganzen Inhalt hier beschreiben...nööö macht Wolf nicht.
Auch die werte Holda oder Holle, wie ihr sie auch immer nennt, kommt hier zu ihrer Ehr. Dazu schreib ich nur den Begriff " Apfelkuchen " (...mit oder ohne Bio-Schlagsahne...) .
Auch dazu gibt es im Forumskeller Manches nach zulesen.
Den kurzen Weg durch die "Fall-Tür" Suche (Frau Holle)!
Die Schriftstellerin erinnert in ihrem Buch auch an das Gedicht von
Annette von Droste-Hülshoff (Meine ich !)
"Der Knabe im Moor" ( 1842 geschrieben)
...wie rannte dieser doch vor der "Spinnlennor, den Fiedler Knauf und der verd*mmten Magaret"....
...wer es mag, soll bitte selbst lesen....
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