21.10.12011, 10:47
Cauda gespiegelt, vierfach vorhanden. Eine Ebene senkrecht, Zweite Ebene waagerecht. Die Lücken sind angespitzt und von innen nach aussen offen.
Die Krone ist nur eine grafisches Beiwerk, dass der Schönheit wegen dort hin muss. Sozusagen der "Aufhänger".
Vielleicht sollte es ausdrücken, dass das inneres gezielt nach außen geht. Wenn das so sein soll, find ich es nicht gelungen. Es wurde der goldene Schnitt ansgestrebt, also die Gleichheit innerhalb dessen, dennoch wurde der äußere Kreis anders gelegt. Ich vermute daher, dass es sich um eine Bewegung handelt.
So wie Wishmaster ansprach zeigt sich mir die Bewegung. Solche Ringe, die sich umeinander drehen. Die Krone steht fest. Schätze ich, was die Sache darum auch "unegal" macht.
Es ist ein vom Menschen fabriziertes Symbol für Bewegung? Vielleicht für Inspiration? Oder Veränderung?
Nicht schön aber mutig, vor allem das mit der Krone. Vermutlich wusste der Grafiker nichts von Mondsicheln oder Kronen.
Die Krone ist nur eine grafisches Beiwerk, dass der Schönheit wegen dort hin muss. Sozusagen der "Aufhänger".
Vielleicht sollte es ausdrücken, dass das inneres gezielt nach außen geht. Wenn das so sein soll, find ich es nicht gelungen. Es wurde der goldene Schnitt ansgestrebt, also die Gleichheit innerhalb dessen, dennoch wurde der äußere Kreis anders gelegt. Ich vermute daher, dass es sich um eine Bewegung handelt.
So wie Wishmaster ansprach zeigt sich mir die Bewegung. Solche Ringe, die sich umeinander drehen. Die Krone steht fest. Schätze ich, was die Sache darum auch "unegal" macht.
Es ist ein vom Menschen fabriziertes Symbol für Bewegung? Vielleicht für Inspiration? Oder Veränderung?
Nicht schön aber mutig, vor allem das mit der Krone. Vermutlich wusste der Grafiker nichts von Mondsicheln oder Kronen.