Die Katze mag den Papst nicht
#1
Kurz vor dem Deutschlandbesuch von Benedikt XVI. rüttelt sein Bruder Georg Ratzinger an Legenden über die "Papstkatze" Chico: Seinem Bruder werde eine besondere Beziehung zum Kater seines Pentlinger Nachbarn, Rupert Hofbauer, "angedichtet", die nun gar nicht stimme, stellt Ratzinger in seinem Buch "Mein Bruder, der Papst" (Herbig Verlag) klar und verrät: "Der Chico kann nämlich ziemlich bösartig sein." Und wenn der Kater böse werde, dann kratze und beiße er.

Ratzinger schildert, dass sich Chico vor Jahren einmal in das Haus seines Bruders geschlichen habe. "Als mein Bruder dann gehen wollte, hat er sich nicht getraut, den Kater hinauszutragen." Er habe seinen Nachbarn rufen müssen, damit er den Kater hole. Chico sei "halt ein schwieriges Tier mit zwei Seelen in seiner Brust".


http://www.sueddeutsche.de/bayern/papstkatze-kratzt-und-beisst-satansbraten-auf-vier-beinen-1.1142013

Anmerkung: Vielleicht ist die Katze ja auch nur heidnisch, oder sie mag keine verlogenen Satanisten. Pfeif
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#2
Zitat:Anmerkung: Vielleicht ist die Katze ja auch nur heidnisch, oder sie mag keine verlogenen Satanisten.

Katzen sind heilige Tiere und wurden schon immer verehrt.
Im alten Ägypten denke man an Bastet. Freya hat ebenso Katzen vor ihren Wagen gespannt.
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#3
Zitat:Im alten Ägypten denke man an Bastet. Freya hat ebenso Katzen vor ihren Wagen gespannt.

Man muß hier die Bilder- und Symbolsprache verstehen. Freyja hatte nicht tatsächlich "Katzen" vor dem Wagen, die Katze ist hier nur ein Symbol, ähnlich dem achtbeinigen Hengst Odins.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#4
Abgehängte Papstplakate: Katholischer Schulleiter täuschte Drohung vor

Die Bedrohung eines Gymnasiums in Fürstenwalde wegen Willkommensplakaten für den bevorstehenden Papst-Besuch war vom katholischen Schulleiter selbst vorgetäuscht worden. Das ermittelte die Polizei in Frankfurt (Oder), wie sie am Samstag mitteilte. Die Vorgeschichte: Ein zunächst unbekannter Anrufer hatte am Dienstag im katholischen «Bernhardinum»-Gymnasium angerufen und angekündigt, es werde etwas passieren, wenn die Plakate nicht abgehängt würden. Auf Anraten der Polizei hatte die Schule daraufhin die Willkommensgrüße für Benedikt XVI. aus den Fenstern genommen.

Dann war nach Angaben der Polizei jedoch der 49-jährige Schulleiter selbst früh unter Verdacht geraten. Denn er war nicht mehr in der Schule erschienen, auch seine Ehefrau wusste nicht, wo er sich aufhielt. Da die Polizei nach ihren Ermittlungen einen geplanten Selbstmord für möglich hielt, wurde intensiv nach dem Mann gefahndet.

Am frühen Samstagnachmittag wurde er in Mecklenburg-Vorpommern aufgespürt. Der körperlich unversehrte Mann gestand das Vortäuschen einer Straftat durch den falschen Drohanruf ein und wies auf seinen labilen psychischen Zustand hin. Ein Arzt überwies ihn in ein Krankenhaus. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat ein.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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