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Scientology 1
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,794466,00.html
Die Scientology-“Kirche“ in Berlin: Raus aus dem Körper und ab auf den Mond! Was ist die beste Religion der Welt? Stefan Kuzmany macht sich auf die Suche – nach Islam und Judentum probiert er jetzt Scientology aus. Für alle, die nicht so viel Zeit haben, hier ein Schnellkurs vom normalen Menschen zum Operierenden Thetan.
Es kann Jahre dauern und sehr viel Geld kosten (etwa 380.000 US-Dollar), sich bei Scientology zu einem Superwesen namens Operierender Thetan ausbilden zu lassen. Das geht allerdings schneller, wenn Sie sich die entsprechenden Dokumente im Internet selbst suchen und studieren. Und noch schneller geht es hier mit dieser Aufstellung.
Paganlord meint: Bei allen Sekten, Religionen und Logen herrschen einheitliche Regeln. SC ist hierbei keine Ausnahme. Allerdings ist die Ausbildung dort nicht die teuerste und auch nicht die „bekloppteste“ (irrsinnigste).
SC: Aller Anfang ist klar
Der Zustand „Clear“ ist dann erreicht, wenn der bisher Ungeklärte die Erkenntnis hat, daß der Verstand, also die Ansammlung schlimmer Erfahrungen (sogenannte Engramme), die wir laut L. Ron Hubbard loswerden sollen, nur eine Einbildung ist.
Paganlord: Dieses Training ist die Basis für jeden Neuankömmling in irgendeiner Religion, Sekte, Loge. Bei den Katholiken muß man an G*tt und Teufel glauben, an die Einzigartigkeit Gottes, und daß der Papst das alleinige Recht hat über alle Gläubigen zu bestimmen. In der Loge wird der Titel mit Großmeister ausgewechselt. In der Esoterik ist es dann der "aufgestiegene Meister von irgendeinem Strahl", und bei den Ufologen hat man dann verschiedene Auswahl entsprechend der verschiedenen Strömungen. Im ganz normalen Geschäftsalltag sind es NLP-Praktiken, Massenhypnose und -Trance, Fernhypnose, Wachhypnose, Einsatz von Subliminalaufträgen, Mem-Viren bis Chemtrails und HAARP.
Ansonsten hat Hubbard durchaus recht mit der Annahme, daß die „Logik“, hier mit „Verstand“ assoziiert, nur eine Einbildung ist. Logik assoziiert neue Erfahrungen mit alten, entscheidet sich nach Vorurteilen, Vorlieben und Abneigungen und zieht dadurch unweigerlich Fehlschlüsse.
Seltsame Dinge auf Stufe 1
Im Wesentlichen geht es in diesem Kurs darum, auf öffentlichen Plätzen herumzulungern und Menschen und deren Eigenschaften zu beobachten. Kleine, große, dicke, dünne und so weiter – so lange, bis man eine „Erkenntnis“ hat. Laut Hubbard können bei der Ausbildung zum Operierenden Thetan der Stufe 1 „seltsame Dinge“ geschehen.
Paganlord: In allen vorgenannten Institutionen wird mit dieser Stufe die Aufmerksam trainiert. Nicht um sich selbst besser kennenzulernen, sondern um die Schwachstellen der Beobachteten herauszufinden. Diese Schwachstellen dienen anschließend dazu, neue Mitglieder anzuwerben.
In der Magie ist dies die Vorstufe zur Erschaffung von "Walk-Ins", um diese entsprechend dem jetzt sich entwickelnden neuen SC-Gutdünken gegen Freund und Feind gleichermaßen einzusetzen.
Weichgeklopft auf Stufe 2
Bei dieser Stufe geht es darum, das Denken in Gegensätzen zu überwinden und zu diesem Zweck mit diversen Begriffspaarungen zu operieren. Es kann sein, daß diese Stufe nur dazu dient, den Interessenten hinreichend zu verwirren und weichzuklopfen, damit er schluckt, was ihm in der nächsten Stufe geboten wird.
Paganlord: Diese Art des Denkvorgangs ist die Basis aller fanatischen Diktaturen und endet in dem Slogan: „G*tt/Meister/Hubbard etc. hat immer recht“, egal wie leicht diese Lügen auch zu durchschauen sind.
Im Geschäftsleben gilt hier allerdings auch der Slogan: Wer zahlt hat immer recht. Medienmogule diktieren, was TV, Zeitung, Magazin, Radio etc. nur publizieren dürfen. Geglaubt werden muß, was die Tagesnachrichten an „Wahrheiten“ offerieren.
Kopfschmerzen bei Stufe 3
Diese Stufe wird auch „Feuerwand“ genannt. Dabei geht es um den von Hubbard betitelten außerirdischen Diktator Xenu, der all jene unerwünschten Steuerzahler seines Planeten mit einem Alkohol-Glykol-Gemisch betäuben und einfrieren, und so zum Planeten Teegeeack (Erde) verfrachten, ließ, auf die Kanarischen Inseln und Hawaii. Die gefangenen Seelen wurden mittels Kino umerzogen und auf das Erkennen von Nicht-Scientologen trainiert. Dann wurden sie freigelassen und ihnen hefteten sich „Körper-Thetane“ an (Klebewesen).
Paganlord: Wo liegt hier der Unterschied zu einem unsichtbaren G*tt und Teufel im Ch**stentum, bei den Reptilianern und guten Aliens der Ufologen und den aufgestiegenen Meistern die die NWO anstreben bei den Esoterikern/Theosophen etc.?
In den Logen gibt es ebenfalls immer irgendeinen „unsichtbaren“ Mittler, der zwischen dem Großmeister und G*tt direkt vermittelt. Bei den Rosenkreuzern ist es beispielsweise Amatu, und auch in anderen monotheistischen Religionen ist alles gegengleich.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Scientology 2
Körperlos drogenfrei auf Stufe 4
Ziel ist es, die eigene Drogenvergangenheit zu bewältigen, selbst wenn man noch niemals eine Droge genommen hatte. Dann geht’s zum Schwitzkasten und die eigenen drogenabhängigen Körperthetane vertreiben.
Paganlord: Hier geht es darum, den Körper auf neue Drogen, getarnt als Heilwässerchen etc. vorzubereiten. Drogenmißbrauch ist in allen hier angesprochenen Organisationen/Gruppen vertreten – in verschiedenen Formen.
Körperthetane wären hier vergleichbar mit Entzugserscheinungen. Wer einer Gehirnwäsche im SC-Stil unterworfen wird, ist tatsächlich bereit, jeder Wahnidee Glaube zu schenken, um möglichst schnell die höchsten Einweihungsstufen zu erreichen.
Bei SB-Logen wie auch in ganz normalen Logen wird ab einer gewissen Rangstufe die „praktizierte Abartigkeit“ geübt – auch gegenüber der eigenen Familie, Freunden und erst recht allen Logen-/Religions- und Geschäftsfeinden gegenüber. Je abartiger, desto schneller das Tempo und die Chance in die Führungselite aufzusteigen.
Irgendwas bemerken auf Stufe 5
Dieser Kurs enthüllt die grundlegenden Gesetze von Materie, Energie, Raum und Zeit. Der Proband liegt herum und konzentriert sich abwechselnd auf Punkte innerhalb und außerhalb seines Körpers, bis er entweder eingeschlafen ist oder sich im Universum bewegt. Später soll man dann auf parkende Autos zulaufen und sich darüber Gedanken machen. Noch später Energiestrahlen auf Gegenstände richten beziehungsweise Energie von Objekten abziehen. Irgendwann ist man dann so weit, daß man die Erdbewegung spürt. Und wenn man dann „etwas an zehn Leuten bemerkt“ hat, ist man reif für die nächste Stufe.
Paganlord: Hier geht es darum, in der Phantasie Situationen zu erschaffen, mit der die „höheren SC-Grade“ dann bereits direkt operieren können, um einzelne Personen wie ganze Gruppen zu manipulieren.
Energiestrahlen auf Gegenstände zu richten heißt, daß die SC-Führungselite sich dieser Macht bedient. Man denke an Massenhypnose, Trance, morphische Bannflüche gegen jeden Nicht-SC.
Energien abzuziehen bedeutet, daß man die angepeilten Leute mittels vorgeschriebenen Gebetstexten oder Kennworten verflucht, ihnen die Lebensenergien abzieht, um diese der unerkannten Führungselite zuzuspielen. In dieser Ebene geht es nicht um einen Sternenkrieg gegen Xenu, sondern um die Zwangseinführung der SC-NWO im Hubbard-Stil.
Raus aus dem Körper auf Stufe 6
Hier geht es darum, sich außerhalb des physikalischen Universums aufzuhalten. Im ersten Teil dieses Kurses soll man sich in eine Position drei Fuß hinter seinem Kopf begeben. Später: Zwei Ecken im Raum suchen und zwei Minuten dort bleiben. Zwei Orte auf der Erde suchen und zwei Minuten dort bleiben. Später soll man sich auf die Sonne und auf den Mond begeben. Im zweiten Teil verläßt man dann gleich anfangs den Körper und erteilt verschiedenen Lebewesen Anweisungen: Tiere sollen sich bewegen und stehen bleiben. Im dritten und vierten Teil geht es darum, sich in verschiedene emotionale Zustände wie Ruhe, Erregung, Schmerz etc. zu bringen, und diese dann abzuschalten, bis man schließlich in der Lage ist, das gesamte emotionale Spektrum wie eine Glühbirne ein- und auszuschalten. Zum Abschluß des Kurses soll man einen entfernt lebenden Freund telepathisch dazu bringen, daß er einem einen Brief schreibt.
Paganlord: Das ist auch das übliche NLP-Repertoir. Mit diesen Techniken muß sich der SC-Lehrling alles und jedem unterwerfen und seine neu erworbene Hemmungs- und Rücksichtslosigkeit praktizieren.
Gedanken einpflanzen auf Stufe 7
Dieser Kurs soll den Probanden befähigen, Absichten zu beeinflussen – sowohl die eigenen als auch die anderer Menschen. Abschlußübung von OT 7: Menschen direkt zu beeinflussen. Das Ganze nennt sich dann „Ursache des Lebens“.
Paganlord: Das ist die Stufe der Abartigkeit, sich selbst über andere zu erheben und schamlos alles und jeden zu mißbrauchen. Je abartiger und hemmungsloser, desto größer das Ansehen in den eigenen Reihen.
Ron Hubbard erkennen auf Stufe 8
Diese höchste der bisher angebotenen Stufen wird nur auf dem Scientology-Schiff „Freewinds“ angeboten, weil man in internationalen Gewässern keinen Gesetzen oder Steuern unterworfen ist.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen werden an Bord die höchsten Scientology-Weihen erteilt. Es kursieren keinerlei Abschriften vom OT 8-Kurs, nur Erinnerungsberichte von Aussteigern. Am Ende soll man zu einer Erkenntnis gelangen, daß L. Ron Hubbard G*tt ist.
Paganlord: Derjenige steigt im Leben eines bildgläubigen Fanatikers zum „G*tt“ auf, für den man dieses Training durchläuft. Man ersetze den Namen Hubbard wie vor beschrieben mit G*tt bis Reptilianer, aufgestiegener Meister und Großmeister irgendeiner Loge.
Hier ist der perfektionierte Mißbrauch des Spruches „wer denkt – lenkt“ angesiedelt. Denn hier wird „für die komplette Menschheit, und wie man diese dem jeweiligen Irrsinn unterwerfen kann, vorgedacht“.
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Löwe
Gast
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ich wunder mich manchmal schon, was der Zombie so alles um braucht um sich endgültig abstumpfen zu lassen...
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Die Loge: "Group of Thirty (G 30)"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18071
EZB-Chef Mario Draghi
Der Wolf als Schäfer
Die einen nennen ihn "Signor Altrove", den Herrn Anderswo, weil Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank ( EZB ) ständig unterwegs ist. Die anderen, im Londoner Bankenviertel, seiner eigentlichen Heimat, haben ihn schon zum "Super-Mario" aufgeblasen, ein Prädikat, das der internationale Finanzmarkt ihm gern bestätigt. Denn als der EZB-Chef jüngst sagte, er werde alles Notwendige tun, um den Euro zu erhalten: "Und glauben Sie mir - es wird ausreichen", da floss der Schampus an den Börsen, da kletterte der Euro-Kurs, denn der Markt hoffte, dass Draghi weiteres Geld in die Euro-Vernichtungsmaschine namens ESM pumpen würde.
Und er lag richtig: In diesen Tagen meldet die Süddeutsche Zeitung, dass die Zentralbank den Rettungsschirm mit einer faktischen Lizenz zum Gelddrucken ausstatten will. Das Spiel soll also weiter gehen: Die Spekulanten wetten gegen den Euro, die Euro-Staaten geben den Spekulanten viel Geld zur Beruhigung, die Glücksspieler zeigen sich nicht beruhigt, man gibt ihnen frisches Geld, und so fort. Das ist der Finanzkreisel, an dem Mario Draghi dreht.
Draghi ist Absolvent des Instituto Massimo, einer von Jesuiten geführten römischen Eliteschule, die direkt auf eine Gründung des Inquisitions-Erfinders Ignatius von Loyola zurückgeht. Diese römische Privat-Schule können nur jene besuchen, die ausreichend Geld und Beziehungen mitbringen. Aus dieser katholischen Kaderschmiede kommen die Eliten für die italienische Politik und Wirtschaft. Zu Draghis Klassenkameraden gehörte zum Beispiel der Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo. Doch Draghi, als Sohn eines hochrangigen Zentralbank-Beamten geboren, hielt es nicht lange in Italien. Das Massachusetts Institute of Technology (MIT), eine Privathochschule zur Karrierebeschleunigung, wartete auf ihn: Unter anderem studierte er beim späteren Chef der israelischen Staatsbank Stanley Fischer, der mal Vizepräsident der Weltbank war, auch stellvertretender Chef des Internationalen Währungsfonds und Sub-Chef der Superbank Citigroup. Spätestens hier begann Draghi jenes internationale Netz zu knüpfen, das ihm half, die italienischen Staatskonzerne Telecom Italia, die Stromgesellschaft Enel und den Ölmulti Eni zu verscherbeln. Fraglos qualifizierte dieser Ausverkauf des italienischen Tafelsilbers den Mann für einen besondern Job bei der internationalen Investment-Bank Goldman Sachs. Dort betreute er ausgerechnet den Bereich "Staaten und staatliche Agenturen".
Doch neben seinen vielen staatlichen, halbstaatlichen und sehr privaten Jobs besitzt Draghi noch eine andere, seltene Befähigung: Er ist regelmäßiger Besucher der "Bilderberg Konferenz", jener geheimnisumwitterten Zusammenkunft von Wirtschaftsgrößen und Politikern, die sich - gegründet mit CIA-Hilfe im Mai 1954 - als eine Art Weltregierung begreift. Und während andere Regierungen ständig die Spalten der Zeitungen füllen, kommt die "Bilderberg Konferenz" in den Medien nicht vor. Obwohl zum Beispiel Redakteure der ZEIT immer wieder eingeladen sind und Hubert Burda, der deutsche Pate der seichten Medien, ebenso zu den Dauergästen der Konferenz zählt wie der Springer-Chef Mathias Döpfner. Geradezu verschwörungstheoretisch mag es klingen, wenn man weiß, dass der aktuelle Vorsitzende des Elite-Treffens Henri de Castries ist. Denn der ist Vorstandsvorsitzender des französischen Versicherungskonzerns AXXA, einem Unternehmensmonster dessen Tentakel bis zur betrügerischen Investment-Bank Goldman Sachs reichen. Und wer taucht dort als Vizepräsident von 2004 bis 2005 wieder auf? Richtig: Mario Draghi, der bis heute bestreitet, in die Goldman-Sachs-Manipulation des griechischen Staatshaushaltes verwickelt gewesen zu sein, obwohl das genau seinen Arbeitsbereich betraf.
Aber Draghis Vergangenheit scheint ihn nun einzuholen. Der EU-Ombudsmann Nikiforos Diamandouros fragt öffentlich, wie sich Draghis Mitgliedschaft im exklusiven Club der "Group of Thirty (G 30)" mit seiner Rolle als EZB-Chef und Währungshüter vereinbart. Denn hinter den "Großen Dreissig" stecken die wesentlichen Banken der Welt: Morgan Stanley, JPMorgan Chase und die unvermeidliche Heimatbank des EZB-Chefs Goldman Sachs. Draghi kann so eine wunderbare Doppelrolle spielen: Vormittags hütet er die Währung, um dann nachmittags das Geschäft jener Banken zu betreiben, die mit den schwankenden Währungskursen, insbesondere mit der Euro-Krise, ihre beträchtlichen Profite machen. Dass der Banken-Wolf zum Schäfer der Euro-Lämmer geworden ist, dass der Mann auf Vorschlag von Silvio Berlusconi EZB-Chef wurde, dass er Mitglied klandestiner Zirkel und obskurer Vereinigungen ist, das stört in einem Land, dessen Finanzminister 100.000 Mark veruntreut hat, offenkundig niemanden. Denn morgen, wenn der große Crash die kleinen Leute erwischt hat, dann sind die Merkels, die Schäubles und die Draghis "altrove", mal eben anderswo.
Tue was immer ich will!
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Es gibt 3 Wege in die Weltversklavung:
Religion: Unterdrückung durch die ständige Bedrohung mit einem unsichtbaren G*tt oder Teufel. Niemals darf ein religiöser Mensch seinen G*tt und dessen irdische Stellvertreter in Frage stellen, weshalb vor allem die auf "blinden Gehorsam" getrimmten Je*uiten oder Opus Dei in der Vergangenheit bestimmte Wirtschaftsexperten hervorbringen konnte. Doch auch andere kath. Orden haben ihre Finger im weltweiten Geld-Manipulation-Weißwäsche-Geschäft.
Gesundheit: Je ungesunder eine Person oder ein Volk, desto höher die Angst. Angst vor Krankheit, Siechtum und Tod. Angst durch die Krankheit einen finanziellen Verlust zu erleiden, Unternehmer-Pleite, Einkommensausfall durch Unfall / Krankheit etc. Je ungesunder das Volk, desto höher die Manipulationsrate mit Chemikalien und Elektronik. Wobei zu Chemikalien auch Medizinen bis Operationen gehören und zur Elektronik auch die komplette elektronische Ausrüstung in Krankenhäusern und Arztpraxen.
Finanzen: Vor allem der Westen ist für seine Finanzkrisen und Ängste bekannt. Geldentwertungen wurden immer wieder gewählt, um der führenden Elite neue Chancen zukünftiger weltweiter Manipulationen der Finanzmärkte einzuräumen. Damit wird die Privatperson wie auch ein Volk gleichermaßen in die Knie gezwungen. Wer hungert, geht freiwillig vor einem neuen unsichtbaren G*tt in die Knie oder wechselt auch seinen bisherigen G*tt gegen einen neuen Götzen aus.
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Die erzkonservative katholische Gruppierung selbst bezeichnet sich als "Seelsorgeeinrichtung". Kritiker werfen Opus Dei vor, sektenähnlich zu agieren. Nun hat ein Leipziger Gericht den Weg frei gemacht für ein Jungengymnasium, an dem Opus-Dei-Priester unterrichten sollen.
Ein okkulter Bund, der seinen Mitgliedern Selbstkasteiung abverlangt, höchste Kreise des Vatikan beeinflusst und auch vor Mord nicht zurückschreckt, um seine Macht zu mehren: So wird die katholische Gruppierung Opus Dei im Bestseller "Sakrileg" von Dan Brown dargestellt. Auch in der Realität ist die Organisation umstritten, Kritiker werfen ihr zumindest sektenähnliche Strukturen vor.
In Potsdam ist Opus Dei an Plänen für ein reines Jungengymnasium beteiligt. Seit Jahren tobt der juristische Kampf um das Vorhaben. Jetzt hat das Leipziger Bundesverwaltungsgericht, die dritte und letzte Instanz, entschieden: Das Schulprojekt ist zulässig. (Az.: BVerwG 6 C 6.12 - Urteil vom 30. Januar)
Solange sichergestellt sei, dass in solchen Schulen die Gleichberechtigung von Mann und Frau als Wert vermittelt wird, sei die Gründung durch die Privatschulfreiheit gedeckt, urteilten die Richter. Sie wiesen damit die Revision des Brandenburger Bildungsministeriums zurück. Auch in vorherigen gerichtlichen Auseinandersetzungen war das Land unterlegen. So hatten es bereits zwei Instanzen für zulässig gehalten, dass ein freier Schulträger nach Geschlechtern getrennte Schulen gründen darf. Das Land hatte argumentiert, das geltende Schulgesetz schreibe für öffentliche - und freie - Schulen eine Koedukation von Jungen und Mädchen vor.
Betreuung durch Opus-Dei-Priester
Offizieller Antragsteller des Gymnasiums ist die in Köln ansässige "Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft e. V.". Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erziehung und Bildung nach dem Chr*stlich-katholischen Glauben zu fördern. Auf der Webseite heißt es: "Das Chr*stliche Menschenbild (...) und die katholische Glaubens- und Sittenlehre sind Grundlage aller Erziehungs- und Bildungsangebote." Besonderen Wert wird darüber hinaus auf eine "geschlechtsspezifische Erziehung" gelegt.
Dass die Fördergemeinschaft dabei eine erzkonservative Haltung einnimmt, wird nicht zuletzt durch die ebenfalls auf der Seite dokumentierte Verbindung zu Opus Dei deutlich. "Soweit möglich, möchte die Fördergemeinschaft ihre Bildungsangebote geistlich durch Priester des Opus Dei, (...) einer Personalprälatur der katholischen Kirche, betreuen lassen."
Opus Dei heißt übersetzt Werk Gottes. Die Organisation bezeichnet sich selbst als "internationale Seelsorgeeinrichtung der katholischen Kirche". Das klingt denkbar unverfänglich - und auch sonst versucht die Gruppierung das durch den Dan-Brown-Roman beförderte Image eines gefährlichen Geheimbundes loszuwerden. "Das einzige, was in dem Buch stimmt, sind die Adressen. Alles andere ist erfunden, es hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun", sagte ein Opus-Dei-Priester 2006 in einem Interview mit dem Stern.
Doch so harmlos, wie sich Opus Dei gerne geben möchte, ist die Gemeinschaft nicht, die nach eigenen Angaben weltweit 900.000 und in Deutschland 600 Mitglieder hat. Das wird auch in der Position des Landes Brandenburg und der Stadt Potsdam im Streit um das geplante Jungengymnasium deutlich. Die Bedenken gegen einen geschlechtergetrennten Unterricht sind nicht der einzige Grund, weshalb man sich dort gegen die Schule verwahrt. Thomas Jürgens, Anwalt des Landes Brandenburg, sagte in früheren Verfahren, ein Jungengymnasium mit dem konfessionellen Hintergrund von Opus Dei sei "hochgefährlich".
Und tatsächlich ist nicht alles in "Sakrileg" Fiktion. So berichtete ein ehemaliger Geistlicher im Spiegel, dass Selbstgeißelung zumindest für Nicht-Laien zur Pflicht gehöre. Daneben wird der Gruppierung vorgeworfen, ihre Mitglieder einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sozial zu isolieren - ähnlich einer Sekte. So berichtete die Mutter eines Opus-Dei-Mitglieds in einem Beitrag im Rahmen der ZDF-Sendung Frontal 21: "Die gehen ihren strikten Weg und vereinnahmen die Jugendlichen so in ihrem Denken und Handeln, dass man die einfach nicht mehr erreichen kann."
Solche Aussagen sind sicher nicht geeignet, die Bedenken gegen die neue Potsdamer Privatschule zu mindern. Doch das geplante Jungengymnasium ist nicht die erste Opus-Dei-nahe Schule hierzulande: Im nordrhein-westfälischen Jülich betreibt der Förderverein bereits seit mehr als 40 Jahren eine Mädchenschule.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/geplante-schule-in-potsdam-gericht-genehmigt-opus-dei-nahes-gymnasium-1.1586846
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06.12.12013, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.12013, 17:47 von Violetta.)
Ein Schweizer hilft deutscher Kinderquäl-Sekte "Zwölf Stämme"
http://www.blick.ch/news/schweiz/dieser-schweizer-hilft-kinderquael-sekte-id2482908.html
Der Blick.ch-Artikel geht auf Vorfälle in der Schweiz ein, betreffend "Zwölf Stämme". Diese Sekte entstand in den 70ern in den USA und hat weltweit rund 60 Gemeinden. Inzwischen ermittelt die deutsche Justiz gegen die "Zwölf Stämme" wegen Kinderquälereien. Die Sektenangehörigen glauben an das Jüngste Gericht und leben streng nach den Regeln des Alten Testaments. Diese kinderreichen Familien schotten sich von der Außenwelt ab. Die Kinder werden zu Hause unterrichtet und durch körperliche Züchtigung zu «unterwürfigen Jüngern des Herrn» erzogen.
Ein Reporter des deutschen Senders RTL hatte mit versteckter Kamera Bilder aus dem "Gut Klosterzimmern" bei Nördlingen aufgenommen. Auch Aussteiger aus der Sekte berichteten von körperlichen Züchtigungen mit der Weidenrute. Teilweise hätte es blaue und grüne Striemen gegeben.
Die deutsche Staatsanwaltschaft nahm inzwischen verschiedenen Prügel-Eltern 40 Kinder weg und brachte sie zu Pflegefamilien oder in Heime. Die Behörden ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung und Mißhandlung von Schutzbefohlenen.
Jetzt setzt sich ein Schweizer für die Mitglieder dieser Kinderquäl-Sekte ein! Agrippino Rovetto, Wirtschaftsinformatiker und selbständiger Unternehmensberater aus Rafz ZH, selbst Vater von vier Söhnen, verteidigt die Sekte, und die Schläge im Namen Gottes. Auf einer Mahnwache für die Kinder der «Zwölf Stämme» in Nördlingen rief er: «Ein Kind hat ein Recht auf eine liebevolle Züchtigung! Wer sein Kind liebt, der züchtigt es in Maßen!» Die Polizei mußte einschreiten.
Georg Schmid, Sektenexperte aus Rüti ZH, warnt: «Die Zwölf Stämme sind eine autoritäre Sekte.» Sie verlangen radikale Unterordnung. «Besonders problematisch ist die Praxis, den Kindern der Gemeinschaft diese radikale Unterordnung mittels Züchtigung einbläuen zu wollen.»
Anmerkungen Violetta: Wer in den 50ern deutsche Schulen besuchte, kennt garantiert auch die damals üblichen Züchtigungen durch die Lehrerschaft mit Weidenruten. Hände und Po waren gleichermaßen Objekte für diese Züchtigungen. Allerdings durften Mädchen das Unterhöschen anbehalten, die Schmach vor der versammelten Klasse mit entblößtem Hinterteil dazustellen wurde ihnen erspart.
Atheistenkinder wurden bevorzugt mißhandelt, da sie sich "göttlichen Befehlen" widersetzten. Auch im Mädchenlyzeum wurden katholische Mädchen auf die gleiche Art gezüchtigt. Es war so "üblich". Mit dem heutigen Wissen zu chr*stlichen Pädophilen ist nicht auszuschließen, daß auch unter der damaligen Lehrerschaft diese katholischen Sexmonster mit anzutreffen waren.
Was man dieser chr*stliche Sekte anlastet, wurde also zu allen Zeiten in chr*stlichen Familien praktiziert. Es wurde in jedem Land, welches von chr*stlichen Soldaten im Namen G*ttes und ihres Königs, Präsidenten etc. überfallen wurde, den dortigen Menschen aufgezwungen.
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Umbanda-Glaube in Brasilien
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/brasilien-umbanda-liebestrank-und-volksglaube-a-980629.html
Quer durch die Länder Amerikas findet man noch große Teile der einst herrschenden antiken Göttermythen, eingebunden in das tägliche Leben. Braucht man magische Mittel, um den Liebhaber an sich zu binden? Zauber, um Verletzungen zu heilen?
Götter, Flüche und Magie spielen im WM-Land Brasilien durch den aktiven Umbanda-Kult eine große Rolle. Dieser vermischt den traditionellen afrikanischen Götterglauben leider mit chr**tlichen Elementen.
Die Casa Orixá in der Avenida Monsenhor Felix ist einer der ältesten Läden in der WM-Stadt Rio, in dem Umbanda-Anhänger finden, was ihr Herz begehrt, der Geldbeutel zuläßt - oder die Götter verlangen. Am Eingang zum Laden steht die Gottheit Pomba Gira und hält die Hand auf: Sie gibt Rat, erfüllt Wünsche, sie steht im Ruf, Unmögliches möglich zu machen.
Versagt hat sie nur bei der Fußball-WM gegen Deutschland. Da muß ein noch mächtigerer Zauber im Spiel gewesen sein.
Anmerkungen Paganlord: Es war keine Magie, die das 1:7 bewirkte. Es war einerseits die gute deutsche Mannschaft, andererseits die perfekte Taktik und letztlich die Emotion, die hier die Spielregeln stellte: Der Wille zu gewinnen auf deutscher Seite und die Angst zu verlieren auf der brasilianischen Seite. Beide Emotionen sind Frequenzimpulse, die sich gegenseitig leicht überschreiben können, da Hoffnung (Wunsch, Wille, Erwartungshaltung) und Versagen (Depression, Selbstaufgabe) die Vorder- und Rückseite einer Medaille sind.
Dutzende Heilige gehören zur Götterfamilie der Orixás, jedes Mitglied hat spezielle Eigenschaften und Fähigkeiten. Im Gegensatz zum chr**tlichen Glauben sind diese Heiligkeiten weder selig noch rein. Im Gegenteil: Sie sind sehr menschlich, sie lieben und hassen, sind weise oder eifersüchtig, ängstigen sich oder morden sogar.
Seit mehr als 60 Jahren gibt es das Geschäft im Stadtteil Irajá, im Norden der Millionenmetropole Rio. Willian Figueira, 68, hat den Laden von seinem Vater übernommen. Der alte Herr war ein sogenannter Pai de Santo, ein "Vater des Heiligen". In ihn fuhren die Götter hinein, er fiel in Trance, hatte Visionen und erteilte Hilfesuchenden dann mit fremder Stimme Rat. Der Sohn hat diese Fähigkeiten nicht vererbt bekommen, dennoch glaubt er an die Macht und die Vorsehung der Götter. Die lebensgroße Frauenfigur der Göttin Pomba Gira steht seit jeher vor dem Laden, sie habe vorhergesagt, daß er nach dem Tod des Vaters alleiniger Chef werde. Täglich öffnet er die Gitter, auch am Sonntag oder Feiertag verkauft er Götterfiguren, Tonschalen oder Vasen für Opfergaben, Pulver für jedes erdenkliche Anliegen, Voodoo und schwarze Magie: "Manchmal kann es helfen."
Er selbst macht einen Unterschied zwischen der Umbanda-Religion und dem Volksglauben. "Schau hier, es gibt Tausende Pulver und Mittel. Hier etwa für Ausdauer, Selbstvertrauen, Kraft, Verteidigung, schnelles Laufen." Es gebe viele Dinge zwischen Himmel und Erde, und er selbst habe schon etliche Geschichten erlebt, die rational nicht erklärbar seien. Oft geht es um Tod, Schmerz, unerfüllte Liebe oder Eifersucht.
Nicht immer haben die Kunden gute Intentionen: Eine Frau suchte eine weibliche Voodoo-Puppe, einen Sarg und einen Dolch. Sie wollte ihre beste Freundin töten, die mit ihrem Mann eine Affäre hatte, ihren untreuen Gatten wollte sie verschonen. "Wenn es der Person hilft, sich mit dem Geschehenen auseinanderzusetzen, bitte schön", sagt Figueir. "Puppe und Sarg kosten bei mir zusammen 9,50 Reais."
Wenn die Geschichten der Hilfesuchenden zu bizarr sind, scheut er sich nicht, eine höhere irdische Macht anzurufen: die Polizei. "Neulich wollte eine Kundin sieben Kuhköpfe, sieben Liter Blut eines Hammels und noch etliche andere absonderliche Dinge. Sie hatte einen Einkaufszettel, auf dem alles aufgelistet war und auch die geschätzten Preise schon addiert waren. Die Gesamtsumme lag bei 11.000 Reais. Das muß man sich mal vorstellen! Der Mindestlohn liegt bei 700 Reais." Schließlich kam er dahinter, was die Frau antrieb: Ihr Pai de Santo, ihr Heiliger, war ein Betrüger. "Er hatte ihr die Liste diktiert, seine Rechnung hatte er proportional zu den Ausgaben erstellt. Ich hab die Frau direkt zur Polizei geschickt."
Anmerkungen Paganlord: In allen modernen Religionen gibt es diese Art von Zauberhilfen, auch verpackt in Gebete, Psalmen oder Weihwasser (bei den Chr**ten beispielsweise). Nichts ist wahrhaftig neu, denn die alten Traditionen können sich durchaus in matriarchal-orientierten Familienklans gehalten und die Jahrtausende überlebt haben. Wer um okkulte Praktiken weiß und schon erlebte, wie diese wirken, der kann sich (z. B. was das Weltgeschehen oder das persönliche Wohlbefinden betrifft) durchaus selbst eine Zukunftsprognose erstellen. Doch Vorsicht, die eigene Logik will sich niemals das Zepter aus der Hand reißen lassen, selbst wenn logische Bocksprünge (und damit all die Fehlschlüsse) mitunter sehr teuer werden können.
Niemand muß auf Naturmagie aus Brasilien oder sonstigen Ländern zurückgreifen. Wer sich Hilfe aus "höheren Sphären" erhofft, der kooperiere mit den Frequenznetzwerken von Mutter Erde und Natur. Man darf nur die "Spende" nicht vergessen. (Wie z. B. ein paar Nüsse als Bezahlung für die Hilfe. Auch jede irdische Versicherungspolice wird erst dann akzeptiert, wenn der Kunde seine Rechnungen an die Versicherungsgesellschaft bezahlt hat. "Kaufe und zahle später" kennt weder Frau Erde noch das Naturnetzwerk. Wer glaubt, sich aus der Bezahlung herausmogeln zu können, weiß noch nicht, was ihm in Zukunft alles an unbezahlten Rechnungen den Weg versperrt.)
Eine grundsätzliche Warnung sei ausgesprochen: Man halte sich nicht nur im Urlaub fern von allem, was irgendwie nach Magie oder magischen Gegenständen aussieht: "Berühren heißt immer infizieren."
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http://motherboard.vice.com/read/the-last-of-the-magicians?
George Pendle geht in seinem Artikel auf das Jet Propulsion Laboratory ein. Die JPL Wissenschaftler hätten Roboter zum Mars geschickt oder Staub von Kometen eingesammelt. Doch was genau ist der tatsächliche Grund hinter solchen Forschungen und Projekten? Gibt es mehr als nur das, was Wissenschaftler publizieren, Militärs benötigen und Päpste, als mit der Religion vereinbar, absegnen?
Was wäre, wenn die Wissenschaftler bei JPL nicht nur am Kosmos interessiert sind, sondern hier vor allem auch an paranormalen Zusammenhängen? Pendle glaubt nicht, daß dies der Fall ist, doch es hätte 1952 einen Wissenschaftler gegeben, bei dessen Tod bekannt war, daß er Priester einer okkulten Vereinigung war. Der damalige Wissenschaftler war John Whiteside Parson, welcher 37jährig am 17. Juni 1952 bei einer chemischen Explosion in seinem Labor zu Tode kam. Er gehörte damals zu den Gründungsmitgliedern eines religiösen Kults mit schwarzen Tendenzen. Die Berichterstatter der Zeitungen sprachen gleich von "sexuellen Perversionen, schwarzen Roben, Feuer und intellektuelle Nekromantie, der Totenbeschwörung mittels Ritualen, um mit Verstorbenen Kontakte aufnehmen zu können".
Nicht nur die Regenbogenpresse heizte das Thema Parson – Raketenwissenschaft und schwarze Magie auf. Auch Wissenschaftler selbst waren an diesem Hetzen beteiligt. Lag es an seinen Erkenntnissen zum US-Raumfahrtprogramm? Immerhin ist es auch seinen Ideen zu verdanken, daß es heute Raketen gibt, die Menschen zur IS-Station fliegen. Damals in den 1920ern und 30igern wurde Parson noch verlacht, die Bevölkerung glaubte nicht, daß es jemals etwas wie Raketen geben würde, man sprach von Wahnvorstellungen, die schon eine Einlieferung in die Psychiatrie erforderlich machen würde. Parson ließ sich nicht erschüttern, seinem Durchhaltevermögen sind u. a. Arbeiten im Guggenheim Aeronautical Laboratory (GALCIT) und der Fortschritt der NASA zu verdanken.
Das andere schwarze Interessengebiet von Parson war der OTO in der Nähe von Los Angeles, vom englischen Okkultisten Aleister Crow. gegründet. Parson nahm an Gnostischen Messen teil, an schwarzmagischen Ritualen, in denen Kerzen, Särge und Roben mit Kapuzen eine Rolle spielten, ebenso mit Schwertern, sexuellen Handlungen und sogar Menstruationsblut mit Wein vermischt. Hier hörte er auch Crow. von Thelema sprechen, der absoluten Selbsterfüllung "tu was du willst". Parson sprang emotional auf dieses Thema an, vor allem auch, daß sexuelle Rituale Teil der Befreiungsmagie waren, also der Befreiung, in der auch noch die allerletzte menschlich-irdische Hemmung abgelegt wurde. "Tu was du willst" war ab sofort sein neues Lebenskonzept.
Genau dieses Konzept ist Teil der Einweihung in Skull and Bone / Knochen-Logen, USA. Jeder US-Präsident, jeder Kanzler oder PM eines der Mitläuferstaaten USrael-UK/AU/CA-D ist verpflichtet, hier seinen Antrag zu stellen und sich dem Ritual "Seelenverkauf an den Teufel/Satan" zu unterwerfen. Schaut man sich die lange Liste der sogenannten Volksvertreter aller westlichen Staaten an, hier speziell D und AU, kommt man sehr schnell zu der Erkenntnis, daß die jeweiligen Bundeskanzler oder Premierminister freiwillig diese Anträge stellen in der Erwartung, hierdurch besondere Vorteile für die jeweils erstgeborenen Kinder zu erhalten. Wird einem solchen Antrag stattgegeben, dann muß der Antragsteller als "Neophyt" – Suchender jetzt ein Opfer bringen, hauptsächlich geht es um Blutopfer der besonders privaten Art. Bei Kohl erinnere man sich an den erzwungenen Selbstmord seiner Frau Hannelore. Bei CSU Franz Josef Strauß war es der choreographierte Autounfall seiner Ehefrau Marianne. Bei John Howard war es der "Port Arthur Massenmord", unter Beihilfe von FBI/CIA wurden 35 Leute zum "Blutopfer" sowie 23 Personen verwundet, also als "Blutopfergabe" akzeptiert. Danach wurde ein Waffenverbot für ganz Australien verhängt, das im Nachhinein betrachtet Kriminellen und US-Soldaten besonders viele Vorteile verschaffte.
Es heißt, daß Parson gehört wurde, als der Crow. heidnische Anrufung an "Pan" – den Gehörnten (graue Abart von Pan) durchführte, und zwar unmittelbar bevor er seine Experimentierraketen startete. 1941 versuchte Parson seine Raketen ans US-Militär zu verkaufen. Wissenschaftler, die bisher Parsons Aktionen belächelten, standen jetzt bei ihm Schlange. Jeder wollte an den neuen Erfolgen teilhaben. Während seine wissenschaftliche Laufbahn hier einen Höhepunkt erreichte, erklomm er bei OTO jetzt ebenfalls die höchsten Ränge, nach Unterlagen von Crow. wurde Parson der Führer/Hohe Priester/Großmeister der West Coast OTO.
Eigentlich scheint dies unvorstellbar, tagsüber Wissenschaftler und bei Nacht Zeremonienmeister bei schwarzmagischen Sexualritualen. Doch für Parson war dies normal, das eine war quasi die Rückseite des anderen. Er sah hier wie da Ziele, die er erreichen wollte, egal um welchen Preis. Seiner neu etablierten Ideologie zufolge war die Erde nicht der alleinige bewohnte Planet im Universum und der Erdenkörper ein Halteklotz, der weitere Erkenntnisse verhinderte.
Drei Jahre vor seinem Tod schrieb er seine Zukunftspläne nieder, die selbst eine Reise zum Mond in Aussicht stellte. So wie er seine Wissenschaftsarbeit in die ferne Zukunft ausdehnte, so tat er das identische mit seinen schwarzmagischen Ambitionen. Augenzeugen berichteten von OTO-Treffen in Parsons Haus, bei dem die Robenträger auch Masken trugen, manche Frauen trugen Tunikas, andere wiederum verkleideten sich als Tiere, es sei wie bei einer Kostümparty gewesen.
Schwarze oder weiße Magie kennen Kerzen, Kapuzenroben, Masken und sogar einen Sarg/Tuch als Teil eines "Befreiungs-/Auferstehungsrituals". In der weißen Magie geht es um einen Vorgang, sich mittels des erkennenden Instinkts von der durch Vorurteile und Abneigung gefesselten Logik ein und für allemal zu trennen. In der weißen Zeremonie legt sich der weißgekleidete Neophyt entweder in einen weißen Sarg oder auf die Erde und läßt sich, ähnlich wie in einem echten Todesfall, in ein weißes Tuch einwickeln. Nach 3 Minuten in dieser neutralen Haltung, wird der "Wiedergeborene" aufgewickelt, die "Mumie durch die Kraft des Osiris neu belebt", das heilige Wasser "tauft/reinigt" den "vom Tode Auferstandenen". Eine neue weiße Kerze wird für ihn entzündet. Er drückt die Flamme aus als Zeichen, daß er ab sofort der Herr seiner eigenen Zukunft ist, die er kontrolliert und dirigiert. Sein Schwur enthält das jetzt ausufernde "Helfen und Heilen um jeden Preis".
In der schwarzen Magie legt sich der schwarzgekleidete Neophyt in einen schwarzen Sarg. Nach 3 Minuten in dieser Todesstille wird der Sargdeckel geöffnet, zwei Helfer helfen dem "vom Tode Auferstandenen" aus dem Sarg, der Meister nimmt ihm die Maske ab, wodurch er jetzt "allsehend" wird. Er wird mit Feuer, der Flamme einer schwarzen Kerze, gereinigt/getauft und dadurch mittels einer Anrufung an Satan, den katholischen Gehörnten, eingeweiht. Der Auferstandene bläst die Flamme der schwarzen Kerze aus; als Zeichen der Ausübung der totalitären Hemmungslosigkeit, egal um welchen Preis.
In beiden Fällen erhalten die neuen Ausersehenen einen neuen kosmischen Namen (Alias in den höchsten Logenrängen) und einen Auftrag, der jedem Einzelnen hilft, in der Erfolgsleiter hochzusteigen. In der schwarzen Magie gehören Sexualrituale zum Berufsalltag. Sie haben, wie schon öfters vermerkt, nichts mit Gruppensex oder sexueller Befriedigung zu tun, sondern mit der Gedankenkontrolle, verbunden mit 1 Tropfen eigenem Sperma auf die Stirn des Trancemediums getropft. Dies gilt als Anrufung an den höchsten Satan, daß dieser dem Anrufenden wohlgesinnt sei und dessen Pläne unterstütze.
Parson Partys wurden zum neuen Anziehungspunkt, egal ob für Wissenschaftler oder SciFi-Autoren wie Ray Bradbury, der für seine Romane wie "Die Mars-Chroniken" oder "Fahrenheit 451" bekannt wurde. Bradbury war u. a. mit dem Schauspieler Chr*stopher Lee befreundet.
Es heißt, daß Parson Mitarbeiterinnen und Sekretärinnen zu sich privat einlud und ihnen auch Drogen aushändigte. Er war inzwischen auch dafür bekannt, daß er mit seiner Schlange um den Hals die Gäste in seinem Haus empfing. Fritz Zwicky, Schweizer Physiker und Astronom, nannte Parson auch "einen gefährlichen Mann". Er hätte Parson auch von Zoroaster und sogar Voodoo erzählt, davon würden manche Leute träumen, doch nicht um damit die Sekretärinnen und Mitarbeiterinnen für sich zu gewinnen. Parson war dafür bekannt, daß er tat, was er wollte, selbst wenn er damit ein halbes Labor in die Luft sprengte.
1950 wurde Parson vom FBI in einer Untersuchung unterworfen, es ging um Spionage oder sogar um ein Sicherheitsrisiko. Doch es ging wie üblich bei Parson nur um seine Raketen. Da sich jedoch auch andere Wissenschaftler jetzt mit Raketen befaßten, wurde Parson regelrecht aus seiner Stellung verdrängt.
Damit war der Weg in die schwarze Magie frei, nicht nur die Magie von OTO, Crow., doch jede Art von schwarzer Magie, die ihm zu den angestrebten Erfolgen verhelfen sollte. Damals schrieb Jane Wolfe, Schauspielerin und Thelema-Mitglied, an Karl Gemah, daß Parson sich in Zauberkunst und schwarzem Voodoo verstrickt hätte. Ihm ginge es dabei nur noch um eines, die von ihm angestrebten Erfolge zu erringen, egal um welchen Preis.
Parson lernte auch den jungen SciFi-Autor L. Ron Hubbard kennen und konnte leicht von diesem regelrecht verzaubert werden. Sie diskutierten über Zauber, praktizierten Zauber und zelebrierten auch magische Rituale zusammen. Hubbard zog in das Haus von Parson ein, damit zeigte sich, daß vor Hubbards Sextrieb niemand sicher war, weder OTO-Mitglieder, noch Frauen.
In Liber 49, Book of Babalon, legten Parson und Hubbard die neuen schwarzmagischen Zeremonien und Ritual-Statuen fest. Parson lernte kurz nach solch einem neuen Ritual Marjorie Cameron kennen. Er glaubte, daß sie das durch das Ritual herbeigerufene Elemental, die Inkarnation der Thelema Göttin Babalon, sei, er heiratete sie kurze Zeit später. Babalon, Scalet Woman, die Große Mutter, sei die Göttin von Thelema, also Erdmutter Gaia.
Crow. selbst glaubte, daß Babalon die Partnerin des biblischen apokalyptischen Ungeheuers/Drachens sei. In Bezug auf den Kosmos sei sie die Partnerin des männlichen Chaos, aus der die Neue Welt Ordnung entstehen müsse. Babalons Aufgabe sei es, die Energien des Horus-Zeitalters zu aktivieren. Babalon wird auch als rothaarige Frau beschrieben, die auf dem biblischen Drachen einherreitet. In ihrer Funktion als "Göttin" beschreibt Crow. sie mit bodenlangen goldenen/glänzenden Haaren, sie sei "das Licht G*ttes". Manche Gruppen sprechen von Babalon als "Gral", andere als "Schwert (Excalibur)" und wieder andere bezeichnen sie als "Heilige Hure". Sie sei ferner die Hüterin der geheimen und heiligen Pyramiden-Stadt, Symbol der "Großen Mutter".
Lt. Crow.s Vorstellungen entspricht der sexuell-magische Akt mit der Göttin dem sogenannten Lebenselixier, also der Transformation von Sterblichkeit in Unsterblichkeit. Crow. beschrieb ferner Babalons Tochter, die "kosmische Jungfrau".
Daß Erdmutter Gaia oder die Große Mutter, Muttergöttin Isis, weder bei OTO noch Thelama beteiligt sind, sei hier kurz erwähnt. Mit den Namen der Göttin wird in grauen Auffanglagern sehr viel Unfug getrieben.
Daß Crow. von der "Rothaarigen" spricht oder der "kosmischen Jungfrau" darf nicht als Erleuchtung gewertet werden. Crow. kam aus FM-Lagern, in denen S. durchaus von der rothaarigen Erdmutter und ihrem "goldenen Ei/Kind", der "neuen" Erde wußte. Allerdings verdrehte er wie üblich die Symbole, jetzt wurde die Erdmutter zu seiner Schwarzen Königin und das goldene Ei zur Matrix-Erde.
Parson und Hubbard setzten Rituale dieser Art über viele Wochen hinweg fort, Parson wollte eine echte Erdgöttin zwingen sich ihm zu zeigen. Die beiden Männer benützten dabei Schwerter, okkulte Symbole, Masturbation und tropften Tierblut auf Runen, in dem Bestreben magische Gegenstände/Sprüche "magisch zu aktivieren/vorzuprogrammieren".
Parson verlor an Hubbard nicht nur seine damalige Freundin, sondern auch $ 20.000,-. Jetzt verlor Parson auch noch seine berufliche Stellung, er reparierte Autos und stellte Sprengstoffe für Hollywood-Filme her. Dabei soll es am 17. Juni 1952 zu einer Explosion in seinem Privatlabor gekommen sein. Die Polizei hätte Parson noch lebend entdeckt, doch es hätte ein Teil seines Gesichts gefehlt sowie sein rechter Arm. Um ihn herum hätten Totenschädel, Pentagramme, okkulte Symbole und Chemikalien gelegen.
Es mag sich hier durchaus um einen tragischen Unfall gehandelt haben. Doch weitaus eher sieht dieser Unfall nach einem Blutsritual aus, wo sich der Neophyt dem angebeteten G*tt durch Selbsttötung in irgendeiner Form darbringt. Hier seien die Blutsrituale der Antike als Beispiel angesprochen, wo die jungen Mädchen und Neophyten in den "Vulkan", das Feuer, oder auch die Hölle/Hel/Erdmutter Gaia repräsentierend, hineinspringen. Wenigstens sahen Rituale dieser Art für das Matrix-Volk so aus. Niemals hatte Gaia einen Körper zwecks Erleuchtung zurückverlangt. Doch mußte ein sprachkontrollierter Computer in zwei Beinen, männlichen oder weiblichen Geschlechts, zwecks neuem Arbeitseinsatz ausgetauscht werden, wurde dies nicht klammheimlich vollzogen, wie man annehmen möchte. Vielmehr wurde für die Matrix-Bevölkerung, allen voran S.- und L.-Elite, ein außergewöhnliches Schauspiel aufgeführt, ein "Todesopfer" wurde rituell vollzogen. Sobald das Todesopfer "in den Abgrund/ins Feuer sprang", wurde bereits der Austausch durch Gaia vollzogen, der nicht mehr benötigte Körper löste sich in seine subatomaren Bestandteile auf, im gleichen Atemzug befand sich der Computer bereits im neuen Arbeitskleid, anderes Aussehen, neues Geburtsdatum und evtl. sogar neues Land/Kontinent.
Aus diesen antiken Vorgängen leiteten S. und L. ihre Inquisition, Hexenprozesse/Schauprozesse mit öffentlicher Verbrennung bei lebendigem Leibe ab.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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