Wissenschaft und ihre Entdeckungen
#1
Goldene Zauberhüte aus der Bronzezeit

Rätselhafte Kegel aus Gold entpuppen sich als Hüte vorzeitlicher Zauberer: Urväter von Merlin und Harry Potter, die vor 3000 Jahren die Gestirne erforschten.

Wenn ein Magier ans Werk geht, darf der Hut nicht fehlen. Neben Stab und langem Umhang braucht er eine konische Kappe, möglichst spitz und hoch, aus der er - Hokuspokus! - das Kaninchen zieht.

schon hier habe ich gelacht....
 


Nun ist der Urtyp des Zauberhuts aufgetaucht. Hergestellt hat ihn ein Schmied der Urnenfelderkultur (1300 bis 800 v. d. Z.). Damals lebten in Europa offenbar "Priesterkönige", die aussahen wie Hexenmeister aus einem Disney-Film.

wie gut das wir das Fernsehen haben, woher sonst würden wir sonst die Welt kennen??


Anlass für diese Spekulation ist ein Prachtstück, das auf merkwürdige Weise in den Fundus der Stiftung Preußischer Kulturbesitz geriet. Es ist 74,5 Zentimeter hoch und mit Sonnen, Monden und Sternen verziert. Woher das Objekt stammt, ist unbekannt.

stimmt, kam auch nicht im Fernsehen! *hehehe*



"Alles begann am 4. Februar 1996", erzählt Wilfried Menghin. Der Direktor des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte befand sich an jenem Tag in der Schweiz. Höchst diskret traf er in einem Zürcher Hotel einen Kunsthändler, der im Séparée einen gepolsterten Metallkoffer öffnete. Darin lag ein Horn aus Gold.

"Eine Fälschung!", dachte Menghin, als er den funkelnden Hohlkörper in die Hand nahm. "Das Stück ist zu wundervoll." Ein Kollege kratzte Patina vom Schaft.

Zurück in der Hauptstadt, schoben Chemiker die Probe in einen Massenspektrografen. Das verblüffende Ergebnis: Der Kegel ist echt. Obwohl er rund 3000 Jahre lang in "humosem Boden" lag, hat er fast keine Quetschfalten.

Eine Sensation - keine Frage. Für den Rekordpreis von 1,5 Millionen Mark ging die graue Ware, über deren Herkunft der Agent beharrlich schwieg, an die Spree.

die graue Ware....interessant



Bis heute ist es dem Museum nicht gelungen, den genauen Fundort des Wunderhorns herauszufinden. Die in Vaduz/Liechtenstein ansässige Artrade Kunst- und Verlagsanstalt, die das Stück veräußerte, weiß angeblich auch nichts Genaueres. Die Forscher vermuten, dass ein Hobby-Schatzsucher den Kegel mit einem Detektor irgendwo in Süddeutschland aufgespürt hat.

es geht doch nichts über vage Äusserungen....



Aber was haben die Berliner da eigentlich gekauft? Drei ähnliche Objekte sind in der Fachwelt bekannt. Um die Funktion der mysteriösen Kolben rankt sich seit nunmehr 150 Jahren eine hitzige Debatte.


Den ersten Kegel grub 1835 ein Tagelöhner nahe Schifferstadt (Rheinland-Pfalz) mit dem Spaten aus einem Acker. Dort hatte die Preziose gut 3000 Jahre überdauert: Das Datum ihrer Herstellung fällt ungefähr in die Zeit von Pharao Tutanchamun.

Das nächste Exemplar, neun Jahre später nahe Poitiers (Westfrankreich) entdeckt, ähnelt einer Wurst. Wegen seines vermeintlich "morgenländischen" Designs wurde es als Pfeilköcher gedeutet, den der Hunnenkönig Attila bei seinem Kriegszug nach Westen liegen ließ.

Auch Nummer drei, der Konus von Ezelsdorf (Bayern), gab Rätsel auf. Der Dorn ist nahtlos mit unzähligen Hammerschlägen aus einem einzigen Klumpen Gold getrieben. Seine Wandstärke beträgt 0,078 Millimeter - dünn wie ein Haar.
Doch was bedeuten diese Prunkstücke? Waren es "Teile von Rüstungen", wie einige Forscher meinten? Dienten sie als "Vasen" oder "Opferschalen"? Der Regensburger Prähistoriker Peter Schauer sah in ihnen "Pfahlbekrönungen", die als Zierde auf Kultsäulen gestülpt wurden. Diese These setzte sich schließlich als Lehrmeinung durch.

Zu Unrecht. Die Analyse des Berliner Edelartefakts hat eindeutige Befunde erbracht. Hinter den Zapfen verbergen sich "Zeremonienhüte" (Menghin). Die Kegel waren ursprünglich innen gefüttert. Das französische Modell ist ein Fragment, dem die Krempe fehlt. Am Schifferstädter Exemplar hing ein Kinnriemen.

Auch über die Funktion der Hauben liegen neue Erkenntnisse vor. 1739 Kreisbuckel und Halbmonde schmücken den Schaft des Berliner Goldhutes. Menghin zufolge versteckt sich hinter den Ornamenten ein astronomischer Code - der "Metonische Zyklus". Er besagt, dass 19 Sonnenjahre fast auf die Stunde genau 235 Mondperioden entsprechen.

Diese Erkenntnis, offiziell erst im Jahr 432 v. d. Z. vom Griechen Meton entdeckt, gilt als Zentralformel bei der Verzahnung von Mondjahr (354 Tage) und Sonnenjahr (365,24 Tage). Fazit Menghin: "Die Symbole sind eine Art Logarithmentafel zur Berechnung des lunisolaren Kalenders."

und mal wieder wird mit zahlen jongliert die rein gar nichts sagen oder bedeuten.... mal wieder beweist sich die Wissenschaft selbst


Getragen wurden die Turmhüte von Zauberern, die der Forscher "Herren der Zeit" nennt. Mit ihren Käppis hätten die Priester auf "orakelhaft-geheimnisvolle Weise" den richtigen Zeitpunkt für Aussaat, Pflanzung und Ernte bestimmt. "Es waren Leute mit heiligem Wissen, die in die Zukunft blicken konnten."


Astro-Gurus im nordischen Tann? Mathe-Cracks im Nebelland? Einige Prähistoriker hegen Zweifel an der Theorie. Bislang galten die Europäer der Bronzezeit als schlichte Farmer, die in verräucherten Holzhütten saßen und Saubohnen anbauten. Nun mutieren sie zu kleinen Einsteins, die "langfristige empirische Himmelsschau" (Menghin) betrieben.

na sowas, sollten die Leute früher tatsächlich intelligenter gewesen sein? *hehehe*


Doch die These findet immer mehr Anhänger. Die Erlanger Archäologin Sabine Gerloff hat jetzt weitere spannende Belege vorgelegt. Sie geht davon aus, dass der Ritus auch in Nordspanien und England verbreitet war.

Vor allem aber fand die Autorin Hinweise auf irische Zaubermützen. Bereits im 17. und 18. Jahrhundert wurden in den Mooren der Insel beim Torfstechen fünf Goldbleche gefunden. Die Stücke sind heute allesamt verschollen. In der Fachliteratur geistern sie als "Schalen" umher. In Wahrheit, so Gerloff, waren es Hüte.

Und auch das berühmte "Cape aus Mold" deutet die Forscherin nun als Kleidung eines Kalenderpriesters. Anfangs galt das 590 Gramm schwere Goldblech als Pferdeschmuck. Nun zeigt sich: Das Stück hatte ein Innenfutter und wurde wie ein Poncho getragen, der "bewusst die Bewegungsfreiheit einschränkte" (Gerloff).

Damit ist das Ornat komplett: Mit Metall-Cape und wallendem Umhang, auf dem Kopf eine glitzernde Krone - den in derbe Wolle gehüllten Stammesgenossen müssen die Zeitmagier fast wie Götterstatuen erschienen sein. Als Ort der Zeremonie werden Tempel oder Haine vermutet.

Noch weist das Szenario Lücken auf. Doch die Forscher sind elektrisiert. Eine neue Spur in die Vergangenheit tut sich auf: Zwischen dem 14. und 8. Jahrhundert v. d. Z. wurde demnach zwischen Bayern, Britannien und dem Baskenland eine Religion ausgeübt, von der bislang niemand etwas wusste.

niemand? na, ich weiß ja nicht....


Bis heute, so vermutet Menghin, wirkt der Ritus nach. Er scheut sich nicht, die Kegel in Verbindung mit den Zauberhüten des Mittelalters zu bringen. Und auch die Hexenkappen des Blocksberg-Personals seien als "abgesunkenes Kulturgut" zu werten, deren Form an die über 3000 Jahre alten Urbilder gemahne.

Das aber hieße: Ob Abrakadabra oder Simsalabim, Harry Potter, Cagliostro oder Doktor Faustus - der Ursprung aller Zauberei liegt in einem Kalenderkult der Bronzezeit.

ein durchweg interessanter und zum schmunzeln anregender Artikel, oder empfinde nur ich das so?
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#2
Zitat:Wenn ein Magier ans Werk geht, darf der Hut nicht fehlen.
schon hier habe ich gelacht....

*mitschmunzelt* . Aber man muß den vielen Potter und Charmed - Gläubigen doch auch sagen, wie sie aussehen müssen, wenn es auch tatsächlich funktionieren soll. Und wer sich halt nicht albern verkleidet, wie ein Narr zum Karneval, der ist auch kein richtiger Magier. Sieht man schon am Aussehen. *jaja und wieder eine neue Uniform erfunden, die sich die Zauber-Menschleins voll Stolz überstreifen werden*


Zitat:Nun ist der Urtyp des Zauberhuts aufgetaucht. Hergestellt hat ihn ein Schmied

Hui, der war bestimmt richtig schwer und wahrscheinlich total bequem.


Zitat:Darin lag ein Horn aus Gold.

Fruchtbarkeitssymbol.

Zitat:ging die graue Ware, über deren Herkunft der Agent beharrlich schwieg, an die Spree.
die graue Ware....interessant

hehe, das finde ich aber auch!



Zitat:na sowas, sollten die Leute früher tatsächlich intelligenter gewesen sein? *hehehe*

Waas? Die mit dem Bärenfell und der Keule? Ein Geschichtsbild haben manchen Leute.  
kopfschüttel



Zitat:>>Zwischen dem 14. und 8. Jahrhundert v. d. Z.
>>wurde demnach zwischen Bayern, Britannien und
>>dem Baskenland eine Religion ausgeübt, von der
>>bislang niemand etwas wusste.
>niemand? na, ich weiß ja nicht....

Niemand bezieht sich bestimmt auf "gute Chr**ten".



Zitat:>ein durchweg interessanter und zum schmunzeln
>anregender Artikel, oder empfinde nur ich das
> so?

Ein sogenannter Brüller, he?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
danke sothis!
genau sowas hab ich jetzt aufm abend gebraucht *ggg*

die krönung (aber nicht der kaffee):

Zitat:>>Zwischen dem 14. und 8. Jahrhundert v. d. Z.
>>wurde demnach zwischen Bayern, Britannien und
>>dem Baskenland eine Religion ausgeübt, von der
>>bislang niemand etwas wusste.

Zitat:niemand? na, ich weiß ja nicht....

vielleicht sollte man dem schreiber des artikels empfehlen diese eigentümlichen läden aufzusuchen, wo es bedrucktes, oft in pappe eingebundenes papier zu kaufen gibt...
da is sicherlich ein exemplar dabei, das ihm aus dieser wissenslücke heraushilft *g*

liebe grüße
marja
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#4
wie ich sehe hat euch der Artikel ebenso erheitern können.

Immer wieder schön, ein Hoch auf die Medien! <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm27.gif" alt="" />
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#5
[b:cf8fcc]Forscher beobachten verkehrten Blitz[/b:cf8fcc]

Nicht alle Blitze zielen auf die Erde: Die geheimnisvollen blauen Jets entladen sich nach oben. Ein besonders beeindruckendes Exemplar haben Forscher nun auf Film gebannt.

Seit Forscher mit Hochgeschwindigkeitskameras auf Gewitterjagd gehen, haben sie eine Vielzahl höchst unterschiedlicher elektrischer Erscheinungen zusammengetragen. Das Panoptikum der Entladungsphänomene erinnert an eine Fabelwelt: Im Katalog finden sich "red sprites" - zu deutsch "rote Kobolde" - ebenso wie "Elfen", "Trolle" und "Gnome".


Ein weiteres dieser seltsamen Leuchtfeuer, einen so genannten blauen Jet, hat ein US-amerikanisches Forscherteam nun bei einem tropischen Unwetter vor der Küste von Puerto Rico gefilmt. Wie die Kobolde und die anderen sagenhaften Lichtgestalten ereignet sich auch diese Entladung oberhalb eines Gewitters: Von den Wolken ausgehend schießt für einige Zehntelsekunden eine blaue Lichtfontäne gen Himmel.

Das Exemplar, das die Gruppe um Victor Pasko von der Penn State University jetzt im Fachmagazin "Nature" vorstellt, besaß allerdings besondere Ausmaße. Den imposanten Blitz hatten die Forscher am 14. September 2001 vom Observatorium der Küstenstadt Arecibo aus aufgezeichnet. Die Analyse der Videobilder zeigte, dass die Leuchtspur bis auf 70 Kilometer Höhe raste und damit die bislang beobachtete Obergrenze der blauen Jets um fast 30 Kilometer übertraf.


Damit wollen Pasko und seine Kollegen erstmals nachgewiesen haben, dass die blauen Jets direkten elektrischen Kontakt zur Ionosphäre herstellen können, dem mit geladenen Teilchen angereicherten Bereich der Atmosphäre. Die Forscher gehen davon aus, dass solche umgekehrten Blitze weit verbreitet sind und eine wichtige Rolle im elektrischen Kreislauf der Erde bilden.

Beobachtet wurden blaue Jets und verwandte Erscheinungen vermutlich schon lange, erklärt Pasko. "Das erste aufgezeichnete Bild eines sichtbaren Blitzes oberhalb eines Gewitters entstand mit viel Glück am 5. Juli 1989", sagt der Forscher. "Allerdings haben Piloten und andere schon lange von solchen Phänomenen berichtet, bevor das erste auf Video aufgenommen wurde."


Abgesehen von seiner Größe zeigte der nun aufs Bild gebannte Blitz noch weitere Besonderheiten. Obwohl er sich zunächst, wie bei blauen Jets üblich, kegelförmig nach oben ausbreitete, nahm er weiter oben eine diffuse Pilzform mit einzelnen hellen Zentren an. Dieses Aussehen ist eigentlich charakteristisch für die roten Kobolde, die sich jedoch in entgegengesetzter Richtung zu den Gewitterwolken hin entladen.

Bislang sind sich die Forscher noch nicht sicher, ob sie möglicherweise sogar ein völlig neues Phänomen auf Film gebannt haben, oder bloß eine kuriose Kreuzung: "Vielleicht handelt es sich", meint Pasko, "um ein Hybrid-Ereignis, das auf die Tropen beschränkt ist."

[i:cf8fcc]*schmunzel* das muß ich nicht wirklich kommentieren, oder? Blinzeln[/i:cf8fcc]
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#6
....und das gruseln geht weiter.....


Das Hirn ersetzt die Hand

das Affenexperiment


Nachdem ihm Forscher Elektroden ins Hirn gepflanzt hatten, konnte ein Rhesusaffe allein mit seinen Gedanken ein Computerspiel steuern. In Zukunft soll das System gelähmten Menschen zu mehr Freiheit verhelfen.

mehr Freiheit??? die meinen wohl mehr Kontrolle.... die Maschine Mensch....



Der Traum von robotischen Prothesen, die sich allein mit Geisteskraft kontrollieren lassen, ist mit einem Experiment US-amerikanischer Forscher wieder etwas realistischer geworden. Wie die Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature" berichten, konnte ein Rhesusaffe, dem sie Elektroden ins Gehirn implantiert hatten, mit seinen Gedanken einen Computer-Cursor in Echtzeit über einen Bildschirm bewegen.

welch Überraschung.... hat sich mal jemand gefragt was mit solchen Experimenten tatsächlich für Ziele verfolgt werden? oder glauben alle tatsächlich, das Staat und Wissenschaft soooo besorgt um uns sind??



Das Team um Mijail Serruya von der Brown University auf Rhode Island hatte zunächst drei Rhesusaffen Elektroden eingepflanzt.

sieh mal einer an, 3 Affen..... interessant



Während die verkabelten Tiere mit einer Art Joystick ein einfaches Videospiel steuerten, zeichneten die Forscher die Gehirnaktivität auf. Aus den Daten entwickelten sie ein Programm, das die Nervenimpulse in Computersignale umrechnet.


Im nächsten Versuch ließen Serruya und seine Kollegen einen der Affen am Monitor spielen und schalteten währenddessen den Joystick aus. Stattdessen aktivierten sie die Steuerung über die Gehirnaktivität. Tatsächlich konnte das Tier, das noch entsprechende Handbewegungen vollführte, das Spiel auch mit seinen Gedanken fortsetzen. Wie die Forscher schreiben, war der Affe in der Lage, den Bildschirmzeiger in Echtzeit auf bestimmte Ziele zu bewegen.

ständige Wiederholung sorgt dafür das die Leute sich die Entdeckung besser merken..... auf mich wirkt das alles dadurch aber reichlich unglaubwürdig und läßt mich aufhorchen



Die Gedankenkontrolle beruhe auf der Aktivität von nur sechs Neuronen, betonen die Wissenschaftler. Nach ihrer Ansicht könnte das System auch bei schwer gelähmten Patienten zum Einsatz kommen. "Das Implantat ist potenziell auch für Menschen geeignet", sagt Serruya. "Es könnte zum Beispiel einem Kranken erlauben, sich wieder mit seiner Umgebung auszutauschen", so der Forscher. "Wir wollen diesen Menschen einen Teil ihrer Freiheit zurückgeben."

und nochmal die Freiheit erwähnen.... an die ich nicht einen Moment glaube!!denn was ist das für eine Freiheit, wenn andere dadurch bestimmen können, was du tust? sind wir doch realistisch, mit Einpflanzung solcher Implantate stehen Dritten doch Tür und Tor offen jemanden zu eigenen Zwecken zu dirigieren, ohne große Anstrengungen unternehmen zu müssen wie z.B. aufwendige Manipulationen zu betreiben


Auch in Deutschland wird an ähnlichen Methoden geforscht. Forschern um Niels Birbaumer vom Institut für medizinische Psychologie in Tübingen ist es etwa gelungen, die Gehirnströme von Patienten mit schwerer Muskeldegeneration mittels aufgeklebter Elektroden zu erfassen und so auszuwerten, dass die Gelähmten buchstabieren können.

"Ähnliche Versuche werden seit einigen Jahren gemacht", kommentiert Nicola Neumann aus der Tübinger Arbeitsgruppe die Ergebnisse der US-Forscher. "Neu dabei ist, dass die Gruppe die Signale so schnell umsetzen kann."

wenn das neu ist, kann ich über´s Wasser wandeln....
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#7
Kinder müssen mehr Fernsehen!

Der Focus von heute und passend zu dem vorangegangen Thema von Sothis:


http://www.focus.de/kultur/medien/medien-leitfaden-so-profitiert-ihr-kind-vom-fernsehen_aid_206420.html
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#8
SPANIEN

Doppelköpfige Schlange begeistert Zoologen

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,190136,00.html

schon bei der Headline habe ich den Kopf geschüttelt


Eine Treppennatter mit zwei Köpfen zieht spanische Forscher in ihren Bann: Kann das überreich ausgestattete Tier dennoch ein normales Sexualleben führen?

das überreich ausgestattete Tier.... was ist das denn Bitte für eine Formulierung?? und wie kann man sich darüber begeistern?? ein Wesen das offensichtlich in irgendeiner Form mutiert ist ist doch nun wirklich nichts worüber man feiern sollte, da würd ich mir doch lieber mal ernstlich Gedanken machen! aber hier geht es ganz offensichtlich nur um Pheromone.... jaja,der Frühling....
 
Spanische Zoologen können sich über ein Studienobjekt freuen, das sie nicht alle Tage zu sehen bekommen: eine Schlange mit zwei Köpfen. Die junge Treppennatter war im Februar von einem Bauern in der Provinz Alicante gefunden worden. In der vergangenen Woche wurde das neun Monate alte Tier zur Universität von Valencia gebracht, wo es nun in einem Terrarium lebt und ständig von einer Videokamera überwacht wird.

Nach Auskunft der Experten sind doppelköpfige Schlangen zwar äußerst selten, allerdings gibt es Berichte über vereinzelte Fälle. Mit der Untersuchung des neuen Exemplars wollen die Wissenschaftler drängende Fragen beantworten: Dominiert einer der zwei Köpfe oder arbeiten beide einträchtig zusammen? Zudem soll das Sexualleben des ungewöhnlichen Tieres erforscht werden.

ich kann mit dem Kopfschütteln gar nicht aufhören wenn ich sowas lese.... das sind Fragen von äußerster Wichtigkeit, sie bewegen das Weltgeschehen! *tsetse*


Bislang ist die Treppennatter noch zu jung, um sie als Männchen oder Weibchen zu identifizieren. Wenn sie ausgewachsen ist, wollen sie die spanischen Forscher jedoch mit einem normalen Tier des anderen Geschlechts konfrontieren. Dann wird sich nach Hoffnung der Zoologen zeigen, ob vier Augen und zwei Zungen potenzielle Schlangenpartner abschrecken können.

also das kommentiere ich jetzt besser nicht!


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#9

Zitat:SPANIEN

Doppelköpfige Schlange begeistert Zoologen

Hast Du mal eine Quellenangabe bei der Hand?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#10

Zitat:SPANIEN

Doppelköpfige Schlange begeistert Zoologen

schon bei der Headline habe ich den Kopf geschüttelt




Eine Treppennatter mit zwei Köpfen zieht spanische Forscher in ihren Bann: Kann das überreich ausgestattete Tier dennoch ein normales Sexualleben führen?

das übberreich ausgestattete Tier.... was ist das denn Bitte für eine Formulierung?? und wie kann man sich darüber begeistern?? ein Wesen das offensichtlich in irgendeiner Form mutiert ist ist doch nun wirklich nichts worüber man feiern sollte, da würd ich mir doch lieber mal ernstlich Gedanken machen! aber hier geht es ganz offensichtlich nur um Pheromone.... jaja,der Frühling....

 
Spanische Zoologen können sich über ein Studienobjekt freuen, das sie nicht alle Tage zu sehen bekommen: eine Schlange mit zwei Köpfen. Die junge Treppennatter war im Februar von einem Bauern in der Provinz Alicante gefunden worden. In der vergangenen Woche wurde das neun Monate alte Tier zur Universität von Valencia gebracht, wo es nun in einem Terrarium lebt und ständig von einer Videokamera überwacht wird.
Nach Auskunft der Experten sind doppelköpfige Schlangen zwar äußerst selten, allerdings gibt es Berichte über vereinzelte Fälle. Mit der Untersuchung des neuen Exemplars wollen die Wissenschaftler drängende Fragen beantworten: Dominiert einer der zwei Köpfe oder arbeiten beide einträchtig zusammen? Zudem soll das Sexualleben des ungewöhnlichen Tieres erforscht werden.

ich kann mit dem Kopfschütteln gar nicht aufhören wenn ich sowas lese.... das sind Fragen von äußerster Wichtigkeit, sie bewegen das Weltgeschehen! *tsetse*

   
 

Bislang ist die Treppennatter noch zu jung, um sie als Männchen oder Weibchen zu identifizieren. Wenn sie ausgewachsen ist, wollen sie die spanischen Forscher jedoch mit einem normalen Tier des anderen Geschlechts konfrontieren. Dann wird sich nach Hoffnung der Zoologen zeigen, ob vier Augen und zwei Zungen potenzielle Schlangenpartner abschrecken können.

also das kommentiere ich jetzt besser nicht!

Ich finde dies ganz schon erschreckend, warum müssen die sich nur an sowas hoch ziehen. Das arme Tier!Darf da gar nicht groß drüber nachdenken, was dem noch alles bevor steht!Man müßte mit diesen Menschen auch mal Forschen! tse tse
Werd traurig, wenn ich sowas lese!*wildeskopfschütteln*
Mir fehlen für weiters die Worte.....*schnüff*

Grüßle Esmo
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