13.04.12002, 08:55
1.3. [b:6a1cbd]Definiere Dein Wollen[/b:6a1cbd]
Bevor man loslegt, sollte man sein Wollen genau definieren. Was verspreche ich mir von der Magie? Welche Ziele will ich erreichen?
Diese Frage, so einfach sie erscheint, ist die größte Blockade für den Wünscher. Man weiß einfach nicht, was man will. Ein Problem der heutigen Zeit, der heutigen Umstände. Man ist von den tausenden von Möglichkeiten, den Irrwegen irritiert, so daß man den eigenen und richtigen Weg nicht mehr zu erkennen vermag.
Dieses Erkennen ist aber die Grundvoraussetzung, wenn es überhaupt funktionieren soll. Wenn man Magie mit: "Wirken durch Wollen" definiert muß eben dieses Wollen in konkrete Begriffe gekleidet werden.
Was also will man im Leben? Was willst Du, was will ich? Ist es tatsächlich so schwer, diese Frage zu konkretisieren? Was will man also? Ich denke mal -ganz salopp formuliert- : Glücklich sein! Dazu gehören wohl diese 3 Dinge:
- materiell erträgliches Auskommen (also Finanzen)
- Gesundheit
- ein harmonisierendes persönliches Umfeld einschl. der richtigen Partnerin
Diesen 3 Punkten gilt also unsere primäre überlegung. Wie und durch was erreiche ich Punkt 1? Wie und durch was erreiche ich Punkt 2 und wie komme ich zu Punkt 3?
Wenn man also diese 3 Dinge als primäre Zielsetzung und Herausforderung "im Irdischen" begreifen will, geht es schließlich noch darum, die spirituellen Belange zu befriedigen. Das geht natürlich Hand in Hand, denn die Spiritualität soll ja helfen, die vorgenannten Dinge zu bewerkstelligen. Eine "IST" und "Soll" - Analyse wäre anzuraten, um einen gewollten zukünftigen Lebensweg abzustecken.
Um das "Soll" zu erreichen werden zum einen Deine irdischen, angelernten Fähigkeiten eingesetzt und zum anderen spirituelle Talente, Vorgehensweisen und Praktiken, die Blockaden aus dem Weg räumen, welche mit der logischen Denkschablone nicht fassbar sind.
Man nennt es allgemeinhin, "Glück gehabt" oder "Pech gehabt" und denkt, es läge außerhalb der Steuerbarkeit. Aber gerade dieses "Glück" oder "Pech" übt einen entscheidenen Faktor auf unseren Lebenserfolg, und damit auf unser Wohlbefinden aus. Glück ist also erzwingbar.
Das ist jetzt natürlich sehr Allgemein gehalten und ganzheitlich betrachtet. Trotzdem müssen sich auch die alltäglichen Zielsetzungen an diesem (großem) Rahmen messen lassen. Was dient dem angestrebten Ziel, was ist ihm abträglich? Damit wäre auch "richtiges" und "falsches" Handeln definiert, denn alles, was den Zielsetzungen zuträglich ist, = "richtiges Handeln", "richtige Tat" und "richtige Entscheidung" und alles, das der Endzielsetzung abträglich ist, wäre demzufolge ergo "eine falsche Handlungsweise", "eine falsche Entscheidung" oder "eine falsche Tat".
Und somit wäre auch das "Wollen" im Alltäglichen konkret definiert. Ein falscher Weg könnte erkannt und abgeändert werden, ebenso wie eine falsche Verhaltens- oder Denkschablone. Um diese Dinge abzuändern, ist kein "Wunder", "G*tt" oder "Guru" vonnöten, sondern nur die eigene Disziplin, an seinen Zielen festzuhalten und mit seiner Willenskraft die eigene Welt zu ändern bzw. so einzurichten, daß es sich in ihr wohl leben läßt.
Dadurch, daß sich Deine Welt im Äußeren klärt, ordnet sich auch der Inhalt Deines Kopfes, Deiner Denk- und Gedankenstruktur. Alles hängt miteinander zusammen. Auch das umgedrehte wäre möglich, es also erst im Innen zu verändern und dann Außen zu handeln. Dies ist aber meist schwerer, vor allem wenn der anfängliche Bezug (Glauben) zu den spirituellen Dingen fehlt. Für praktische Menschen, wäre daher die erste Variante anzuraten.
Bevor man loslegt, sollte man sein Wollen genau definieren. Was verspreche ich mir von der Magie? Welche Ziele will ich erreichen?
Diese Frage, so einfach sie erscheint, ist die größte Blockade für den Wünscher. Man weiß einfach nicht, was man will. Ein Problem der heutigen Zeit, der heutigen Umstände. Man ist von den tausenden von Möglichkeiten, den Irrwegen irritiert, so daß man den eigenen und richtigen Weg nicht mehr zu erkennen vermag.
Dieses Erkennen ist aber die Grundvoraussetzung, wenn es überhaupt funktionieren soll. Wenn man Magie mit: "Wirken durch Wollen" definiert muß eben dieses Wollen in konkrete Begriffe gekleidet werden.
Was also will man im Leben? Was willst Du, was will ich? Ist es tatsächlich so schwer, diese Frage zu konkretisieren? Was will man also? Ich denke mal -ganz salopp formuliert- : Glücklich sein! Dazu gehören wohl diese 3 Dinge:
- materiell erträgliches Auskommen (also Finanzen)
- Gesundheit
- ein harmonisierendes persönliches Umfeld einschl. der richtigen Partnerin
Diesen 3 Punkten gilt also unsere primäre überlegung. Wie und durch was erreiche ich Punkt 1? Wie und durch was erreiche ich Punkt 2 und wie komme ich zu Punkt 3?
Wenn man also diese 3 Dinge als primäre Zielsetzung und Herausforderung "im Irdischen" begreifen will, geht es schließlich noch darum, die spirituellen Belange zu befriedigen. Das geht natürlich Hand in Hand, denn die Spiritualität soll ja helfen, die vorgenannten Dinge zu bewerkstelligen. Eine "IST" und "Soll" - Analyse wäre anzuraten, um einen gewollten zukünftigen Lebensweg abzustecken.
Um das "Soll" zu erreichen werden zum einen Deine irdischen, angelernten Fähigkeiten eingesetzt und zum anderen spirituelle Talente, Vorgehensweisen und Praktiken, die Blockaden aus dem Weg räumen, welche mit der logischen Denkschablone nicht fassbar sind.
Man nennt es allgemeinhin, "Glück gehabt" oder "Pech gehabt" und denkt, es läge außerhalb der Steuerbarkeit. Aber gerade dieses "Glück" oder "Pech" übt einen entscheidenen Faktor auf unseren Lebenserfolg, und damit auf unser Wohlbefinden aus. Glück ist also erzwingbar.
Das ist jetzt natürlich sehr Allgemein gehalten und ganzheitlich betrachtet. Trotzdem müssen sich auch die alltäglichen Zielsetzungen an diesem (großem) Rahmen messen lassen. Was dient dem angestrebten Ziel, was ist ihm abträglich? Damit wäre auch "richtiges" und "falsches" Handeln definiert, denn alles, was den Zielsetzungen zuträglich ist, = "richtiges Handeln", "richtige Tat" und "richtige Entscheidung" und alles, das der Endzielsetzung abträglich ist, wäre demzufolge ergo "eine falsche Handlungsweise", "eine falsche Entscheidung" oder "eine falsche Tat".
Und somit wäre auch das "Wollen" im Alltäglichen konkret definiert. Ein falscher Weg könnte erkannt und abgeändert werden, ebenso wie eine falsche Verhaltens- oder Denkschablone. Um diese Dinge abzuändern, ist kein "Wunder", "G*tt" oder "Guru" vonnöten, sondern nur die eigene Disziplin, an seinen Zielen festzuhalten und mit seiner Willenskraft die eigene Welt zu ändern bzw. so einzurichten, daß es sich in ihr wohl leben läßt.
Dadurch, daß sich Deine Welt im Äußeren klärt, ordnet sich auch der Inhalt Deines Kopfes, Deiner Denk- und Gedankenstruktur. Alles hängt miteinander zusammen. Auch das umgedrehte wäre möglich, es also erst im Innen zu verändern und dann Außen zu handeln. Dies ist aber meist schwerer, vor allem wenn der anfängliche Bezug (Glauben) zu den spirituellen Dingen fehlt. Für praktische Menschen, wäre daher die erste Variante anzuraten.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!