13.04.12002, 08:42
1.2. Das Machbare ist das rechtzeitige Lenken der Dinge
Welches ist nun das Wirkungsfeld der Magie? Nun die Magie vermag es zu bewirken, daß sich die Vergangenheit ändert. Magiere können einmal Geschehens rückgängig machen und sogar die Geschichte völlig neu schreiben! Sie hatten gestern einen Autounfall? Nun mit Hilfe der Magie werden Sie ihn ungeschehen machen können.
Sie glauben das jetzt nicht und schütteln ungläubig den Kopf? Wenn ich Sie in Ihrem Tun beobachte, könnte ich jedoch zu der Schlußfolgerung gelangen, daß Sie diesen und ähnlichen Blödsinn tatsächlich glauben und praktizieren. Denn Sie versuchen tagtäglich Auswirkungen zu verhindern. Sie reagieren, statt rechtzeitig zu agieren.
Ein paar Beisiele:
Es gibt Menschen, die haben eine schlimme Krankheit. Krebs, Geschwür etc. . Und die denken jetzt, daß sie es mit "magischer Hilfe" schaffen, diese Krankheit ungeschehen zu machen. Ihnen fällt gar nicht ein, daß die Krankheit bereits die Wirkung auf zurückliegende Ursachen (hier: falsche Nahrung) ist.
Was aber kann Magie nur? Wir erinnern uns: Magie setzt Ursachen, um eine gewollte Wirkung zu erreichen. Niemals kann irgendeine Magie eine bereits eingetretene Wirkung rückgängig machen.
Die Kunst der Magie versteht sich also darauf, die Dinge dann zu lenken und zu regeln, bevor es zu schlimmen Ereignissen und Entwicklungen kommt.
Der Irrglaube der Masse ist jedoch der, daß Magie einem aus der Patsche hilft, wenn das schlimme Ereignis bereits eingetroffen ist. Man glaubt also tatsächlich, die Vergangenheit ändern zu können!
Ein Verwandter landet plötzlich im Gefängnis. Auch das ist bereits eine Wirkung, die sich nicht mehr verhindern läßt. Magie kann nun natürlich neue Ursachen setzen und dafür sorgen, daß der Verwandte da schnellst möglichst wieder herauskommt. Aber bei "schnellstmöglich" geht es schon los. Es muß zuerst in den Kopf des Wünschers hinein, daß nun ein neues Gesetz gestartet wird und nicht etwa der alte Kreis zurückgeschoben werden kann.
Was sich hier auf dem Papier eindeutig und logisch liest, bringt in der Praxis jedoch viele Wünscher durcheinander. Alles muß jedoch erst wachsen und werden, und zwar durch eine neue Saat (Ursache), die heute gesetzt worden ist.
Wenn heute jemand anfängt die richtigen Gedanken zu denken, also die richtigen Ursachen zu setzen, wird er morgen seine Erfolge ernten - ganz gewiß.
Das verhindert aber nicht, daß die bereits gedachten Gedanken und gesetzten Ursachen der Vergangenheit rückgängig gemacht und somit verhindert werden könnten.
Aber wir können noch heute beginnen ein neues (bewusstes) Leben zu starten, den Kurs des Lebensschiffes sozusagen zu ändern. Und wenn man am Anfang auch kaum merklich den eingeschlagenen Weg verläßt, so ist der Endpunkt ein total verschiedener. Wie ein Schiff, das mitten auf dem Ozean seinen Kurs um nur 1° ändert. Es ist anfangs kaum merkbar und doch kommt man an einem Ziel an, welches tausende Kilometer von dem entfernt liegt, hätte man den ursprünglichen Kurs beibehalten.
Magie ist also die Kunst des rechtzeitigen Lenkens der Dinge und nicht die der Verhinderung bereits geschehener Tatsachen.
Welches ist nun das Wirkungsfeld der Magie? Nun die Magie vermag es zu bewirken, daß sich die Vergangenheit ändert. Magiere können einmal Geschehens rückgängig machen und sogar die Geschichte völlig neu schreiben! Sie hatten gestern einen Autounfall? Nun mit Hilfe der Magie werden Sie ihn ungeschehen machen können.
Sie glauben das jetzt nicht und schütteln ungläubig den Kopf? Wenn ich Sie in Ihrem Tun beobachte, könnte ich jedoch zu der Schlußfolgerung gelangen, daß Sie diesen und ähnlichen Blödsinn tatsächlich glauben und praktizieren. Denn Sie versuchen tagtäglich Auswirkungen zu verhindern. Sie reagieren, statt rechtzeitig zu agieren.
Ein paar Beisiele:
Es gibt Menschen, die haben eine schlimme Krankheit. Krebs, Geschwür etc. . Und die denken jetzt, daß sie es mit "magischer Hilfe" schaffen, diese Krankheit ungeschehen zu machen. Ihnen fällt gar nicht ein, daß die Krankheit bereits die Wirkung auf zurückliegende Ursachen (hier: falsche Nahrung) ist.
Was aber kann Magie nur? Wir erinnern uns: Magie setzt Ursachen, um eine gewollte Wirkung zu erreichen. Niemals kann irgendeine Magie eine bereits eingetretene Wirkung rückgängig machen.
Die Kunst der Magie versteht sich also darauf, die Dinge dann zu lenken und zu regeln, bevor es zu schlimmen Ereignissen und Entwicklungen kommt.
Der Irrglaube der Masse ist jedoch der, daß Magie einem aus der Patsche hilft, wenn das schlimme Ereignis bereits eingetroffen ist. Man glaubt also tatsächlich, die Vergangenheit ändern zu können!
Ein Verwandter landet plötzlich im Gefängnis. Auch das ist bereits eine Wirkung, die sich nicht mehr verhindern läßt. Magie kann nun natürlich neue Ursachen setzen und dafür sorgen, daß der Verwandte da schnellst möglichst wieder herauskommt. Aber bei "schnellstmöglich" geht es schon los. Es muß zuerst in den Kopf des Wünschers hinein, daß nun ein neues Gesetz gestartet wird und nicht etwa der alte Kreis zurückgeschoben werden kann.
Was sich hier auf dem Papier eindeutig und logisch liest, bringt in der Praxis jedoch viele Wünscher durcheinander. Alles muß jedoch erst wachsen und werden, und zwar durch eine neue Saat (Ursache), die heute gesetzt worden ist.
Wenn heute jemand anfängt die richtigen Gedanken zu denken, also die richtigen Ursachen zu setzen, wird er morgen seine Erfolge ernten - ganz gewiß.
Das verhindert aber nicht, daß die bereits gedachten Gedanken und gesetzten Ursachen der Vergangenheit rückgängig gemacht und somit verhindert werden könnten.
Aber wir können noch heute beginnen ein neues (bewusstes) Leben zu starten, den Kurs des Lebensschiffes sozusagen zu ändern. Und wenn man am Anfang auch kaum merklich den eingeschlagenen Weg verläßt, so ist der Endpunkt ein total verschiedener. Wie ein Schiff, das mitten auf dem Ozean seinen Kurs um nur 1° ändert. Es ist anfangs kaum merkbar und doch kommt man an einem Ziel an, welches tausende Kilometer von dem entfernt liegt, hätte man den ursprünglichen Kurs beibehalten.
Magie ist also die Kunst des rechtzeitigen Lenkens der Dinge und nicht die der Verhinderung bereits geschehener Tatsachen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!