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Gorbatschow, ist er nun ein Narr, Dorftrottel oder hat er ganz einfach im Auftrag gehandelt? Jedenfalls hatte er ja das Malzeichen an der Stirn.
Die russischen Revolutionäre um Sluganow, die ihn 1992 verhaftet hatten, hatten ja leider keinen Erfolg. Jelzin setzte sich durch und es gab keine Anklage gegen Gorbatschow.
Sei!
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MEDIAPLAYER-UPDATE
Volle Kontrolle mit Users Segen
Ein Update dient normalerweise dazu, die Möglichkeiten eines Programmes zu erweitern. Das ist auch beim Mediaplayer so: Fortan kontrolliert er, welche Musik auf dem Rechner spielt und welche nicht. Nebenbei nimmt er Updates zum Betriebssystem vor. Normal ist das nicht.
Der Teufel steckt, wie so oft, im Detail: Der von Microsoft letzte Woche vorgestellte Patch zum Mediaplayer war nötig, weil er tatsächlich einige Löcher im Programm stopft. Der Flicken erhöht also die Sicherheit des Programmes - doch er tut noch mehr, und das bringt Fachpresse wie IT-Experten weltweit auf die Palme.
Der Patch installiert eine Digital-Rights-Software, die bei Bedarf "automatisch" upgedated werden kann. Im Klartext: Microsoft nimmt sich das Recht, Programme auf dem Rechner des Users zu installieren, ohne dass dieser darüber vorab informiert würde oder eine Einspruchsmöglichkeit hätte. Die huckepack installierte Kopierschutz-Software soll verhindern, dass auf dem Rechner kopiergeschützte Dateien abgespielt oder "gerippt", das heißt bearbeitet oder umformatiert werden. Darüber hinaus ermächtigt sich das Unternehmen, künftig Software-Updates zum Betriebssystem im Zusammenhang mit "Digital Rights Management" vorzunehmen.
Dazu heißt es im Lizenzvertrag, der im Rahmen der Installation in einem Fenster gezeigt wird:
"You agree that in order to protect the integrity of content and software protected by digital rights management ( Secure Content ), Microsoft may provide security related updates to the OS Components that will be automatically downloaded onto your computer. These security related updates may disable your ability to copy and/or play Secure Content and use other software on your computer. If we provide such a security update, we will use reasonable efforts to post notices on a web site explaining the update."
Das pauschale Recht zu Rechner-Zensur und Veränderungen am Betriebssystem erteilt der User dem Unternehmen faktisch dadurch, dass er den Lizenzvertrag des Updates per Klick akzeptiert - also in der Regel unwissentlich, denn wer liest schon am Rechner das Kleingedruckte von Lizenzverträgen für kostenlose Programme?
Microsoft geht davon aus, seiner Informationspflicht über solche Installationsvorgänge genüge tun zu können, indem das Unternehmen eine entsprechende Website einrichten will, über die man sich informieren könne, was in letzter Zeit denn so alles auf dem heimischen Rechner gelandet sei.
Mehr Kontrolle im Namen der Sicherheit: Siegt Frechheit?
All das liegt im Trend: Microsoft versucht zunehmend, Programm-Updates zu automatisieren. Was zunächst nach Service klingt, ist aufs Engste mit der Erfassung von Daten über den User und die von ihm benutzte Software verbunden. Die "Produktregistrierung" von Windows XP machte hier den spektakulären Anfang. Inzwischen sind auch die Produkt-Update-Funktionen von Windows 2000 an einen Registrierungsprozess geknüpft, in dessen Verlauf der Rechner des Users mit einer Art "Nummernschild" versehen wird, dem "Globally Unique Identifier" GUID. Der macht den Rechner weltweit einwandfrei identifizierbar.
Genau diese Verbindung von Service, Kontrolle und letztlich für den User unkontrollierbare Programm-Updates macht Verbraucherschützern Sorgen und beschert Datenschützern Alpträume: Das pauschale Ja zu automatischen Programm-Updates entziehe dem User die Kontrolle über den Rechner, der die Installation bestimmter Programme noch nicht einmal mehr verweigern könne.
Alptraum-Qualitäten haben solche Aussichten auch für viele Microsoft-Konkurrenten, die die Nachrichten über Microsofts Sicherheits-Initiative Palladium mit einem gewissen Misstrauen vernahmen: Teil der Initiative soll sein, dass auf dem geschützten Rechner nur noch "vertrauenswürdige", registrierte Programme laufen sollen. Kritiker wagen hier zu fragen, wer denn darüber entscheidet, wer und was vertrauenswürdig ist - und wer die entsprechenden Datenbanken pflegt, die im automatischen Update entscheiden, was auf Users Rechner läuft und was nicht.
Schon werden die Kartellwächter hellhörig
Denn auch dass Microsoft sich vorbehält, Programme außer Funktion zu setzen, nickt der User ja per Klick zum Lizenzvertrag pauschal ab: "may disable your ability to ... use other software on your computer" heißt es da überdeutlich.
So deutlich, dass darauf auch Brüssel mit ungewohnter Geschwindigkeit reagierte. Philip Lowe, ab 1. September oberster Kartellwächter der EU, gab schon einmal einen Warnschuss in Richtung Redmond ab: Microsoft müsse glaubhaft sicherstellen, dass Palladium die Rechte von Konkurrenten nicht einschränke. Lowe wörtlich: "Microsoft hat sicherzustellen, dass Konkurrenten alle Dienste, die sie anbieten wollen, auch anbieten können". Das "sonst" schwang mit, ohne explizit genannt werden zu müssen: Noch immer schwebt das Kartellverfahren der EU gegen Microsoft. Eine Entscheidung ist hier nicht zu erwarten, bis auch im amerikanischen Prozess das Urteil gefallen ist. Das lässt den Experten der EU auch Zeit und Raum, auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren.
Thomas Greene kommentiert Microsofts Mediaplayer-Vorstoß im englischen IT-Newsportal "Register" treffend, "ironischerweise" habe Microsoft gerade "Schritte unternommen, das Web noch sehr viel weniger vertrauenswürdig" zu machen, als es ohnehin schon sei. Das Mediaplayer-Update verleihe Microsoft "Admin-Autoritäten auf dem Heim-PC". Und damit, warnen IT-Experten, habe Microsoft zu allem Überfluss durch ein Sicherheits-Update ein potenzielles Sicherheitsrisiko erster Güte geschaffen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Die totale Überwachung!
(Diese Nachricht wurde am 04.07.02 um 16:45 von Bragi geändert.)
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Sothis
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AMERIKAS ARMY
Hoffen auf die Gehirnwäsche
Hier zu Lande führen solche Thesen zu hitzigen Debatten, in den USA sieht man die Sache so relaxed wie pragmatisch: Ego-Shooter, glaubt man dort, machen Kids heiß aufs Ballern. Eine ideale Art der Nachwuchswerbung, meint die US-Army.
(Americas Army: Spielt man das Rekrutierungsspiel im Netzwerk, sieht man sich selbst immer als GI)
Seit gestern ist es so weit: Die US-Armee hat mit ihrer neuesten Rekrutierungskampagne begonnen. So etwas gibt es regelmäßig, doch interessiert es normalerweise niemanden. Ziemlich uneffektiv sind die Bemühungen von Armeen in aller (reichen) Welt, Nachwuchs für einen Beruf zu bekommen, der gerade heute ganz spezifische Risiken mit sich bringt.
Erschossen oder in die Luft gesprengt zu werden, zum Beispiel: irgendwo in der Welt, wo es gerade brennt. Nato-Soldaten kommen herum, und das gilt ganz besonders für die Soldaten der US Army.
Deren Soldaten standen in der Vergangenheit im wenig schmeichelhaften Ruf, viel Kampfkraft und Muskelmasse, aber wenig Intelligenz mitzubringen. Dabei wünscht sich das die Army durchaus anders: Noch mehr Kampfkraft und Muskelmasse, kombiniert mit Intelligenz, zum Beispiel.
Die hofft man dadurch anzuwerben, dass man direkt an die Computer-Kids geht: Schon Anfang der Achtziger erkannte Alexander Haig, das am Rechner genau die Fähigkeiten trainiert werden, die moderne Soldaten brauchen.
Reaktionsschnelligkeit zum Beispiel, aber auch vernetztes Denken: Der moderne Krieg kennt keine Schlachten mehr, sondern lebt von und tötet mit kleinen, agilen Einsatzteams, die wie weiland nur Guilleros ihre schnellen Attacken vorbringen, gestützt auf allerlei digitales Hilfsgerät. Ganz wie am Rechner, wo sich Terroristen und Soldatentrupps etwa bei Counter Strike auch fast nur noch an Äußerlichkeiten unterscheiden lassen.
Das, entschied man bei der Army, ist doch ideal: Ego-Shooter sind realitätsnah, trainieren die "richtigen" Eigenschaften und Reflexe, wirken auf manche regelrecht suchtbildend und stehen im Ruf, aggressives Verhalten auslösen zu können. Was für ein Instrument der Aus- und Weiterbildung, aber auch der Anwerbung neuer Rekruten.
Beispiellos konsequent pumpt darum die Army in den nächsten Monaten 1,2 Millionen CDs kostenfrei unters Gamervolk in Amerika, und der Rest der Welt darf sich gern am 220 MB-Download delektieren.
Allerdings erst, wenn wieder ein Durchkommen ist: Seit am Donnerstag morgen die Bewohner der US-Ostküste aus dem Bett fielen, stehen die sechs Download-Server unter Volllast. Stau ist angesagt, denn offenbar erfreut sich der kostenlose Egoshooter aus Armeebeständen größter Beliebtheit.
Denn der ist mehr als nur ein weiteres der üblichen kleinen Werbespiele: Nein, hier geht es zur Sache. Kern des Spiels ist die Unreal-Engine, die Freunde des Genres aus "Undying" und anderen Hits kennen. Die kommt allerdings nur im Action-Teil des Spieles zum Einsatz, denn "Americas Army" ist nicht nur Ballerorgie, sondern auch Rollenspiel mit viel Pflicht, aber auch Kameradschaft, die man einsam vor dem Rechner oder im LAN dann auch schon mal üben kann.
Das Ding soll ja schließlich keine Killer trainieren, sondern frische Soldaten gewinnen: Darüber debattiert man in den USA noch nicht einmal. Während hüben sofort die Fähnchen der Empörung in die immer nur für sehr kurze Zeit wehende Empörungs-Böe gehisst werden, herrscht drüben eitel Freude. Cool findet das die Presse fast ohne Ausnahme. "Wired" spöttelt süffisant ein wenig über die "unendlichen Karrieremöglichkeiten", die Americas Army vor dem unbedarften User ausbreite. Der Grund für die ironiegeladene Skepsis sind aber keineswegs Bedenken: "Wired" hält "AA:O" - so der nagelneue Spitzname des Spieles - unter dem Strich für einen etwas lauen Shooter.
Immerhin aber für beachtenswert, und das denkt man anscheinend landesweit. AA:O, schreibt "Wired", sei nicht das erste Spiel, das die Army für ihr Training einsetze, aber "das Erste, das nur zu Propaganda-Zwecken entwickelt wurde". Wow.
Dass die Sache funktioniert, daran zweifelt kaum jemand: Vom Egoshooter hin zur Gewalt, gesellschaftsfreundlich kanalisiert in der Army - das erscheint den Amerikanern als durchaus schlüssig. "Nur daran, was dieses Spiel bei Kindern verursacht", wendet Kimberly Thompson von der Uni Harvard im "Boston Globe" ein, "hat niemand gedacht". Denn nicht alle treten ja am Ende in die Armee ein. "Was für eine Rolle wird dieses Spiel spielen, wenn diese Kinder ihr eigenes Gewaltpotenzial entdecken?"
Keine Sorge, die Army lässt die Kids ja nicht allein. Gamer, so das Kalkül, sind auch online - und damit erreichbar. Noch kann Casey Wardynski, seines Zeichens verantwortlich für die Entwicklung des Army-Egoshooters AA:O, seine Träume nicht alle verwirklichen, doch schon das nächste Army-Trainings- und Propagandaspiel mag da neue Wege ermöglichen: Die Army will die Kids ja gar nicht allein lassen mit dem Shooter.
Wardynski: "Das klappt jetzt noch nicht, aber in der Zukunft: Stellen Sie sich vor, Sie spielen extrem gut, schaffen es, extrem lang im Spiel zu bleiben. Mag sein, dass Sie mit einem Mal eine E-Mail von der Army bekommen, um mal zu sehen, ob Sie nicht gern zusätzliche Informationen hätten."
Na? Extrem interessantes Konzept, oder? Großbritannien findet das schon: das dortige Verteidigungsministerium arbeitet angeblich an einem eigenen Werbe-Egoshooter. Schneller als die Amerikaner werden die Briten aber nicht sein: Die haben mit "C-Force" den Nachfolger für AA:O schon angekündigt. Spannend bleibt, ob das Kalkül aufgeht - und wie lang es wohl dauert, bis die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften ein Produkt der amerikanischen Regierung auf den Index setzt.
so viel zum Thema, das es noch immer Leute gibt, die behaupten das derartige Spiele keine Auswirkungen hätten.... hier wird ÖFFENTLICH zugegeben, das dem so ist, und es wird bewußt eingesetzt!
Quelle:<a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,203945,00.html]spiegel online</a>
melisse
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Hallo Melisse!
Ja, schon längst Realität, wird es jetzt nur legalisiert. eMail-Verschlüsselungsprogramme bieten ja noch einen gewissen Schutz, obwohl auch hier gilt, hundertprozentig sicher, sind nicht mal mehr die eigenen Gedanken; (falls sie es je waren :-))
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Sothis
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IRAK-OFFENSIVE
[b:731067]Bush will losschlagen - aber nicht allein[/b:731067]
US-Präsident George W. Bush hat ein Problem: Längst hat er sich darauf festgelegt, Iraks Präsidenten Saddam Hussein zu stürzen. Reinreden lassen will er sich dabei von niemandem. Aber im völligen Alleingang loszuschlagen, ist ihm auch nicht ganz geheuer. Besonders dürften Bush daher jüngste Signale aus Frankreich, Dänemark und Italien freuen.
Detroit - Im Vorfeld seiner für Donnerstag geplanten Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen (Uno) intensiviert der US-Präsident jetzt seine diplomatische Offensive gegen den Irak. Bei einem Treffen mit dem kanadischen Ministerpräsidenten Jean Chretien am Montag in Detroit riet dieser Bush, eine internationale Koalition gegen Irak zu schmieden und in der Uno Überzeugungsarbeit zu leisten. Nach Einschätzung von US-Präsidialamtssprecher Ari Fleischer ist es Bush bereits gelungen, Stimmung für schärfere Uno-Resolutionen zu erzeugen, um Irak zu zwingen, die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen aufzugeben.
Bush hängt sich ans Telefon
Neben dem Treffen mit Chretien hatte Bush am Montag in der Irak-Frage Uno-Generalsekretär Kofi Annan, die dänische EU-Ratspräsidentschaft sowie den Nato-Verbündeten und Iraks Nachbarn Türkei, kontaktiert. Bush telefonierte nach offiziellen Angaben auch mit dem saudiarabischen Kronprinzen Abdullah und Ägyptens Präsident Husni Mubarak. Zudem besprach er sich mit Nato-Generalsekretär Lord Robertson.
Präsidialamtssprecher Fleischer sagte, der Präsident sei erfreut, dass auch andere Staats- und Regierungschefs sich in die Irak-Debatte einschalteten. Er ließ jedoch offen, ob Bush die jüngste Initiative des französischen Präsidenten Jacques Chirac unterstütze. Der hatte gefordert, die Uno solle Irak im Abrüstungsstreit eine Frist setzen. Falls die Regierung in Bagdad sie verstreichen lasse, solle eine Resolution über ein militärisches Vorgehen folgen. Die dänische EU-Ratspräsidentschaft erklärte, sie habe den USA Zustimmung zu Zwangsmaßnahmen zugesichert, falls Irak die geforderte Rückkehr der Uno-Rüstungsinspektoren verweigere.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte sich im TV-Duell mit seinem Herausforderer Edmund Stoiber erneut ohne Wenn und Aber gegen eine deutsche Beteiligung an einem Militärschlag gegen den Irak ausgesprochen. Stoiber dagegen argumentierte, man müsse zumindest eine "Drohkulisse" aufbauen, damit dann nicht Soldaten, aber immerhin Waffen-Inspektoren den Irak betreten würden.
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi sagte am Montag nach einem privaten Treffen unter anderem mit dem spanischen Ministerpräsidenten Jose Maria Aznar und Frankreichs Regierungschef Jean Pierre Raffarin im italienischen Peroto Rotondo: "Wir alle sagen Nein zum Krieg, wir sind alle für Gerechtigkeit und Frieden, aber manchmal ist eine bewaffnete Aktion notwendig, um den Frieden zu bewahren." Mit diplomatischen und politischen Druck müsse Irak bewegt werden, die Waffeninspektoren ohne Bedingungen ins Land zu lassen.
Fleischer sagte, die internationale Entwicklung in der Irak-Politik sei das Ergebnis aus den Konsultationen des Präsidenten und dessen Hinweisen auf die eklatanten Verstöße Iraks gegen Uno-Resolutionen. "Es scheint, dass es darauf hinausläuft, vorherigen Uno-Resolutionen Kraft zu verleihen". Dies müsse jedoch nicht unbedingt militärische Gewaltanwendung einschließen, fügte er hinzu.
In der Waffenstillstandsresolution zur Beendigung des Golf-Krieges wurde Irak 1991 dazu verpflichtet, seine Bestände an Massenvernichtungswaffen sowie an ballistischen Raketen offen zu legen und zu vernichten und entsprechende Produktionsanlagen und Rüstungsprogramme zu zerstören. Das soll unter Uno-Kontrolle geschehen. Die Uno-Inspektoren haben jedoch Ende 1998 das Land verlassen, da sie sich bei ihren Kontrollen von Irak massiv behindert sahen.
Zur Kritik an Bush, Beweise zu irakischen Rüstungsprogrammen schuldig zu bleiben, sagte Vize-Präsident Dick Cheney, die US-Regierung wolle den Kongress, die Bündnispartner und die Öffentlichkeit über ihren Kenntnisstand über die Vorgänge in Irak so weit wie möglich informieren. Cheney sagte am Montag nach einem vorab vom Präsidialamt verbreiteten TV-Interviewtext, man müsse aber dafür Verständnis haben, dass die Informationsweitergabe ihre Grenzen habe.
Quelle <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,213250,00.html]spiegel.online</a>
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Irak Offensive!
Auf sie mit Gebrüll! Wieviele Berge von Geld werden wohl diesmal für Panzer, Raketen, Gewehre und so´n Mordzeug ausgegeben? Und wieviele Pazifisten unserer rot/grünen Regierung werden sich diesmal am gegenseitigen Töten beteiligen? Und wieviele Deppen werden am 22. mal wieder zur Wahlurne schreiten, um irgendjemanden von diesen Schwachköpfen zu wählen? Jede Stimme legitimiert diesen Irrsinn. Denn es ist nicht wichtig, wen sie wählen, sondern nur, dass sie es tun.
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Sothis
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werter Lord,
da lass ich mich auch überraschen wieviele unnütze Gelder da wieder verpulvert werden. Was für ein Spektakel das sie da wieder einmal veranstalten, und alle gehen mit *lachenmuß*
Allerdings auch nur um sich hinterher wieder aufzuregen, wie unnütz das alles ist.Ich sag´s ja immer wieder:
eine verkehrte Welt....
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Zitat:Irak Offensive!
Auf sie mit Gebrüll! Wieviele Berge von Geld werden wohl diesmal für Panzer, Raketen, Gewehre und so´n Mordzeug ausgegeben? Und wieviele Pazifisten unserer rot/grünen Regierung werden sich diesmal am gegenseitigen Töten beteiligen? Und wieviele Deppen werden am 22. mal wieder zur Wahlurne schreiten, um irgendjemanden von diesen Schwachköpfen zu wählen? Jede Stimme legitimiert diesen Irrsinn. Denn es ist nicht wichtig, wen sie wählen, sondern nur, dass sie es tun.
Ja, ja, der Betrug mit den Prozenten! *zwinker*
Bragi
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