25.11.12010, 12:14
Und dazu aktuell aus dem Fachbereich:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,8144084,00.html
Zu deutsch:
Das Deutsche Bildungsministerium stellt € 3,1 Mio für ein Forschungsprojekt zur Verfügung, welches die Aufgabe hat, Fußgänger auf den Meter genau zu lokalisieren. Mal abgesehen, dass dies nur der Überwachung dient, sind diese 3.1 Mio rausgeworfenes Geld.
Warum?
Heutige GPS-Empfänger arbeiten bereits mit einer Genauigkeit von 2,5 m, militärische gehen in den Zentimeterbereich runter. Die Entwicklung für nächstes Jahr im kommerziellen Bereich verspricht bereits sogenanntes "Pedestrian Tracking" ab Quartal 4 2011.
Etwas für das europäische System Galileo zu entwickeln ist vor 2012 sinnlos, da erst dann weitere Satelliten die Erde umkreisen, um genügend verarbeitbare Signale zu haben.
So kann man auch Geld beiseite schaffen
Grüße vom
Ritter
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,8144084,00.html
Zitat:Germany Funds Project for High Precision Pedestrian GPS
NAVIGON, NAVTEQ and others take part in the research
Germany Funds Project for High Precision Pedestrian GPS
The German Federal Ministry of Education and Research has launched a research project called NAPA that involves mid size companies and universities to develop a high accuracy GPS receiver for pedestrian.
Among the participating companies are IMST (as project coordinator), NAVIGON, NAVTEQ Germany, the Fraunhofer Institute for Integrated Circuits, NavCert GmbH and the Institute for Integrated analog circuit (IAS) of the RWTH Aachen and the University of Koblenz.
The Federal Ministry of Education and Research has allowed €3.1 million to this research project. The ambition is to develop a GNSS receiver handling both GPS and Galileo signals as well as embedding precise map data and able to locate a pedestrian on a sidewalk and pinpoint pedestrian road crossings and traffic lights.
Würzburg (where NAVIGON has a research center) and Koblenz will be the the first locations of the demonstrators.
Thursday November 25, 2010
Ludovic Privat
Zu deutsch:
Das Deutsche Bildungsministerium stellt € 3,1 Mio für ein Forschungsprojekt zur Verfügung, welches die Aufgabe hat, Fußgänger auf den Meter genau zu lokalisieren. Mal abgesehen, dass dies nur der Überwachung dient, sind diese 3.1 Mio rausgeworfenes Geld.
Warum?
Heutige GPS-Empfänger arbeiten bereits mit einer Genauigkeit von 2,5 m, militärische gehen in den Zentimeterbereich runter. Die Entwicklung für nächstes Jahr im kommerziellen Bereich verspricht bereits sogenanntes "Pedestrian Tracking" ab Quartal 4 2011.
Etwas für das europäische System Galileo zu entwickeln ist vor 2012 sinnlos, da erst dann weitere Satelliten die Erde umkreisen, um genügend verarbeitbare Signale zu haben.
So kann man auch Geld beiseite schaffen
Grüße vom
Ritter