11.07.12002, 19:13
Hallo,
hier habe ich etwas interessantes gefunden, wie wir doch manipuliert werden. Ich habe lange überlegt, ob ich es Wirtschaft, Manipulierung schreibe, habe es aber trotzdem unter Ernährung einsortiert. Denn es betrifft unsere Ernährung. Geschmackstoffe sind meinst unnatürlich und Auslöser für unzähliger Allergien. Und die immer mehr einzug haltende Genmanipulierung ist hier unwahrscheinlich stark schon präsent (nach meinem Wissen).
Herzlichen Gruß
Lilith
Geschmacks-Kontrolle:
Das Geschäft der Ernährungsindustrie
Die Food-Designer haben unser Geschmacksempfinden fest im Griff. Bereits bei Kindern beginnt die Geschmacksprägung. Und die deutsche Ernährungsindustrie verdient nicht schlecht daran. Allein im ersten Halbjahr 1999 betrug der Lebensmittelumsatz zirka 110 Milliarden Mark.
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) knuspern etwa 20 Prozent der 11- bis 15-Jährigen in Deutschland jeden Abend eine Tüte Kartoffelchips, die mit Geschmacksverstärkern "aufgerüstet" sind . Bei den britischen und irischen Jugendlichen erliegen sogar bis zu 78 Prozent tagtäglich dem Charme des Kartoffelsnacks.
Aber auch in Fertigsuppen oder Fruchtjoghurt aus dem Kühlregal finden sich neben Farbstoffen , Konservierungs- und Antioxidationsmitteln Stoffe tierischer Herkunft. Beispiele hierfür sind insbesondere Emulgatoren, Mehlbehandlungsmittel und thermooxidiertes Sojaöl (E 470).
Zunehmend spielt die gentechnische Herstellung der Zusatzstoffe eine Rolle. Beispiele für gentechnisch hergestellte Zusatzstoffe sind Weinsäure, Lecithin, Salze der Milchsäure, verschiedene Säureregulatoren, Alginsäure und ihre Salze.
http://focus.de/D/DG/DGD/DGD14/DGD14B/dgd14b.htm
hier habe ich etwas interessantes gefunden, wie wir doch manipuliert werden. Ich habe lange überlegt, ob ich es Wirtschaft, Manipulierung schreibe, habe es aber trotzdem unter Ernährung einsortiert. Denn es betrifft unsere Ernährung. Geschmackstoffe sind meinst unnatürlich und Auslöser für unzähliger Allergien. Und die immer mehr einzug haltende Genmanipulierung ist hier unwahrscheinlich stark schon präsent (nach meinem Wissen).
Herzlichen Gruß
Lilith
Geschmacks-Kontrolle:
Das Geschäft der Ernährungsindustrie
Die Food-Designer haben unser Geschmacksempfinden fest im Griff. Bereits bei Kindern beginnt die Geschmacksprägung. Und die deutsche Ernährungsindustrie verdient nicht schlecht daran. Allein im ersten Halbjahr 1999 betrug der Lebensmittelumsatz zirka 110 Milliarden Mark.
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) knuspern etwa 20 Prozent der 11- bis 15-Jährigen in Deutschland jeden Abend eine Tüte Kartoffelchips, die mit Geschmacksverstärkern "aufgerüstet" sind . Bei den britischen und irischen Jugendlichen erliegen sogar bis zu 78 Prozent tagtäglich dem Charme des Kartoffelsnacks.
Aber auch in Fertigsuppen oder Fruchtjoghurt aus dem Kühlregal finden sich neben Farbstoffen , Konservierungs- und Antioxidationsmitteln Stoffe tierischer Herkunft. Beispiele hierfür sind insbesondere Emulgatoren, Mehlbehandlungsmittel und thermooxidiertes Sojaöl (E 470).
Zunehmend spielt die gentechnische Herstellung der Zusatzstoffe eine Rolle. Beispiele für gentechnisch hergestellte Zusatzstoffe sind Weinsäure, Lecithin, Salze der Milchsäure, verschiedene Säureregulatoren, Alginsäure und ihre Salze.
http://focus.de/D/DG/DGD/DGD14/DGD14B/dgd14b.htm