04.06.12010, 11:45
Friedrich II. schlägt die Sachsen und Österreicher
Am 4. Juni 1745 besiegt der preußische König Friedrich II. in der Schlacht bei Hohefriedberg ein zahlenmäßig überlegenes österreichisches-sächsisches Heer unter Prinz Karl von Lothringen.
Dieser war während des 2. Schlesischen Krieges im Frühjahr 1745 in das von Preußen behauptete Schlesien einmarschiert. In den Morgenstunden des 4. Juni setzen die preußischen Truppen mit einem Überraschungsangriff die sächsischen Verbände außer Gefecht und rücken danach gegen die Österreicher vor, die sich nach heftigen Kämpfen nach Böhmen zurückziehen.
Die Verbündeten verlieren rund 14.000, die Preußen 5.000 Mann. Mit diesem Sieg und den erfolgreichen Schlachten bei Soor und Kesselsdorf kann Friedrich II. den Besitz Schlesiens verteidigen.
Am 4. Juni 1745 besiegt der preußische König Friedrich II. in der Schlacht bei Hohefriedberg ein zahlenmäßig überlegenes österreichisches-sächsisches Heer unter Prinz Karl von Lothringen.
Dieser war während des 2. Schlesischen Krieges im Frühjahr 1745 in das von Preußen behauptete Schlesien einmarschiert. In den Morgenstunden des 4. Juni setzen die preußischen Truppen mit einem Überraschungsangriff die sächsischen Verbände außer Gefecht und rücken danach gegen die Österreicher vor, die sich nach heftigen Kämpfen nach Böhmen zurückziehen.
Die Verbündeten verlieren rund 14.000, die Preußen 5.000 Mann. Mit diesem Sieg und den erfolgreichen Schlachten bei Soor und Kesselsdorf kann Friedrich II. den Besitz Schlesiens verteidigen.
Lebe für Deine Ideale!