Runen
#51
Zitat:mit Þórr zu tun

Den Namen des "Grossen Donneres" schreibst Du aber auch ungeniert vorn mit Thurisaz oder?

Tue was immer ich will!
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#52



Hallo,

leider muß ich feststellen, daß sich die Diskussion hier sehr allgemein hält, wo doch KONKRETE Zitate oder nachvollziehbare EInsichten nötig wären.

Vorweg noch zu Mareike:

Wo ist dein SInn für ironischen Humor? Ich kann deine Niedertracht riechen! Deine Schwäche! Dein Nichts-Sein!
Du bist nichts weiter als ein Wurm (der womöglich noch an Bjarka saugt!) , deine Denkschablone ist beispielhaft für befangene Dummheit im Gegensatz zur unbefangenen (Bjarka und bis zu einem Grad alle hier), welche immerhin noch jederzeit das Potenzial hat, zur Wahrheit zu finden.
Krieche dahin und verstumme, Du die der Du bist eine der Überflüssigen, gefangen in deinem geistigen Norm-Käfig!


@Knight:

Schöne Ausführung.
Nur eine formale Sache: QUID pro quo, heißt es richtig.

@Geza:

Aha, da isser nun des Pudels Kern höchstpersöhnlich.

Positiv ist mir bisher immerhin Deine Argumentationsweise aufgefallen, welche um EInsicht und Klarstellung bemüht ist und von emotionaler Kompetenz geprägt ist. Dies ist wohl auf langjährige Erfahrung zurückzuführen.
Ich respektiere deine lange Beschäftigung mit dem Thema, allerdings schützt das auch nicht vor Fehltritten, es bringt lediglich einen "Überblick".
Und so kommt es nun, daß trotz (oder gerade WEGEN) dieser intensiven Zeit als "Gode" doch einige Verwirrungen zu diesem Themenbereich vorherrschend sind.
DIe anstößigste ist wohl diese:

Du trennst GÖTTER von der NATUR insoweit, als daß du Ihnen jegliche Verbindung absprichtst! Dies spricht nicht nur für eine fehlgeleitete logische Intelligenz sondern auch für eine vernebelte Intuition.
Wo ist hier die Wahrheit in deiner Brust, die nach Ausdruck strebt?
Hier offen-BAR-t sich Deine geistige Winzigkeit. Hier offenbahrt sich, was Du von DIR selbst hälst und wohin deine Selbsterkenntnis dich bisher geführt hat: Weg vom Ursprung! Kehre um! Vielleicht sind es nur ein paar Kleinigkeiten, die dein bisher Erarbeitetes zur richtigen Entfaltung bringen könnten.

Deutlich wird hier, daß du doch mehr der profane Forscher bist, weit entfernt von dem Erkenntnisstreben eines echt okkult orientierten Wissenschaftlers.
DAS WESEN DER SYMBOLIK UN DAMIT DER RUNEN IST URERST UND DIE BASIS DER NATURGESETZE! NIEMALS KANN DER BUCHSTABE IM PROFANEN SINNE HIER DAS ERSTE SEIN!

Jedem ernsthaft magisch oder mystisch orientiertem Menschen wird das früher oder später klar. Sogar den Überflüssigen:

Konkret ist einer dieser verwirrten Überflüssigen, Karl Spiesberger, mit seinem Buch zum Thema: "Runenmagie"
Selbst diesem Abschaum des volksverräterischen Logentums sind tiefere Einsichten möglich, als dem profanen Forscher.
Zusammengetragen sind hier "Auslegungen" zu den Runen von verschiedensten Forschern: v. List, Herman Wirth, Gorsleben (extra Edda-Übersetzung), Kummer etc.

Selbst Spiesberger erkennt:
"Die Runen, sicherlich aus der Hochzeit der Atlantis stammend, sind die Schalthebel zu kosmischen Kraftspeichern"

Wichtig ist aber folgende Erkenntnis:

Da KEINE eindeutigen sChriftlichen Zuordnungen der Runen überliefert sind (alles immer Auslegungen), wird die magisch-intuitive Auslegung dominierend im Zuge des Erkenntnisgewinnes und die "Runenlieder" nur noch von sekündärer Bedeutung. Diesen sprichst du aber ultimative Bedeutung zu, obwohl diese gar nicht konkret alle Inhalte der jeweiligen Runen erfassen! Und das auch nicht wollen.

DU gehst sogar soweit zu sagen, daß wenn irgendwo das so oder so steht, du dann automatisch dieser Meinung wärst. Das ist profanes Wissenschaftlerdenken, ich kann mich nur wiederholen.

Wenn die "logik" verwendet wird, dann nur durch Zuhilfenahme der den Runen zugrunde liegenden Ursymbolik, nämlich den Kraftlinienanordnungen.

Ich hatte schon in meinen vorherigen Beiträgen diese Zusammenhänge angedeutet und belegt. Hier steht bereits ein dickes Q:EFettes Grinsen: für diesen Beweisansatz.

Aber auch sonst gilt:

Im Falle der (vermuteten) Edda-entsprechung:

3. Strophe:

"Einen dritten kenn ich, ist dringend der Anlaß, zu fesseln durch Zauber den Feind: stumpf mach ich den Stahl meiner Gegner, es schneidet nimmer ihr SChwert."

Das ist die Quelle, aus der Ihr scheinbar bisher EUre Thorn Bedeutung ableitet. Müßig, daß ICH diese zitieren muß. Ich würde mich wirklich um weitere Zitate aus euren Steintafeln freuen!

Thorn auch hier der Zahl 3 zugeordnet, was durchaus sinnvoll scheint! Siehe Dreick in der Thorn-Rune und der Doppelaxt der Thornbinderune: DAG.
(Welche freilich auch als 2 vermählte Menschen gesehen werden kann)

Wie K.G. Jung korrekt in seinen ARchetypen darlegt, gibt es Symbolformen, die der MEnschheit in ihrer Bedeutung UR-eigen sind (Dreieck, Kreis, Kreuz etc.) und Symbole welche je nach Rasse und Volkszugehörigkeit zugeordnet und interpretiert werden müssen. Für einen Farbigen wäre Runenmagie daher nicht sehr anzuraten, obwohl die Runen sogar in China gefunden wurden. Ein weiter Hinweis auf den Ursprung der Runen aus dem Atlantischen Netzwerk und NICHT exklusiv nordisch.
Das bedeutet, daß ein "Germane" natürlich auch mit dem I-GING arbeiten könnte, es aber für ihn einfach "schwieriger" ist, diese richtig zu deuten, als für einen Chinesen, der schon seit zig Inkarnationen damit gearbeitet hat. "Schuster bleib bei deinen Leisten!"

Nun ist es also so, daß Runen hauptsächlich unserem Kulturkreis angehören (trivial), aber auch alle Ursymbole, welche die gesamte Menschheit betreffen DÜRFEN in der Deutung der Runen benutzt werden. Auf diese Weise können wir die Runen von Grund auf neu erstehen lassen. Ohne Edda.

Ich finde es ungeheuerlich, daß ich auf diese Zusammenhänge auf diese Art und Weise (wie in derGrundschule) aufmerksam machen muß, bei Gezas und Bjarkas Hintergrund (Berufszauberer!) hätte ich da weit mehr Grundlagenwissen erwartet, welches einem Adepten würdig wäre.

Selbst aus dem Blickwinkel der unvollkommenen Geheimbünde (R+C, Freimaurer etc.) sind EUre ARgumentationen eines Eingeweihten unwürdig.

Möge Licht auf euch fallen oder ein großes Mißverständnis vorliegen!

Exitus

Ph34r
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#53
Ich vergaß, meine AUsführung bezüglich Edda richtig abzuschließen:


Da nun das Fesselnde, hemmende für Thorn steht (laut Edda interpretation), steht im Spiegel AUTOMATISCH Thorn genau auch für das Gegenteil. Ich hatte das in abgewandelter Form bereits zu Bjarka gesagt.

Das ist wieder ein typischer Fall von dem Spruch, daß nur ein EIngeweihter einen Text richtig entschlüsseln kann. EIner dieser SChlüssel ist der des Spiegels.
Diesen Schlüssel hattet ihr bisher anscheinend noch nicht richtig erfaßt. Vieleicht darüber gelesen und sogar meditiert aber dennoch nicht erfaßt! Das sieht man an euren "Taten", sprich Theorien.

Ich frage mich eben, ob das nicht alles Perlen vor die Säue sind, was ich von mir gebe. Es wird sich zeigen...

MfG


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#54
Unsere Grüße!


@alexis

die doppelte thor-rune ist sein vollstaendiger hammer. schoepfung und zerstoerung. eine seite ist nur eine seite. stimmts, herr lord?

Daumen hoch!


@abnoba

Die dienen ja als Kanal in zwei Richtungen?!

Mindestens zwei :-)


Karten sind ausschließlich Letzteres.

Jedes Ding wo ein Zeichen angebracht wird, ob Rune, Karte oder Hammerstil ist nicht mehr das selbe Ding wie vorher. Es entsteht durch das Zeichen eine neue Frequenz. Aber das wäre der magische Gebrauch von Runen. Hier sollte man streng unterscheiden und erst mal bei der reinen Zeichenkunde bleiben. Beim magischen Gebrauch spielen sonstige weitere Dinge hinein. Denn gerade Runen werden ja weltweit von allen möglichen Leuten benutzt. Mit einer normal geritzten oder geschriebenen Rune hat man da keine Chance. Falls man Blut zum Runenzeichnen verwendet, kommt eine weitere Frequenz und neue unliebsame "Mit-auf-der-Runesitzer" hinzu.



Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#55
********************
Wachprogramm neu gestartet
********************

An alle loyalen Programme:

Gefahr duch einen ENergiesaugcluster entdeckt!

Es wird empfohlen auf eindeutig fehlgeleitete und virulente Fremdprogramme keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen, da erst die loyalen Programme alle stabil laufen müssen.

Gefahr durch energetische Uneffizienz.

Andere Themen sind von höherer Priorität.
Soeben haben alle loyalen Programme elektronisch eine Bestätigung Ihrer Primär-Instruktionen erhalten.

Es wird empfohlen diesen Instruktionen mehr Taktzyklen zuzuordnen und die Effizienz zu wahren.

********************
Folge von fortlaufender Mißachtung:
Löschroutinen sind bereits fertig geschrieben, zur Wahrung der Integrität des Clusterkerns werden diese bei Bedarf aktiviert.
********************

ZusatzFettes Grinsenies gilt insbesondere auch für den USER dieses Wachprogramms.

*********************
Ende der Kommunikation
*********************

Hmm
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#56
@bjarka

>Eben, und Thorn ist genau dieser Stillstand. Und Stillstand sehe ich als etwas Neutrales,
>wie Tod und Leben auch.


Aktivität und Aktivierung. Vorbereitung zum Auspulsen.

Sie ist ein Dorn, sie ist ein Zaun und sie ist ein Teil des Hammers. Eigentlich ist sie gar kein menschliches Werkzeuggerät, sondern nur Thurisaz. Alles andere sind Mensch-erdachte Symbole, um sich die Runenmacht besser vorstellen zu können.

Und so ist Thurisaz der Dorn, an dem sich Dornröschen ritzt, ....


... aber das hatten wir schon.

Eine Rune kann ich übrigens drehen wie ich will. Das liegt in der Kraft und Macht meiner Hand. Es gibt kein Gesetz, welches das verbietet. Diese Runendrehungen nennt man Runenpolaritäten. Es ist natürlich einleuchtend, dass eine verdrehte Rune auch eine verdrehte Botschaft transportiert - oder?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#57
Zitat:Wieso Fehlinterpretation? Ich sagte doch, daß die Rune schwere Geburt verursacht.
Und die Schadenszauberei gegen Frauen mit dieser Rune ist in den Quellen überliefert.

Warum beziehst Du Dich dabei so auf Frauen? Man kann magisch mit der Rune viel machen (Troll-Runen) etc. - auch gegen Männer. Denn Frau/Mann, das ist nur der Körper, was aber steckt drin im Körper?

Aber das wäre Runenmagie, keine Zeichenerklärung. Es ist wirklich schwierig, hier auf einen Nenner zu kommen. Ich finde es wichtig, dass man die magische Runenarbeit von der reinen Zeichenerklärung trennt. Vorerst jedenfalls. Denn bei den magischen Anwendungen reden noch ganz andere Dinge ein Wörtchen mit.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#58
Paganlord:

Fehler. Bei denen leuchtet gar nichts mehr, weder von außen noch von innen, also kann für die auch nichts einleuchtend sein!

Folge: Alles uneffiziente und uns selbst erniedrigende "Perlen vor die Säue", ich hab es satt mich mit diesen Personen zu unterhalten, allerdings kam mir diese Einsicht auch wieder zu spät, nachdem ich nämlich obigen Text bereits geschrieben hatte.

Fettnäpfchen!

Dieser mit aller Gewalt "helfen" wollen, und aufklären wollen Reflex (kein Instinkt) ist zu verachten. Helfen nur da, wo sich Einsicht abzeichnet.

Witzigerweise werden Geza und vielleicht auch Bjarka (wenn ihr SChatten stärker ist) genau so denken: "Sollen die halt machen, was sie denken, diese Möchtegern-Schlauberger!"

Das ist die Ironie und Tragik vieler Diskussionen.


MfG

Ph34r

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#59
Hallo nochmal,

rein logisch gesehen, hätte ich auch schon längst Paganlord um seiner Quellen fragen müssen, seinen Ursprung seiner Erkenntnisse forden müssen, ich habe es aber nicht getan, weil es gar nicht notwendig ist! Ich kann die Harmonie des Inhaltes spüren (ohne dabei natürlich unkritisch zu werden). Hier ist der große Unterschied zwischen den jeweiligen Herangehensweisen. Die einen brauchen immer etwas in MAterie gemeißeltes, die anderen nehmen das zwar auch zur Kenntnis, aber beten diese Steintafeln nicht an. Siehe 10 Gebote.

Hier trennt sich auch dei Spreu vom Weizen: Das profane Volk braucht "greifbares", während der göttliche sich auf sich selbst verlassen kann. So war es schon immer. Das normale Volk braucht Gesetze, der göttliche nicht, er handelt automatisch nach den kosmischen Gesetzen!
(Dabei natürlich nicht das RICHTIG ENTSCHLÜSSELTE Buchwissen verschmäht!)

DAher ist auch jegliche Demokratie, die auf dem Pöbel aufbaut schädlich.
Leider gibt es heutzutage kein praktikables "maßsystem" um einen Weisen Herrscher oder Herscherbund (Götter) bestimmen und indentifizieren zu können.

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#60
@geza


Unsere Grüße!

Zitat:Zuerst: Spekulieren kann jeder, das hat aber dann nichts mit der Rune oder dem, was unsere Vorfahren mit ihr verbanden, zu tun.

Und die Vorfahren der Vorfahren? Ich bin nicht der Meinung, daß die romanisierten Germanen die Runen noch zu verwenden wußten. Das gilt besonders für solche "Schauspieler" , die dem Römer Tacitus das Runenwerfen vorführten, damit der darüber berichten konnte. Kein tatsächlicher Runenmeister hätte dem Römer einen solchen Einblick gewährt.

Zitat:>Es geht hier vielmehr um Quellen.

Was sind denn Quellen? Schriftsteller, die von Schriftstellern abschrieben und Mönche die mündliches Wissen aufgezeichnet haben? Da sind so viele Fehler drin, daß es sich kaum hinzuschauen lohnt. Vor Odin war Osiris und nach Odin hing Elvis am Weltenbaum. Also welche Quellen meinst Du? Oder war es Ischthar oder hieß sie doch gleich Isis? Jedenfalls war sie wohl älter als Freya und viel älter als die Schriften über Freya. Wikinger-Steine? Na die sind ja noch jüngeren Datums, selbst wenn sie in Amerika unter Türschwellen gefunden werden. Wie authentisch sind solche Funde? Wer will das beurteilen?

Nein. Da verlasse ich mich lieber auf mein eigenes Wissen. Das kannst Du natürlich anders sehen und Dich an Deinen Überlieferungen festhalten. Ich kann mein Wissen jedenfalls selbst begründen und muß mich nicht an "Angelesenes" anlehnen.



Zitat:>Wenn z. B. in einem der erhaltenen neun Runenlieder stehen würde,

Durch wen erhalten? Doch durch die Chr*sten! Du siehst es am stark Chr*stlichen Einschlag vieler Runenlieder/Strophen.

Beispiele:

Geld ist ein Trost für jedermann,
obwohl er es freigebig verteilen solte,
wenn er das Wohlergehen des Herrn erlangen will.
(Fehu)


Ist das etwa nicht Chr*stlich? Das sind aber Runenverse! Original überliefert - was? Direkt von Germanien hierher - via Flaschenpost oder wie? Sind das Deine Quellen?


Aber wir waren ja bei Thurisaz und nicht bei Fehu...

Der Dorn ist sehr spitz,
für jeden der ihn ergreift
und außerordentlich grausam
für jeden Mann,
der sich darauf legt.


Frage: Wie soll er sich drauflegen, wenn er (der Dorn) nicht nach oben zeigt?


....


...das heißt ja nicht automatisch, daß alles falsch sein muß, aber man sollte hier eben vorsichtig sein. Außerdem muß man wohl mindestens altisländisch denken und sprechen können, um die dort verwendeten Bilder zu verstehen. Denn wenn Du heute sagst" Das geht ja ab wie eine Rakete" versteht es auch kein Germane mehr.



Zitat:>nämlich daß es eine Þursen-Rune ist

...und Thor und die Thursen? Da steht die ganze Edda voll! Die haben sich ständig irgendwie miteinander amüsiert. Hier ein Hammerschlag und da ein Streich. Also selbst laut Deiner Argumentation liegt das eben nicht sehr weit voneinander. Und irgendwer schreibt hier auch schon von Thors Riesenkräften und vielleicht leuchtet auch ein, dass nur ein Riese selbst einen Riesen besiegen könnte. Außer natürlich der jüdische David, dem der Goliath-Thor nicht gewachsen war.

Vielleicht solltest Du Dich mal gänzlich ohne Bücherwissen an ein Zeichen heranwagen und in individuelle Interaktion mit dem Sinnbild treten? Nur so eine Idee....


PS. ...und "Entschuldigung" für den harschen Ton, der ist nicht persönlich gemeint.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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