22.07.12004, 09:26
Hallo Abnoba!
Für Pflegepflanzen ist das ein typisches Verhalten. Da verändert sich halt die gewohnte Umgebung plötzlich und die Pflanze reagiert verschnupft. Das habe ich auch schon oft erlebt. Wohnungspflanzen sind sowieso sehr benachteiligt und müssen sich sehr anstrengen den Stressfaktor Wohnung zu überleben und dabei noch "gut" auszusehen. Das ist ein schweres Los für die Pflanze, man sollte es stets bedenken und ihnen deshalb den hellsten Platz des Zimmers gönnen.
Lieber ein paar Pflanzen weniger in der Wohnung und auch tagsüber die Gardinie zurück ziehen (wegen des größeren Lichteinfalls), als zuviele Pflanzen, die man sich zudem ständig aufdrängeln läßt (schenken), die überall im Weg rumstehen (Gang versperren, Fensteröffnung behindern) und deshalb zur Qual für Mensch und Pflanze werden. Also man sollte auf deutsch gesagt eine Höchstgrenze festlegen, was in einem Raum an Pflanzen tatsächlich Platz hat und nicht noch eine und noch eine und ... ...unterbringen müssen.
Vor allem, was das Beispiel mit den Pflegepflanzen zeigt, soll man eine Pflanze nicht Standortverändern. Einige Leute haben die Angewohnheit, die Pflanzen regelmäßig zu drehen, damit sie schön gerade wachsen. Für die Pflanze ist das eine Marter, eine richtige Quälerei. Sie richtet die Blätter ja naturgemäß immer zum Licht hin aus und wächst auch entsprechend. Durch das ständige Drehen, werden ihre neuen Bemühungen aber stets zu nichte gemacht. So als wenn man einen Menschen ständig der Früchte seiner Arbeit berauben würde, Wo es unbedingt sein muß, sollte man der Pflanze nicht mehr als 1 Drehung pro Jahr zumuten.
Liebe Grüße an alle Pflanzenfreunde
Für Pflegepflanzen ist das ein typisches Verhalten. Da verändert sich halt die gewohnte Umgebung plötzlich und die Pflanze reagiert verschnupft. Das habe ich auch schon oft erlebt. Wohnungspflanzen sind sowieso sehr benachteiligt und müssen sich sehr anstrengen den Stressfaktor Wohnung zu überleben und dabei noch "gut" auszusehen. Das ist ein schweres Los für die Pflanze, man sollte es stets bedenken und ihnen deshalb den hellsten Platz des Zimmers gönnen.
Lieber ein paar Pflanzen weniger in der Wohnung und auch tagsüber die Gardinie zurück ziehen (wegen des größeren Lichteinfalls), als zuviele Pflanzen, die man sich zudem ständig aufdrängeln läßt (schenken), die überall im Weg rumstehen (Gang versperren, Fensteröffnung behindern) und deshalb zur Qual für Mensch und Pflanze werden. Also man sollte auf deutsch gesagt eine Höchstgrenze festlegen, was in einem Raum an Pflanzen tatsächlich Platz hat und nicht noch eine und noch eine und ... ...unterbringen müssen.
Vor allem, was das Beispiel mit den Pflegepflanzen zeigt, soll man eine Pflanze nicht Standortverändern. Einige Leute haben die Angewohnheit, die Pflanzen regelmäßig zu drehen, damit sie schön gerade wachsen. Für die Pflanze ist das eine Marter, eine richtige Quälerei. Sie richtet die Blätter ja naturgemäß immer zum Licht hin aus und wächst auch entsprechend. Durch das ständige Drehen, werden ihre neuen Bemühungen aber stets zu nichte gemacht. So als wenn man einen Menschen ständig der Früchte seiner Arbeit berauben würde, Wo es unbedingt sein muß, sollte man der Pflanze nicht mehr als 1 Drehung pro Jahr zumuten.
Liebe Grüße an alle Pflanzenfreunde
Sei!