27.06.12010, 14:07
geteilt aus: Das Schwert der Wahrheit http://www.pagan-forum.de/das-schwert-der-wahrheit-t26620.html
Du hast völlig recht, Wörter täuschen uns sehr schnell. Denn man darf die Tatsache nicht außer acht lassen, dass die Gesetze hier stark vereinfacht werden, also bewusst in einem Satz zusammengefasst werden. Aber je nachdem was wir danach hineininterpretieren, kann auch der Sinn sich verändern oder gar entstellt werden.
Wer mir mit Ursache- Wirkung kommt und es nicht mal versteht, der sollte hier auch nicht kommentieren. Wenn wir uns das 4. Gesetz betrachten "Vergeben etwas magisches" und darüber nachdenken, dann wird man verstehen, dass es tatsächlich magisch ist. Vergeben ist nicht einfach, vor allem wenn noch Gefühle ins Spiel kommen. Und der menschliche Faktor spielt dabei auch eine Rolle. Normalerweise würde man ja sagen, man ist wütend, wenn man verraten wurde--> Ursache und Wirkung. Anschließend würde man sich rächen... Ein Teufelskreislauf also. Und den zu durchbrechen hat etwas magisches. Wenn man sich überlegt wie vielen Leuten Richard vergeben hat, was ja nicht immer normal erscheint, dann war das schon was magisches.
Oder mal das 6. Gesetz. Sicher ist es hier auf Souverän bezogen. Aber ebenso könnte man es auf Rassen, Länder... beziehen. Also bspw. sollte man sich wirklich immer als erstes als Deutscher sehen? Macht uns das zu was besserem? Man könnte auch Amerikaner nehmen^^ Aber am Ende sind wir alle Menschen und sollten uns nicht nur auf eine bestimmte Gruppe beziehen. Also man stellt nicht die Amerikaner vor allen oder irgendwelche Systeme... Zunächst sollte man über die möglichen Auswirkungen nachdenken und darf nie vergessen: Nichts ist perfekt.
Und noch was das klar sein sollte. Nur wenn wir leben, haben wir noch eine Zukunft und nur dann können wir auch in vielen Augenblicken leben. Wenn wir tot sind, gibt es weder ein jetzt noch eine Zukunft. Aber die Zukunft beherbergt viel mehr Augenblicke. Man sollte bei dem Gesetz die Wortwahl bedenken. Es wird nämlich nicht gesagt, dass wir deswegen nicht im Augenblick leben sollen. Nur, dass, wenn wir Leben, wir genau diese Augenblicke haben werden.
Man sollte alles in einem gewissen Rahmen sehen. Und das sind ja auch, wenn überhaupt Richtlinien. Aber sie so in einem Buch zu nennen, wäre nicht wirklich ausdrucksstark. Aber achten sollte man auf diese Regeln. Id.R. werden die Auswirkungen nicht so stark sein, wenn man es bricht. Im Buch geht es ja auch dabei mehr um die Anwendung von Magie. Aber die Schäden können trotzdem auftauchen und auch einiges im Leben zerstören.
Du hast völlig recht, Wörter täuschen uns sehr schnell. Denn man darf die Tatsache nicht außer acht lassen, dass die Gesetze hier stark vereinfacht werden, also bewusst in einem Satz zusammengefasst werden. Aber je nachdem was wir danach hineininterpretieren, kann auch der Sinn sich verändern oder gar entstellt werden.
Wer mir mit Ursache- Wirkung kommt und es nicht mal versteht, der sollte hier auch nicht kommentieren. Wenn wir uns das 4. Gesetz betrachten "Vergeben etwas magisches" und darüber nachdenken, dann wird man verstehen, dass es tatsächlich magisch ist. Vergeben ist nicht einfach, vor allem wenn noch Gefühle ins Spiel kommen. Und der menschliche Faktor spielt dabei auch eine Rolle. Normalerweise würde man ja sagen, man ist wütend, wenn man verraten wurde--> Ursache und Wirkung. Anschließend würde man sich rächen... Ein Teufelskreislauf also. Und den zu durchbrechen hat etwas magisches. Wenn man sich überlegt wie vielen Leuten Richard vergeben hat, was ja nicht immer normal erscheint, dann war das schon was magisches.
Oder mal das 6. Gesetz. Sicher ist es hier auf Souverän bezogen. Aber ebenso könnte man es auf Rassen, Länder... beziehen. Also bspw. sollte man sich wirklich immer als erstes als Deutscher sehen? Macht uns das zu was besserem? Man könnte auch Amerikaner nehmen^^ Aber am Ende sind wir alle Menschen und sollten uns nicht nur auf eine bestimmte Gruppe beziehen. Also man stellt nicht die Amerikaner vor allen oder irgendwelche Systeme... Zunächst sollte man über die möglichen Auswirkungen nachdenken und darf nie vergessen: Nichts ist perfekt.
Und noch was das klar sein sollte. Nur wenn wir leben, haben wir noch eine Zukunft und nur dann können wir auch in vielen Augenblicken leben. Wenn wir tot sind, gibt es weder ein jetzt noch eine Zukunft. Aber die Zukunft beherbergt viel mehr Augenblicke. Man sollte bei dem Gesetz die Wortwahl bedenken. Es wird nämlich nicht gesagt, dass wir deswegen nicht im Augenblick leben sollen. Nur, dass, wenn wir Leben, wir genau diese Augenblicke haben werden.
Man sollte alles in einem gewissen Rahmen sehen. Und das sind ja auch, wenn überhaupt Richtlinien. Aber sie so in einem Buch zu nennen, wäre nicht wirklich ausdrucksstark. Aber achten sollte man auf diese Regeln. Id.R. werden die Auswirkungen nicht so stark sein, wenn man es bricht. Im Buch geht es ja auch dabei mehr um die Anwendung von Magie. Aber die Schäden können trotzdem auftauchen und auch einiges im Leben zerstören.