27.09.12003, 23:47
Lied des Wanderers
Des Narren Wege
sind stets unergründlich;
sind keine breitgetretenen Pfade.
Ändern sich täglich,
wandeln sich stündlich,
im Kreise gewunden,
niemals gerade.
Sie lösen das Alte und
binden das Neue
-Quantensprung bleibt
das Zauberwort.
Ohne zu zweifeln,
frei jed`ger Reue,
setzt er die Reise
zur Selbstwerdung fort.
Mögen Höllenhunde ihn
suchen zu beißen,
viele der Zahl,
mannigfalt`ger Gestalt
-keiner davon wird ihn niederreißen,
weder mit Winseln,
noch mit Gewalt.
Seine Art heißt
ihn, weiterzueilen,
sonst stagniert seine
Weisheit alsbald.
Und so wird er nie lang verweilen
-weder am Meer, noch
im Tal oder Wald.
Lieben und Hassen,
Lachen wie Weinen
-nichts läßt den
Wanderer unberührt.
Bis seine Straße
voll Stolpersteinen,
durch`s Universum zum
Ursprung ihn führt.
Des Narren Wege
sind stets unergründlich;
sind keine breitgetretenen Pfade.
Ändern sich täglich,
wandeln sich stündlich,
im Kreise gewunden,
niemals gerade.
Sie lösen das Alte und
binden das Neue
-Quantensprung bleibt
das Zauberwort.
Ohne zu zweifeln,
frei jed`ger Reue,
setzt er die Reise
zur Selbstwerdung fort.
Mögen Höllenhunde ihn
suchen zu beißen,
viele der Zahl,
mannigfalt`ger Gestalt
-keiner davon wird ihn niederreißen,
weder mit Winseln,
noch mit Gewalt.
Seine Art heißt
ihn, weiterzueilen,
sonst stagniert seine
Weisheit alsbald.
Und so wird er nie lang verweilen
-weder am Meer, noch
im Tal oder Wald.
Lieben und Hassen,
Lachen wie Weinen
-nichts läßt den
Wanderer unberührt.
Bis seine Straße
voll Stolpersteinen,
durch`s Universum zum
Ursprung ihn führt.