Lebensspanne versechsfacht
#1
US-Wissenschaftler haben erfolgreich das Leben von Fadenwürmen von 20 Lebensttagen auf 124 Tage verläneger können;

durch manipulation des daf-2 gen, welches beim insulienkontrollsystem für die lebensverlängerung zuständig scheint...

(laut USCF..band 302/S.611)

Hoch gerechnet auf Menschen Jahre könnten wir etwa 500 Jahre in diese Exsitens leben...

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#2
Sie versechsen einfach alles. Sogar die Lebensspanne. <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm12.gif" alt="" />
Sei!
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#3
Salve!

500 Jahre leben...welch hartes Schicksal!

Nichts desto trotz würde es bei manch einflußreichen Personen des Erdengrundes durchaus sehr sinnvoll sein. Der Vatikan freut sich dann auch. Ich gebe jedoch zu bedenken, daß solcherlei Forschungsergebnisse stets aus dem Zombie-Staat Nr.1 kommen und somit selbstverständlich in Frage gestellt werden können. Es käme des weiteren hinzu, daß Forschungsergebnisse solcher vermeindlich hoher Priorität wohl kaum, oder in veränderter Form, an die Öffentlichkeit geraten werden. Ich denke man kann davon ausgehen, daß diese sicher verwahrt sind. Fadenwürmer sind auch keine Menschen. Daher weiß ich nicht ob man das einfach hochrechnen kann.

Ovanalon
(Diese Nachricht wurde am 26.10.03 um 11:25 von Ovanalon geändert.)
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#4
Kann man natürlich nicht!

Schon allein wegen der Komplexität des menschl. Organismus.

MfG

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#5
Hmmm hörte ich nicht letztens das es Forschern gelungen ist den Alterungsprozess gänzlich zu stoppen?.... Also nix mit 500 Jahre. So schnell kommst Du dann nimmer davon *gg*

...*grüble gerade wo ich das herhab*.... Könnte allerdings auch aus der Bildzeitung stammen...

Ja ich lese die ab und an...... Bitte denkt jetz nicht schlecht von mir... Die Pausen in der Arbeit sind so lang, der Lesestoff bei mir immer knapp, und die Langeweile gross..... Binschuld
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#6
Es ist nur das Verfallsdatum des Körpers (Siehe The 6th Day). Die Erfindung könnte zur wesentlichen Erholung der Rentenkassen beitragen. Also ich meine jetzt nicht 500 Jahre und so. Denn das funktioniert auch andersherum. Also der Bundesbürger bekommt eingeimpft, daß er mit 60 stirbt, nachdem er lebenslang kräftig am arbeiten war.

Grüsse von Violetta
Sei!
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#7
Ich brauche den Artikel gar nicht zu lesen um sagen zu können, dass das einfach verarschung ist, Alterujngsprozess könnte vielleicht theoretisch stark verlangsamt werden, aber NICHT MIT DEN METHODEN DER ETABLIERTEN WISSENSCHAFT.
Und selbst wenn einer "zufällig" drauf kommt, dann wird ads garantiert nicht der Öffentlichkeit zugänglich sein. Schau doch mal die ganzen "Führungspersonen" an, an denen verfällt der Körper genuasoschnell wie der Geist, wo ist denn die tolle Wissenschaft? Die haben nichts in der HAnd.

Da ist schon mehr nötig um wirklich das Altern qualitativ zu verlangsamen, ausserdem kann das sowieso jeder schwach mutierte Mensch ganz ohne Gentechnik, indem er seine Gedankenkraft einsetzt und gewisse natürliche Lebensregeln einhält. Mit den mir zur verfügung stehenden "Tricks" kommt man locker schon auf die 120-150, wenn das noch verfeinert wird, ist sicherlich 180-200 drin. Stichworte "Atmung, Ernährung, Bewegung, Psyche"
Aber so lange hält diese Zivilisation eh nicht mehr durch.

MfG

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#8
Zu dem Thema wollt eich noch sagen, dass ich es durchaus gut finde das Leben des Körpers zu verlängern, oder besser: seinem vorgesehenem natürlichem Verfalldatum anzunähern. Es ist meist vielleicht richtig: Wer nach 60 oder 70 Jahren noch nicht "glücklich" oder "schlau" geworden ist, der wird es auch nach 150 oder 500 nicht. Aber manchen würde es helfen, die nötigen Erkenntnisse zu erlangen oder einfach dem Fortschritt der Menschen oder des "Clans" nützlich zu sein.

Meiner Meinung ist die kurze Lebenszeit in Anbetracht des weltweiten Fluches des Vergessens der vergangenen Leben ein wirksames Mittel zur MAssenkontrolle.
Das hat für mich nur negatives. Vielleicht will ich nach 40 Jahren sterben, vielleicht erst nach 200? ICH will entscheiden, wann ich es für richtig halte, diese Welt (im Sinne von Realitätsebene) zu verlassen und nicht ein "Schicksal".

STellt euch vor, wie man planen und verwirklichen kann, wenn man bereits 120 Jahre voll einsatzfähig ist. Wäre Nikola TESLA mit einer Lebenserwartung von 150 Jahren auf die Welt gekommen, hätte man ihn töten lassen müssen, um ein "Paradies auf Erden für jeden" zu verhindern. Dieser Wissenschaftler hatte sich sogar mit seiner Arbeit gegen Ende hin gesteigert.
Wären die Rückerinnerungen leichter und direkter, wäre es mir sicherlich egal, wie lange eine Lebensspanne ist. So aber plädiere ich eindringlich PRO Lebensverlängerung.

Die biblischen Alter von 500 oder mehr sind übrigends anders zu deuten: damals war der Tag (und damit das Jahr) noch nicht so lang wie heute, wegen unterschiedlicher rotationsgeschwindigkeiten, sowohl der Erde als auch des Umlaufs. Möglicherweise ist das auch ein Hinweis dafür, dass früher einmal "Gedanken" sich schneller verwirklicht haben, als heute, also Magie "einfacher" und direkter anzuwenden war.


MfG





MfG

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