Anubis
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Falls Du nicht weißt was Äther ist, das ist alles was uns umgibt. Also kann in einem Salzkristall vielleicht auch schlechte Gedanken, irgendwelche Strahlung oder sonstige Frequenz gespeichert sein.
Und Nüsse sind übrigens sehr nahrhaltig.
Nuculeuz
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Merke gerade, daß ich hier eigentlich kontra Salz war. :-)
Bin ich ja eignelich noch immer. Bei Kochnahrung scheint gutes Salz aber förderlich sein zu KÖNNEN, muß wohl jeder für sich selbst herausfinden.
Hier noch ein paar Gedanken:
Ich möchte nun noch auf eine "instinkive" tierische Verhaltensweise pro echtem Salz afmerksam machen:
Der Leckstein. Auch kleine Kinder lecken hin und wieder instinktiv gerne an einem Salzstein (es muß dann schon echtes Steinsalz sein). Damit können sie fehlende Mineralieninformation aufnehmen.
Die Pflanzenfressende Kuh braucht das Salz in der Hitze, wegen dem Wasser und Mineralstoffverlust in der Hitze.
Meine Mutter, die praktisch in der Wildnis aufgewachsen ist, erinnert sich noch gut an das Verhalten der Tiere udn auch das eigene. manchmal hatte sie sogar Kalksteine gekaut, diese sind aber auch "anorganisch".
ich denke das Argument "anorganisch" zieht nicht immer. Hier scheint es auch Unterschiede zu geben.
Grüße
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hi nucu! auch gerade hier :-)
ich denke man sollte, wie schon von mir an anderer stelle erwaehnt, zwischen magischen nahrungsaspekten unterscheiden und zwischen den biologischen, um die es dir hier geht. deshalb reden einige naemlich hier aneinander vorbei. weisst was ich meine?
alexis
EigenSinnige Frauen
Nuculeuz
Gast
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Also mein Blickwinkel ist inzwischen meist "magisch-physikalisch", ich trenne immer weiger beide Welten, weil sich mein physkalische-wissenschaftliches Weltbild immer mehr einem magischen annähert.
Es ist doch so: Alles ist eins! Eine biologische und eine magische "Wahrheit" dürfen sich nicht widersprechen, sonst stimmt was nicht. Entweder ist der eine abergläubisch oder der andere engstirnig.
Ich weiß aber, was Du meinst. Es geht Dir wohl um die schwerpunktmäßige Betrachtungsweise, und da schaut man magisch gesehen etwas anderes als biologisch.
Beide sind für mich aber wichtig. Im Moment (bei diesem Thema) ist der physikalische aber im Vordergrund, das stimmt, weil ich die Verbindung zwischen physik und Metaphysik auch bei Zucker und Salz gewittert habe.
Ich muß aber hinzufügen, daß ich Biophysker bin und damit diametral der heutigen (chemisch orientierten) Biologie gegenüberstehe, auch rein wissenschaftlich gesehen.
Biophysiker sehen Schwingungen (elekromagnetische Zusammenhänge) als Quintessenz der Lebensvorgänge und nicht irgendwelche Mineralstoffe oder chemischen Reaktionen. Chemie ist nur die Hülle für die dahinter ablaufenden echten Reaktionen.
Nach ansicht der Biophysik sind auch alle "Nähstofftabellen" witzlos und überflüssig.
Unser Körper kann nämlich viele Stoffe selbst synthetisieren, wenn er entsprechende Informationsträger (Energie) aufgenommen hat. Wieviel der Geist ohne Zufuhr von außen übernehmen kann, hängt dann von jedem individuell ab.
Grüße