Mißstände
#1
Zimmer sind zu teuer
Zimmer sind im Prinzip zu teuer, weil da ist kein Komfort usw. auch vorhanden. Reparaturen sind teuer, Handwerker, wie z.B. Flaschnereien und Rohrreinigung sind nicht zuverlässig, und einiges ist doch auch Pfusch von ihnen. Auch Messtechniker nerven. Der Tick der Vermieter vor Abschluss eines Mietvertrages dann eine Schufa-Auskunft , wie auch z.B. eine Bescheinigung vom Vormieter einzuholen, er solle bescheinigen, dass keine Schulden vorliegen, das geht bis in ein Zeugnis hinein, oder auch eine Bescheinigung, dass keine Insolvenz vorliegt. Mietverträge enthalten dann so Sätze, wie ein Hund würde "den Hausfrieden stören", usw. Weitere Ticks sind ausserdem die Sache mit den Nebenkosten, wie auch unrechtmässiges Betreten des Raumes, ohne sich anzumelden um in der Privatsphäre herumzuschnüffeln.

Kein Wechsel möglich
Chronisch Kranke ohne Einkommen haben so eigentlich keine Möglichkeit Krankenversicherung, wie auch die Bank zu wechseln, weil sowohl die Krankenversicherung, wie auch die Banken nur arbeitsfähige Gehaltsempfänger nehmen. Für die Eröffnung eines Bankkontos braucht man ja auch schon einen höheren Barbetrag, sonst machen sie das gar nicht mehr. Selbst Bürgschaften nehmen sie nicht an, was aber teilweise auch nicht vorliegt. Und Schuldner gar nicht.

Nach dem Bericht eines Erkrankten, sei er nur über das Sozialamt krankenversichert. Krankenversicherungen lehnten es ab ihn zu versichern. Das Sozialamt wiederum macht das aber auch nicht bei jedem Fall. Deshalb muss man schon auch aufpassen. Es ist sind schon Einzelfälle, aber ist bei Chronisch Kranken möglich.

Diskriminerung
Viele Krankheiten werden diskriminiert. Dabei handelt es sich besonders um Infektionserkrankungen, die aus Ängsten vor Ansteckung diskriminiert werden. AIDS, z.B. ist letztendlich durchaus eine schlimme Erkrankung, und wird diskriminiert. Niemand wird einem Infizierten eine Stelle, oder ein Zimmer geben.

Frauenhaus hilft Männern
Einrichtungen, wie die Frauenhäuser reagieren problematisch auf angebliche Kontakte von Frauen mit Männern, und nehmen die Frau aus diesem Grund nicht in das Frauenhaus auf, obwohl in dieser Gesellschaft ja sowieso Männer leben, vor denen es z.B. bei der Arbeit nicht unbedingt Rückzugsmöglichkeiten gibt, wie beispielsweise vor dem Chef, oder vor den Behörden. Ein Teil der Männer, die Frauen heimlich stalken sind nicht aus dem Umfeld der Frau selbst, sondern es handelt sich um unbekannte Männer.

Ärzte hätten ihren Doktortitel gekauft
Manche Ärzte hätten nach Angaben eines Experten womöglich ihren Doktortitel im Ausland gekauft, oder Unterlagen bei Lehreren ausspioniert, weil das sei immer mehr schlimm mit ihnen. Dort gäbe es einiges auf dem Schwarzmarkt. Es fehle an vielem in den Behandlungen. Tatsache ist ja, dass die Ärzte jetzt mittlerweile ja selbst zugeben, dass sie töten. Auch das DRK ist, wie folgender Bericht zeigt nicht fair. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirche tun nichts gegen diese Formen von menschenunwürdigem Sterben.

Aus: http://www.westline.de
Großrazzia: Klinikchefs wegen Betrugs verhaftet
09. Juni 2010 17:51 Uhr von Von Andreas Rabenstein,

Berlin (dpa) Polizei und Staatsanwaltschaft haben in Berlin einen mutmaßlichen großangelegten Betrug an drei Krankenhäusern aufgedeckt. In einer Großrazzia durchsuchten die Ermittler am Mittwoch die DRK-Krankenhäuser und verhafteten zwei Geschäftsführer und einen Chefarzt.

Es geht laut Polizei um den Vorwurf falscher ärztlicher Behandlungen, um gefälschte Abrechnungen und Körperverletzungen. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem «banden- und gewerbsmäßigen ärztlichen Abrechnungsbetrug».

Die Staatsanwaltschaft geht von insgesamt 24 Beschuldigten und 128 Fällen des Abrechnungsbetruges aus, sagte Oberstaatsanwalt Frank Thiel am Mittwoch. In 56 Fällen wird Ärzten Körperverletzung bei speziellen radiologischen Untersuchungen vorgeworfen, weil sie dafür nicht qualifiziert waren. In einem Fall wurde ein Patient durch die Behandlung so verletzt, dass es danach zu einer «intensivmedizinischen Betreuung» kam.

Der bisher festgestellte Schaden für die Krankenkassen liege bei 170 000 Euro, die Gesamtschadenssumme schätze man aber auf mehr als eine Million Euro, sagte Thiel. «Es gibt Hinweise, dass es sich nur um die Spitze eines Eisberges handelt.»

Der Einsatz mit 150 Polizisten und drei Staatsanwälten begann am Morgen um 9.25 Uhr und dauerte fast den ganzen Tag. Die Krankenhausgesellschaft bestätigte die Ermittlungen. «Wir kooperieren und unterstützen die Untersuchung», sagte eine Sprecherin und verwies auf eine Mitteilung, in der es hieß: «Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zur Sache selbst zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht äußern können.»

Verhaftet wurden zwei Geschäftsführer des Kliniken-Verbundes und der Chefarzt der Radiologie (Medizinbereich, der mit Röntgen- oder anderen Strahlen arbeitet) im Krankenhaus Berlin-Mitte. Ein dritter Geschäftsführer, der erst am Montag sein Amt antrat, steht nicht unter Verdacht.

Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten den Firmensitz der DRK-Kliniken in Wilmersdorf, die drei Krankenhäuser des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Mitte, Charlottenburg-Westend und Köpenick, ambulante Behandlungszentren an den Standorten Mitte und Westend, eine Privatklinik in Mitte sowie 18 Wohnungen in Berlin und 4 in Brandenburg. Sehr viele Beweise seien gefunden worden, sagte Thiel. Die Staatsanwaltschaft strebe nun mehrjährige Gefängnisstrafen für die drei Hauptbeschuldigten an.

Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft sollen Assistenzärzte seit 2005 für medizinische Behandlungen erkrankter Blutgefäße eingesetzt worden sein, die dann auf Weisung der Geschäftsführer als Facharzt- Behandlungen in der Angiographie (Darstellung von Gefäßen etwa durch Röntgenstrahlen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Untersuchungen mit Sonden) abgerechnet wurden.

Die Assistenzärzte seien für die «ärztlichen Spezialleistungen», etwa das «Freifräsen» von verkalkten Arterien, nicht qualifiziert und nicht zugelassen gewesen, schilderte der Leiter der Ermittlungsgruppe, Hauptkommissar Karsten Fischer. Das dürfe medizinisch nur ein «Facharzt mit besonderer Fachkunde». Nicht qualifizierte Assistenzärzte würden sich durch eine derartige Behandlung der Körperverletzung schuldig machen. Zudem soll es unnötige doppelte Untersuchungen gegeben haben.

Das Berliner Rote Kreuz wies darauf hin, dass die Kliniken nicht zu ihrer Organisation gehören. Die DRK Kliniken Berlin sind nach eigenen Angaben ein gemeinnütziger Verbund mit fünf Krankenhäusern und einem Pflegeheim. 3500 Mitarbeiter sind für 200 000 Patienten im Jahr zuständig. Die Kliniken gehören rechtlich zur DRK-Schwesternschaft Berlin, einem Mitgliedsverband des DRK.

Zuviel kaputt
Manche Abstellplätze, wie der Bahnhof sind teilweise ein Risiko für die Sicherheit des Fahrrads. Nach mehreren Reifenwechseln, wie auch Reparatur des Lichts reicht es . Eine Selbshilfewerkstatt gibt es nicht. Das Problem ist auch , dass manche Reparaturwerkstätten das teilweise nicht gut genug reparieren, wie z.B. mit falscher Reifengrösse, oder uach lange Wartezeiten. Günstigere Werkstätten liegen auch ausserhalb, so dass man zwei Stunden unterwegs ist mit plattem Reifen. Günstigere Fahrräder, die aber trotzdem 200,00 Euro bereits kosten sind zwar fahrtauglich, aber sowieso schon nicht so optimal, auch vom Komfort. Ein teures kann nicht gekauft werden, weil das dann ja kaputt gemacht wird. Die Räder sind vielen Belastungen auch durch das Wetter und schlechte Wege ausgesetzt. Deshalb sollte nichts mehr beschädigt werden. Es sollte mehr für die Sicherheit der Fahrräder gesorgt werden. Abschliessbare Boxen gibt es nicht.

Landratsamt zahlt kein Wohngeld
Immer mehr machen Landratsämter Probleme mit der Übernahme von Kosten wenn wegen Erkrankung kein Einkommen mehr erwirtschaftet werden kann. Sie sollten dann Gesundung herstellen, oder jemand der noch, wenn auch nur vermindert arbeiten kann eine Stelle vermitteln. Diese gesamten Behörden haben dazu viele Möglichkeiten. Dass wegen Erkrankung und mangelndem Einkommen gepfändet und geräumt wird, stört sie wenig. Auch dass der Gerichtsvollzieher eventuell mal zu weit geht, wird von ihnen mehr akzeptiert, wie wenn jemand einen Antrag auf Wohngeld stellt. Sie haben ja ein warmes Nest in ihren Familien.

Unzufriedenheit mit der Kirche
Immer mehr Menschen sind mit der Kirche unzufrieden, weil sich das mit ihnen nicht lohnt finanziell. Oft wird jahrelang Kirchensteuer gezahlt, doch was hat man wirklich von dieser Kirche dann für dieses Geld erhalten? Nichts! Es ist letztendlich nur etwas für Reiche. Ungünstig für Arme und Kranke ist auch, dass der Austritt aus der Kirche etwas kostet. Gerade bei denen macht die Kirche mehr Probleme.
Buchtipp hierzu: "Vatikan-AG" (Nuzzi)
Die Veröffentlichung von G. Nuzzi ist lesenswert. Der Journalist Nuzzi hat geheime Unterlagen des Vatikans erhalten und darin festgestellt, dass der Vatikan durchaus korrupt sei. Es gehe dort um Erpressungen, wie Geldwäsche über die Vatikanbank. Geldwäsche findet oft im Drogenhandel statt. Es geht um die Verstrickung der Kirche in kriminelle Geschäfte. Bereits im Jahr 2009 erschien eine weitere Publikation über die Finanzen des Vatikan von
C. Maltese: "Scheinheilige Geschäfte". Beachtlich ist auch die Veröffentlichung von W.Beinert: "Vatikan und Pius-Brüder: Anatomie einer Krise". Er spricht von der Möglichkeit der Existenz eines katholischen Fundamentalismus, der sich durch folgende Charkatereigenschaften darstelle:
1. Antimodernismus, wie Bestrebungen gegen den Liberalismus,
2. Dualismus, wie Schwarz-Weiss Malerei,
3. Feindbild/Kriegsmetaphorik, wie Gedanken an Eroberung der Welt
4. Verschwörungstheorien
5. Rigorismus: Im Bereich des Umgangs mit Randgruppen,
6. Dogmatismus: Idee einer Unfehlbarkeit,
4. Autoritarismus: Unterdrückerisches Verhalten der Kirche gegenüber anderen

Ein anderer Autor spricht davon, dass diese Religion als solches für sich den Begriff des "Guten" benutzt, und aber auch Böses tut.

Cardenal ist beispielsweise für eine "Theologie der Befreiung". "Die Liebe zur Schönheit der Natur und zu den Frauen hat mich zu G*tt geführt, und die Liebe zu G*tt zur Revolution“, so E.Cardenal.

Praxen und Krankenhäuser sind überfüllt
Notbetten im Gang in den Krankenhäusern, Warteschlange bis auf die Strasse hinaus am Wochenende bei den Notdiensten, so ist derzeit die Situation im Gesundheitswesen. auch andere Bereiche, wie Apotheken und Optiker sind ausgelastet. Viele Arztpraxen und Krankenhäuser nehmen derzeit kaum noch Kassenpatienten auf. Die Praxen und Kliniken gehen dabei sehr nach dem Geld, obschon gerade ja auch die, die viel Geld haben, eventuell auch viel von anderen holen. In heutiger Zeit Eigentum zu haben ist nicht nur Glück, vielleicht sind auch teilweise unsaubere Geschäfte dabei, wie Handel mit Drogen, und Ausbeutung von anderen. Die Kassenärztliche Vereinigung gibt als Grund für überfüllte Praxen und Misständen in Krankenhäusern eine Form von falscher CDU/CSU Politik an, die ihrer Ansicht nach immer mehr krank machen würde. Einige der Ärzteschaft, wie auch das Klinikpersonal sind konkret gegen die CDU/CSU.
Vieles wird in der Behandlung auch aufgrund unterschiedlicher Krankenversicherungen anders behandelt. So erhält der eine Patient eine gute Behandlung, und andere wiederum gehen leer aus. Speziell auch mit Impfungen und der Behandlung der Zähne wird das unterschiedlich gehandhabt. Vieles im bereich der Behandlung der Zähne wird nicht übernommen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614949,00.html

Gebühren sollten weg
Die GEZ verhält sich unterschiedlich gegenüber den Menschen. Manche befreien sie anstandslos auch länger von der Rundfunkgebühr, anderen wiederum stellen sie rigoros den Fernseher und das Radio ab. Vielleicht handelt es sich doch auch um Ungleichbehandlung. Wer beispielsweise über ein geringes Einkommen verfügt, hat keine Chancen auf eine Befreiung im Vergleich zu einem Hilfempfänger. Eigentlich sollte gerade diese einkommensschwache Arbeit belohnt werden, die von den Arbeitgebern ja auch bevorzugt wird, aber das ist durch diese Handhabung nicht der Fall. Kritik gibt es auch am Programm und am Inhalt, bzw. ist einiges zu unkritisch. Die GEZ bezieht sich darauf auf den Gesetzgeber. Es sollte von den Zuständigen andere Modelle überlegt werden.

Die Erhebung von Gebühren ist veraltet. Das Übermässige Erheben von Gebühren ist Ausdruck einer repressiven CDU/CSU Politik. Anstatt dass Politiker für die Menschen adäquat sorgen, werden die Menschen mit Gebühren abgefertigt

Anstatt eine allgemeine Abgabe für jeden Haushalt einzuführen, sollte eine Freigabe umsonst erfolgen mit dem Nachteil allerdings der Werbung. Eine Abgabe für alle Haushalte ist nicht leistbar.

Ein anderes Modell wäre, dass Einnahmen für den öffentlich-rechtlichen Bereich aus dem Verkauf der Geräte wären, die somit mehr kosten würden und von denen ein Teil für das Fernsehen abgezweigt wird.

Betreuer sind keine Hilfe
Während des Aufenthaltes in Krankenhäusern, wird immer wieder bei Einzelnen ein Betreuer bestellt, der mehr und mehr zur Last wird. Letztendlich wird von den Gerichten jeder Rechenschaftsbericht dieser Betreuer akzeptiert, obwohl sich meist alles in der Situation der Betreuten verschlechtert hat. Die Betreuung führt nicht in den Erfolg. Der Betroffene muss nun, obwohl er selbst meist in einer hilflosen Lage ist, den verhaltensauffälligen Betreuer beaufsichtigen, damit er keinen Unsinn macht. Eine schwierige und komplizierte Aufgabe, bei der niemand hilft. Es geht dabei um viel Geld, was der Betreuer sinnlos verschwendet. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirchen helfen dabei nicht

Was sich nicht lohnt
Im folgenden Bericht werden bereits anspruchsvolle Rezensionen z.B. wenn überhaupt nur mit einem Euro vergütet. Ein Euro ist für so einen auch bürokratischen Anforderungskatalog zuwenig Geld. Hier sind sehr hohe Anforderungen an eine Rezension enthalten, es wird behauptet es würde dafür dann einen Euro geben, aber das stimmt wahrscheinlich nicht, wie bei diesen falschen Gewinnversprechen.

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"Die "Weltrisikogesellschaft" (Beck 2007) und die Krise
Beck hatte schon länger den Begriff der Risikogesellschaft geprägt. Nicht nur die Globalisierung bringt weitere Gefahren mit sich, durch die auch Epidemien eintreten können. Einen weiteren Begriff wirft Kronauer (2009) auf mit einer Theorie über die "Gefährdung des Sozialen" . Durch die Krise wird in gewisser Weise das Soziale gefährdet, der Soziallstaat immer mehr abgebaut.
Finanzmärkte werden immer mehr zu einer Art Roulette-Tisch, es handele sich um einen Casino- Kapitalismus (zu dem Begriff Casino Kapitalismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Kasino-Kapitalismus). Der Effekt könnte die "Ausplünderung der Mittelschicht", aber wahrscheinlich und deshalb politisch problematisch der Mitte sein: "Wäre der vormundschaftliche Staat nicht schon Strafe genung, hat uns nun noch mit voller Wucht die Finanzkrise erwischt, die längst eine Wirtschaftskrise ist..." (Beise 2009). Ein Teil der Mittelschicht sinkt finanziell ab. Der Dampf des durch Fehlinvestionen der Banken verlorenen Geldes liegt wie ein tödlicher Smog über dem Leben der Menschen ("Alles Geld verdampft" http://www.suhrkamp.de/buecher/alles_geld_verdampft-jakob_arnoldi_12590.html). Die Grenzen zwischen Glücksspiel und Investitonen würden sich vermischen. Diese Spielsucht der Banken will womöglich auch noch psychiatrisch behandelt werden, falls es sich darum handelt. Es seien Gewinnspiele ohne Gewinn. Sie haben auch noch andere Spielchen um Menschen zu enttäuschen.

Computer funktionieren nicht
Teilweise ist auch das Netz überlastet, auf jeden Fall gibt es immer wieder Probleme mit dem Computer, dass er nicht funktioniert. Das betrifft vorallem die Internet-Cafes, die Geräte sind zu langsam dort.

Situation für Kranke sollte verbessert werden
Die Situation für Kranke ist auch in einigen einigen anderen Ländern zu rückständig. Sie erhalten bis heute die Todesstrafe. Das Ausland liegt auch in Bezug auf Gender zu weit zurück. Das sollte verändert werden.

Wetter ist zu schlecht
Die beiden letzten Winter waren mit Minus 20 Grad Celsius für diese Region zu kalt. Minus 20 Grad gab es früher eigentlich nur auf höheren Bergen, aber nicht in den Städten selbst. Die Stadtverwaltungen und Gemeinden sollten jetzt in die Zukunft planen und besser Sorge tragen.

Unbeliebte Werkstätten
Wer möchte schon ohne Lohn als Kranker noch arbeiten? Die Meisten wehren sich gegen eine Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen, dem sogenannten 2. Arbeitsmarkt. Sie halten das für eine Form von Unterdrückung durch die Kirche, die wehrlose Menschen zu einer Art Sklave für sich machen würde, und das auch nicht mit Zuwendung belohnen würde. Immer wieder wurden Misshandlungen, ausgeführt auch von Angestellten der Kirche thematisiert, die Steuergelder für Gewalt verbrauchen würden. Diese Situation sollte verändert werden. Die Diakonie sollte mehr das Geben lernen. Für ihr Verhalten gibt es speziell durch diese Religion keine Rechtfertigung, sondern das Gegenteil ist der Fall.
http://www.youtube.com/watch?v=iSqN13A4Jrk&feature=related


Eine Stadt ist wahnsinnig
Vorübergehend habe ich mich bei meinen damals noch lebenden Eltern angemeldet. Dann habe ich mich bei dieser Stadt wieder abgemeldet, die Eltern sind mittlerweile mit fast 80 Jahren aus altersgründen beide verstorben, und es wohnt dort jemand anderes. Obwohl das Ganze schon über zehn Jahre her ist kommt die Verwaltung nach zehn Jahren wiederholt auf mich zu. Bereits zum zweiten Mal wendet sich jetzt die Stadt an mich, und behauptet ich sei dort noch gemeldet, was aber nicht stimmt, weil ich bin anderweitig gemeldet und habe auch keinen Zweitwohnsitz angemeldet.
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#2
Was willst Du damit ausssagen? Vielleicht habe ich ja etwas übersehen, aber außer Gejammere konnte ich nichts entdecken. Ist doch sicher ein Fake, oder?

Gruß, ein unbedeutender Krieger
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#3
Ja genau. Er jammert was das Zeug hält. Heuldoch

Er nennt sich Tiger und jammert den ganzen Tag herum; hat man so was schon mal gesehen? Ein Tiger sucht Lösungen, ist ein Kämpfertyp, gibt niemals klein bei ... und da heisst es sonst immer: "nomen est omen". In diesem Fall wohl nicht?

Also werter Tiger, wie sieht es aus: Sich nicht alles gefallen lassen; Fallen erkennen und ausweichen; sich nicht selbst bemitleiden und bedauern, sondern mutig neue Wege beschreiten. Wäre das etwas für Dich? Oder spielst Du lieber den jammernden, jämmerlichen Jammerlappen? Winken
Tue was immer ich will!
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#4
Verrückte Polizisten
Polizeibeamte haben anscheinend mitten auf der Fahrbahn grundlos einen Radfahrer angehalten, so dass mehrere Autos längere Zeit nicht weiterfahren konnten. Bei dem Radfahrer handelte es sich wohl um einen Behinderten der lediglich ein paar Sachen eingekauft hatte, und das nicht so weit tragen konnte. Eigentlich müsste in diesem Fall ja eher jemand organisiert werden, der für den Behinderten einkauft oder ihn nach Hause fährt, anstatt dass er sich mühsam noch durch die Gegend schleppen muss, aber das wird abgelehnt. Stattdessen wurde ein Bussgeld verhängt.

Die Städte sind insgesamt nicht fahrradfreundlich. Fahrradfahren wird nicht belohnt, sondern teilweise auch durch die Polizei mit Bussgeld bestraft. Polizei- und andere Macker kreischen aus den Autos frauenfeindlich heraus. Bus und Bahn sind oft keine Alternative, da ab 22.00 Uhr bereits schon nichts mehr fährt. Radfahrer sind durch Bus und Autofahrer schon auch gefährdet. Bürgermeister selbst fahren ja aus Angst nur mit einem Helm herum. Leuten ohne Einkommen dagegen wird ja nirgendwo ein Helm erstattet.

Zimmer sind zu teuer
Zimmer sind im Prinzip zu teuer, weil da ist kein Komfort usw. auch vorhanden. Reparaturen sind teuer, Handwerker, wie z.B. Flaschnereien und Rohrreinigung sind nicht zuverlässig, und einiges ist doch auch Pfusch von ihnen. Auch Messtechniker und Hausmeister nerven. Der Tick der Vermieter vor Abschluss eines Mietvertrages dann eine Schufa-Auskunft , wie auch z.B. eine Bescheinigung vom Vormieter einzuholen, er solle bescheinigen, dass keine Schulden vorliegen, das geht bis in ein Zeugnis hinein, oder auch eine Bescheinigung, dass keine Insolvenz vorliegt sollte beendet werden. Mietverträge enthalten dann so Sätze, wie ein Hund würde "den Hausfrieden stören", usw. Weitere Ticks sind ausserdem die Sache mit den Nebenkosten, wie auch unrechtmässiges Betreten des Raumes, ohne sich anzumelden um in der Privatsphäre herumzuschnüffeln.

Zuviel Kontrolle
Immer wieder werden in den Läden und Supermärkten die Taschen zu Unrecht kontrolliert, ohne jegliche Erlaubnis. Der Einzelhandel soll das nicht, um in die Privatsphäre des Kunden nicht einzugreifen. Die Tatsachen werden von ihnen verdreht, weil der Kunde meist diesen Konzernen sowieso schon ausgeliefert ist, das ist Teil eines unfairen Handels, der Armut ausbeutet auch hier in Europa nur Vermögenden hilft. Die Läden sind ja bereits schon mit Kameras überwacht, deshalb ist eine zusätzliche Kontrolle der Tasche überflüssig. Schade, dass sie nicht mehr Vertrauen haben zur Kundschaft, und einige Leute von ihnen zu Unrecht angegriffen werden.

Weitere Tricks:
Im Laden wird ein günstigerer Preis von ihnen selbst ausgeschildert z.B. als angebliches Sonderangebot. An der Kasse aber wird oft der Original Preis versucht abzurechnen. Hinter einem eine lange Schlange, so dass es natürlich schwer fällt das überhaupt anzusprechen, oder man hat keine Zeit und ist in Eile. Besser ist auch immer man hat den Betrag passend, weil sonst stimmt es vielleicht nicht. Ware muss man auch noch nach prüfen, weil sonst fehlt was. Für Kranke und Behinderte ist diese Situation problematisch.

Kein Wechsel möglich
Chronisch Kranke ohne Einkommen haben so eigentlich keine Möglichkeit Krankenversicherung, wie auch die Bank zu wechseln, weil sowohl die Krankenversicherung, wie auch die Banken nur arbeitsfähige Gehaltsempfänger nehmen. Für die Eröffnung eines Bankkontos braucht man ja auch schon einen höheren Barbetrag, sonst machen sie das gar nicht mehr. Selbst Bürgschaften nehmen sie nicht an, was aber teilweise auch nicht vorliegt. Und Schuldner gar nicht.

Nach dem Bericht eines Erkrankten, sei er nur über das Sozialamt krankenversichert. Krankenversicherungen lehnten es ab ihn zu versichern. Das Sozialamt wiederum macht das aber auch nicht bei jedem Fall. Deshalb muss man schon auch aufpassen. Es ist sind schon Einzelfälle, aber ist bei Chronisch Kranken möglich.

Diskriminerung
Viele Krankheiten werden diskriminiert. Dabei handelt es sich besonders um Infektionserkrankungen, die aus Ängsten vor Ansteckung diskriminiert werden. AIDS, z.B. ist letztendlich durchaus eine schlimme Erkrankung, und wird diskriminiert. Niemand wird einem Infizierten eine Stelle, oder ein Zimmer geben.

Frauenhaus hilft Männern
Einrichtungen, wie die Frauenhäuser reagieren problematisch auf angebliche Kontakte von Frauen mit Männern, und nehmen die Frau aus diesem Grund nicht in das Frauenhaus auf, obwohl in dieser Gesellschaft ja sowieso Männer leben, vor denen es z.B. bei der Arbeit, wie beispielsweise vor dem Chef, oder vor den Behörden nicht unbedingt Rückzugsmöglichkeiten gibt. Ein Teil der Männer, die Frauen heimlich stalken sind nicht aus dem Umfeld der Frau selbst, sondern es handelt sich um der Frau unbekannte Männer.

Oft sind allerdings der Staatsanwaltschaft gefährliche Männer schon länger bekannt. Die Staatsanwaltschaft, wie auch andere Behörden schützen nachweislich Intensiv- und Wiederholungstäter, wie auch psychotische Milieus, obwohl die Gesellschaft als solches nicht normaler wird.

Ärzte hätten ihren Doktortitel gekauft
Manche Ärzte hätten nach Angaben eines Experten womöglich ihren Doktortitel im Ausland gekauft, oder Unterlagen bei Lehreren ausspioniert, weil das sei immer mehr schlimm mit ihnen. Dort gäbe es einiges auf dem Schwarzmarkt. Es fehle an vielem in den Behandlungen. Tatsache ist ja, dass die Ärzte jetzt mittlerweile ja selbst zugeben, dass sie töten. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirche tun nichts gegen diese Formen von menschenunwürdigem Sterben. Auch das DRK ist, wie der Bericht zeigt nicht fair.

Aus: http://www.westline.de
Großrazzia: Klinikchefs wegen Betrugs verhaftet
09. Juni 2010 17:51 Uhr von Von Andreas Rabenstein,

Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist in vielen Bereichen nicht verwirklicht:
Aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeit#Das_Konzept_der_Nachhaltigkeit
"Aspekte der Nachhaltigkeit

Im allgemeinen Verständnis setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit aus drei Komponenten zusammen, die auch als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit bezeichnet werden.

* Die ökologische Nachhaltigkeit umschreibt die Zieldimension, Natur und Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Dies umfasst den Erhalt der Artenvielfalt, den Klimaschutz, die Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen in ihrer ursprünglichen Gestalt sowie generell einen schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung.
* Die ökonomische Nachhaltigkeit stellt das Postulat auf, dass die Wirtschaftsweise so angelegt ist, dass sie dauerhaft eine tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Von besonderer Bedeutung ist hier der Schutz wirtschaftlicher Ressourcen vor Ausbeutung.
* Die soziale Nachhaltigkeit versteht die Entwicklung der Gesellschaft als einen Weg, der Partizipation für alle Mitglieder einer Gemeinschaft ermöglicht. Dies umfasst einen Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen.

Nachhaltigkeit betrifft alle Betrachtungsebenen, kann also lokal, regional, national oder global verwirklicht werden. "
Ziele einer sozialen Nachhaltigkeit werden durch eine Zwei-Klassen-Medizin, nicht verwirklicht. Die Krankenhäuser sind zu rückständig. Benötigt wird im Bereich der Pflege ein "Sustainable Health Care". Krankheiten, wie Infektionen müssen auch vom Robert-Koch-Institut nachhaltig bekämpft werden.

Zuviel kaputt
Manche Abstellplätze, wie der Bahnhof sind teilweise ein Risiko für die Sicherheit des Fahrrads. Nach mehreren Reifenwechseln, wie auch Reparatur des Lichts reicht es . Eine Selbshilfewerkstatt gibt es nicht. Das Problem ist auch , dass manche Reparaturwerkstätten das teilweise nicht gut genug reparieren, wie z.B. mit falscher Reifengrösse, oder auch lange Wartezeiten. Günstigere Werkstätten liegen auch ausserhalb, so dass man zwei Stunden unterwegs ist mit plattem Reifen. Günstigere Fahrräder, die aber trotzdem 200,00 Euro bereits kosten sind zwar fahrtauglich, aber sowieso schon nicht so optimal, auch vom Komfort. Ein teures kann nicht gekauft werden, weil das dann ja kaputt gemacht wird. Die Räder sind vielen Belastungen auch durch das Wetter und schlechte Wege ausgesetzt. Deshalb sollte nichts mehr beschädigt werden. Es sollte mehr für die Sicherheit der Fahrräder gesorgt werden. Abschliessbare Boxen gibt es nicht.

Landratsamt zahlt kein Wohngeld
Immer mehr machen Landratsämter Probleme mit der Übernahme von Kosten wenn wegen Erkrankung kein Einkommen mehr erwirtschaftet werden kann. Sie sollten dann Gesundung herstellen, oder jemand der noch, wenn auch nur vermindert arbeiten kann eine Stelle vermitteln. Diese gesamten Behörden haben dazu viele Möglichkeiten. Dass wegen Erkrankung und mangelndem Einkommen gepfändet und geräumt wird, stört sie wenig. Auch dass der Gerichtsvollzieher eventuell mal zu weit geht, wird von ihnen mehr akzeptiert, wie wenn jemand einen Antrag auf Wohngeld stellt. Sie haben ja ein warmes Nest in ihren Familien.

Unzufriedenheit mit der Kirche
Immer mehr Menschen sind mit der Kirche unzufrieden, weil sich das mit ihnen nicht lohnt finanziell. Oft wird jahrelang Kirchensteuer gezahlt, doch was hat man wirklich von dieser Kirche dann für dieses Geld erhalten? Nichts! Es ist letztendlich nur etwas für Reiche. Ungünstig für Arme und Kranke ist auch, dass der Austritt aus der Kirche etwas kostet. Gerade bei denen macht die Kirche mehr Probleme.
Buchtipp hierzu: "Vatikan-AG" (Nuzzi)
Die Veröffentlichung von G. Nuzzi ist lesenswert. Der Journalist Nuzzi hat geheime Unterlagen des Vatikans erhalten und darin festgestellt, dass der Vatikan durchaus korrupt sei. Es gehe dort um Erpressungen, wie Geldwäsche über die Vatikanbank. Geldwäsche findet oft im Drogenhandel statt. Es geht um die Verstrickung der Kirche in kriminelle Geschäfte. Bereits im Jahr 2009 erschien eine weitere Publikation über die Finanzen des Vatikan von
C. Maltese: "Scheinheilige Geschäfte". Beachtlich ist auch die Veröffentlichung von W.Beinert: "Vatikan und Pius-Brüder: Anatomie einer Krise". Er spricht von der Möglichkeit der Existenz eines katholischen Fundamentalismus, der sich durch folgende Charkatereigenschaften darstelle:
1. Antimodernismus, wie Bestrebungen gegen den Liberalismus,
2. Dualismus, wie Schwarz-Weiss Malerei,
3. Feindbild/Kriegsmetaphorik, wie Gedanken an Eroberung der Welt
4. Verschwörungstheorien
5. Rigorismus: Im Bereich des Umgangs mit Randgruppen,
6. Dogmatismus: Idee einer Unfehlbarkeit,
4. Autoritarismus: Unterdrückerisches Verhalten der Kirche gegenüber anderen

Ein anderer Autor spricht davon, dass diese Religion als solches für sich den Begriff des "Guten" benutzt, und aber auch Böses tut.

Cardenal ist beispielsweise für eine "Theologie der Befreiung". "Die Liebe zur Schönheit der Natur und zu den Frauen hat mich zu G*tt geführt, und die Liebe zu G*tt zur Revolution“, so
E. Cardenal.

Praxen und Krankenhäuser sind überfüllt
Notbetten im Gang in den Krankenhäusern, Warteschlange bis auf die Strasse hinaus am Wochenende bei den Notdiensten, so ist derzeit die Situation im Gesundheitswesen. auch andere Bereiche, wie Apotheken und Optiker sind ausgelastet. Viele Arztpraxen und Krankenhäuser nehmen derzeit kaum noch Kassenpatienten auf. Die Praxen und Kliniken gehen dabei sehr nach dem Geld, obschon gerade ja auch die, die viel Geld haben, eventuell auch viel von anderen holen. In heutiger Zeit Eigentum zu haben ist nicht nur Glück, vielleicht sind auch teilweise unsaubere Geschäfte dabei, wie Handel mit Drogen, und Ausbeutung von anderen. Die Kassenärztliche Vereinigung gibt als Grund für überfüllte Praxen und Misständen in Krankenhäusern eine Form von falscher CDU/CSU Politik an, die ihrer Ansicht nach immer mehr krank machen würde. Einige der Ärzteschaft, wie auch das Klinikpersonal sind konkret gegen die CDU/CSU.
Vieles wird in der Behandlung auch aufgrund unterschiedlicher Krankenversicherungen anders behandelt. So erhält der eine Patient eine gute Behandlung, und andere wiederum gehen leer aus. Speziell auch mit Impfungen und der Behandlung der Zähne wird das unterschiedlich gehandhabt. Vieles im bereich der Behandlung der Zähne wird nicht übernommen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614949,00.html

Gebühren sollten weg
Die GEZ verhält sich unterschiedlich gegenüber den Menschen. Manche befreien sie anstandslos auch länger von der Rundfunkgebühr, anderen wiederum stellen sie rigoros den Fernseher und das Radio ab. Vielleicht handelt es sich doch auch um Ungleichbehandlung. Wer beispielsweise über ein geringes Einkommen verfügt, hat keine Chancen auf eine Befreiung im Vergleich zu einem Hilfempfänger. Eigentlich sollte gerade diese einkommensschwache Arbeit belohnt werden, die von den Arbeitgebern ja auch bevorzugt wird, aber das ist durch diese Handhabung nicht der Fall. Kritik gibt es auch am Programm und am Inhalt, bzw. ist einiges zu unkritisch. Die GEZ bezieht sich darauf auf den Gesetzgeber. Es sollte von den Zuständigen andere Modelle überlegt werden.

Die Erhebung von Gebühren ist veraltet. Das Übermässige Erheben von Gebühren ist Ausdruck einer repressiven CDU/CSU Politik. Anstatt dass Politiker für die Menschen adäquat sorgen, werden die Menschen mit Gebühren abgefertigt

Anstatt eine allgemeine Abgabe für jeden Haushalt einzuführen, sollte eine Freigabe umsonst erfolgen mit dem Nachteil allerdings der Werbung. Eine Abgabe für alle Haushalte ist nicht leistbar.

Ein anderes Modell wäre, dass Einnahmen für den öffentlich-rechtlichen Bereich aus dem Verkauf der Geräte wären, die somit mehr kosten würden und von denen ein Teil für das Fernsehen abgezweigt wird.

Betreuer sind keine Hilfe
Während des Aufenthaltes in Krankenhäusern, wird immer wieder bei Einzelnen ein Betreuer bestellt, der mehr und mehr zur Last wird. Letztendlich wird von den Gerichten jeder Rechenschaftsbericht dieser Betreuer akzeptiert, obwohl sich meist alles in der Situation der Betreuten verschlechtert hat. Die Betreuung führt nicht in den Erfolg. Der Betroffene muss nun, obwohl er selbst meist in einer hilflosen Lage ist, den verhaltensauffälligen Betreuer beaufsichtigen, damit er keinen Unsinn macht. Eine schwierige und komplizierte Aufgabe, bei der niemand hilft. Es geht dabei um viel Geld, was der Betreuer sinnlos verschwendet. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirchen helfen dabei nicht.

Die Richterinnen und Richter fallen immer mehr in absurde Wahnvorstellungen.

Obwohl die Betreuer gegen den Willen der Betroffenen bestellt werden, werden Menschen ohne Einkommen zu den Kosten der Betreuung herangezogen. Dabei handelt es ich um mehrere tausend Euro pro Jahr.

"Die "Weltrisikogesellschaft" (Beck 2007) und die Krise
Beck hatte schon länger den Begriff der Risikogesellschaft geprägt. Nicht nur die Globalisierung bringt weitere Gefahren mit sich, durch die auch Epidemien eintreten können. Es gibt keine Sicherheit mehr. Einen weiteren Begriff wirft Kronauer (2009) auf mit einer Theorie über die "Gefährdung des Sozialen" . Durch die Krise wird in gewisser Weise das Soziale gefährdet, der Soziallstaat immer mehr abgebaut.
Finanzmärkte werden immer mehr zu einer Art Roulette-Tisch, es handele sich um einen Casino- Kapitalismus (zu dem Begriff Casino Kapitalismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Kasino-Kapitalismus). Der Effekt könnte die "Ausplünderung der Mittelschicht", aber wahrscheinlich und deshalb politisch problematisch sein: "Wäre der vormundschaftliche Staat nicht schon Strafe genung, hat uns nun noch mit voller Wucht die Finanzkrise erwischt, die längst eine Wirtschaftskrise ist..." (Beise 2009). Ein Teil der Mittelschicht sinkt finanziell ab. Der Dampf des durch Fehlinvestionen der Banken verlorenen Geldes liegt wie ein tödlicher Smog über dem Leben der Menschen ("Alles Geld verdampft" http://www.suhrkamp.de/buecher/alles_geld_verdampft-jakob_arnoldi_12590.html). Die Grenzen zwischen Glücksspiel und Investitonen würden sich vermischen. Diese Spielsucht der Banken will womöglich auch noch psychiatrisch behandelt werden, falls es sich darum handelt. Es sei wie mit diesen Gewinnspielen ohne Gewinn. Sie haben auch noch andere Spielchen um Menschen zu enttäuschen.

Computer funktionieren nicht
Teilweise ist auch das Netz überlastet, auf jeden Fall gibt es immer wieder Probleme mit dem Computer, dass er nicht funktioniert. Das betrifft vorallem die Internet-Cafes, die Geräte sind zu langsam dort.

Situation für Kranke sollte verbessert werden
Die Situation für Kranke ist auch in einigen einigen anderen Ländern zu rückständig. Sie erhalten bis heute die Todesstrafe. Das Ausland liegt auch in Bezug auf Gender zu weit zurück. Das sollte verändert werden.

Wetter ist zu schlecht
Die beiden letzten Winter waren mit Minus 20 Grad Celsius für diese Region zu kalt. Minus 20 Grad gab es früher eigentlich nur auf höheren Bergen, aber nicht in den Städten selbst. Die Stadtverwaltungen und Gemeinden sollten jetzt in die Zukunft planen und besser Sorge tragen.

Unbeliebte Werkstätten
Wer möchte schon ohne Lohn als Kranker noch arbeiten? Die Meisten wehren sich gegen eine Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen, dem sogenannten 2. Arbeitsmarkt. Sie halten das für eine Form von Unterdrückung durch die Kirche, die wehrlose Menschen zu einer Art Sklave für sich machen würde, und das auch nicht mit Zuwendung belohnen würde. Immer wieder wurden Misshandlungen, ausgeführt auch von Angestellten der Kirche thematisiert, die Steuergelder für Gewalt verbrauchen würden. Diese Situation sollte verändert werden. Die Diakonie sollte mehr das Geben lernen. Für ihr Verhalten gibt es speziell durch diese Religion keine Rechtfertigung, sondern das Gegenteil ist der Fall.
"Aber mit der Predigt allein ist es nicht getan" (Boff 2009).


Eine Stadt ist wahnsinnig
Vorübergehend habe ich mich bei meinen damals noch lebenden Eltern angemeldet. Dann habe ich mich bei dieser Stadt wieder abgemeldet, die Eltern sind mittlerweile mit fast 80 Jahren aus altersgründen beide verstorben, und es wohnt dort jemand anderes. Obwohl das Ganze schon über zehn Jahre her ist kommt die Verwaltung nach zehn Jahren wiederholt auf mich zu. Bereits zum zweiten Mal wendet sich jetzt die Stadt an mich, und behauptet ich sei dort noch gemeldet, was aber nicht stimmt, weil ich bin anderweitig gemeldet und habe auch keinen Zweitwohnsitz angemeldet.
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#5
Therapeuten kosten etwas und haben keine Plätze frei. Sie werden die Situation/Gesellschaft auch nicht verändern. Ich bin jetzt zu müde um weiter zu schreiben, weil ich die ganze letzte Nacht wach war.
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#6
tiger schrieb:Therapeuten kosten etwas und haben keine Plätze frei. Sie werden die Situation/Gesellschaft auch nicht verändern. Ich bin jetzt zu müde um weiter zu schreiben, weil ich die ganze letzte Nacht wach war.

:keks:
Ich kann leider kein Mitleid empfinden.
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#7
Was bitte soll das? Bin ich im falschen Film? :kaeffchen: .... wird ja mein Tee schütter. Bin ich hier im Jammertal?

Moinsen erst mal....
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#8
Lol

Die Misstände hier und die Mißstände aus der Plauderecke plus Zu viel Kontrolle aus Manipulationen haben sich aktuell auf 4 addiert. Sieht nach Therapierestistenz aus. Kein Wunder daß die Therapeuten keine Zeit haben... Lol

Gruß, ?ono


Anmerkung Admin:
Die Themen sind jetzt zusammengeführt.
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#9
tiger schrieb:Therapeuten kosten etwas und haben keine Plätze frei. Sie werden die Situation/Gesellschaft auch nicht verändern. Ich bin jetzt zu müde um weiter zu schreiben, weil ich die ganze letzte Nacht wach war.

Selbst schuld, kein Mitleid.

PS: Jammer woanders rum, z.B. beim Ombudsmann oder im Salzamt.
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#10
?ono, seh ich ebenso, ungeduldig sein bei der Therapie und dann andere anjammern ... Typisch!
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