Nuculeuz
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...ich muss aber zugeben, dass es uns sicherlich schwerfällt uns mit Stechmücken zu arrangieren ;-)
Mir zumindest.
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Salute!
Also da schließe ich mich vorbehaltlos dem Nuculeuz an. Tiere reagieren auf unsere Emotionen und Stimmungen. Der Rest wird von den Menschleins hineininterpretiert. Wenn ein Tier, welches zudem von uns gefüttert wird, also abhängig gemacht wurde, genau das tut, was wir von ihm erwarten, hat das eher mit Dressur zu tun, als damit, daß Tiere Emotionen entwickeln. Das ist nämlich nicht der Fall.
Beim Kuscheln mit Tieren, das kann man sehr gut zum Energietanken benutzen. Ebenso streicheln oder einfach nur in der Nähe haben. Aber Vorsicht bei Hunden - aus den bekannten Gründen. Hier fehlt den meisten Forschern das entsprechende Hintergrundwissen, weshalb es hier automatisch falsche Ergebnisse hagelt.
Was Eidechse schreibt, daß Menschen also starke Bindungen zu Tieren entwickeln, das habe ich auch schon oft beobachtet. Und die Tierleins reagieren eben enstprechend. Aber die sind da ganz zweckgerichtet. Denen geht es um Futter. :-)
Grüsse
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Eidechse
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Hm, das mit dem Reagieren auf Schwingungen kam mir auch schon in den Sinn.
Aber erklärt das allein, warum Echslein dem einen ganz freiwillig und eigeninitiativ auf die Hand kraxelt, und schon beim bloßen Anblick eines anderen in seine Höhle verschwindet *grübel* - also, mit dem reinen Futtertrieb kann das nicht zusammenhängen?!
Und noch etwas kommt hinzu; das bloße Empfinden von Magnetfeldern alleine reicht offensichtlich nicht aus - es benötigt ein Gedächtnis, eine Art Intelligenz.
Ein prima Gegenbeispiel ist da die Vogelspinne, die einfach gar kein Gedächtnis besitzt - sprich, puste sie an, sie dreht sich herum, und weiß schon nicht mehr, weshalb eigentlich. Insofern ist es absoluter Schwachsinn, zu behaupten, die netten Tierlein könnten `handzahm` gemacht werden.
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Das ist doch mein Reden, oder sind Eidechsen und Vogelspinnen etwa Säugetiere?
<img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm27.gif" alt="" />
Vielleicht sind ja einige unserer Haustiere auch aus dem Labor!
Bragi
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(Diese Nachricht wurde am 04.12.03 um 16:12 von Bragi geändert.)
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Eidechse
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Mitnichten, aber auf eine Stufe sind sie jedenfalls nicht zu stellen. Zwischen Reptil und Arachnoid besteht schon ein nicht zu verachtender Unterschied - meine Spinne interessiert es herzlich wenig, in was für einer Verfassung ich mich gerade befinde...obwohl, vielleicht vergißt sie es nur gleich wieder *grübel*...
Nuculeuz
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Nochmal an Eidechse:
rein vorbeugend: Der Magnetismus in der Aura hat nichts direkt mit normalen Magnetfeldern zu tun. Magnetisch deshalb, weil es ähnlich dem Ferro/paramagnetismus auf Anziehung und Abstossung basiert aber auf anderer Ebene wirkend. Eigentlich gehört da ein neuer Begriff her, aber so ist das halt mit unserer bekloppten Sprache und Wissenschaft...
Also: Die emotionale Aura hat auf jeden Fall was mit Informationen zu tun, wie Du schon vermutest. Schon allein durch die Qualität der Emotion. Diese ist der Aura, also dem Strahlungsfeld des Menschen, dann eingefaltet. Die Echse hat entsprechende Fähigkeiten, die Information wieder zu entfalten und zu verarbeiten. Nur tut sie das nicht "emotional" sondern eher instinktiv und verhält sich entsprechend, "mag" dann jemanden oder "hat Angst" vor Ihm. Wobei die Echse dann aus Ihrem Blickwinkel gesehen einem Artgenossen einfach nur aus dem Weg geht, um gesundheitlich keinen Schaden zu nehmen, nicht weil Sie den "nicht gern hat" oder "liebt". Aus dem Grund müsste es dann eigentlich recht schwierig sein Echsen, Schlangen usw. irgendwie zu täuschen, da sie unsere Emotion neutral verarbeiten als reine "Wirkungsdaten", also ohne Selbstbeteiligung und Verstrickung.
Bei Hunden z:b: ist das ja etwas anders, wie Paganlord oben ja schreibt. Diese haben eine "emotionale Persöhnlichkeit" oder können diese zumindest entwickeln. da ist dann alles von beleidigt sein, Neid, Wut, Freude, Rachsucht bis hin zur Inkarnation möglich.
MfG
Nuculeuz
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hallo,
mir fällt gerade ein, dass sich Echsen und Schlangen etc. dadurch sehr gut zur Personenkontrolle eignen würden. :-)
Also die Kollegen in Deinem Umfeld vor der die Echse sich immer verdrückt solltest du vielleicht auch selbst mal genauer untersuchen....
;-)
Abnoba
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Ich weiß *g* - das hat mich die Erfahrung gelehrt.
Ich
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Hi!!!
Ich weiß das Thema ist URALT!!! Is ja jetzt bald 2 Jahre her, aber man findet ja nix aktuelles!!
Hab hier nur gelesen das dieses "unempfinden" nur für sachen wie Schmerz gelten würden, nicht aber für Gefühle!
Tja da will ich mal zu sagen, das dachte ich auch mal!!
Glaubt mir das gibt es und das möchte ich keinem wünschen!
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Es geht darum, seine "Gefühlswelt" im Griff zu haben und sich nicht zum Sklaven seiner unkontrollierten und ungezügelten Emotionen zu machen. Wer mental stark sein möchte, der ist zuerst stark gegen den eigenen inneren Schweinehund. Ein emotionales Nervenbündel zu sein, das ist sicherlich nicht anstrebenswert, oder?
Grüße
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