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Hallo XXX, meine Grüße!
Zitat:Aber welche Ordnung?
Eine Art naturreligiöse Monarchie halte ich persönlich für eine geeignete Staatsform. Wie aber setzt man Naturreligion in die Politik und in den Alltag um? Darüber hätte dann die weibliche Priesterschaft zu wachen, ohne deren Zustimmung nichts geht. Sozusagen als geistiges Oberhaupt, des Staates.
Das weltlichen Oberhaupt ist der jeweils älteste männliche Sproß des Herrschergeschlechts. Das wäre dann der Monarch. Er kümmert sich um Heer, Außenpolitik und "die großen wichtigen Dinge des Landes". Der Tempel (Hohepriesterin) überwacht seine Moral und Integrität. Also gar nicht so unähnlich dem deutsch-römischen Mittelalterreich. Nur das waren Ch**sten, und deshalb konnte es nicht perfekt funktionieren. Die hatten viele unnatürliche Denkfehler und der Papst war eher ein verkommener Despot, als ein wirklicher Hüter der Ethik und Moral, was aber an der Ch**stlichen Religion als solche liegt.
Soweit die große Politik.
Der regionale Adel (Grafen, Fürsten, Herzöge etc.) organisieren dann in Übereinstimmung mit der regionalen Priesterinnenschaft das tatsächliche Alltagsleben der "kleinen Leute". Sie haben eher "Verwalterfunktion", als Entscheidungsbefugnis. So in der Art von einem Bürgermeister. Denn das haben die "Bürgerlichen" den Monarchien ja auch nur abgekupfert. Sie haben halt nur ständig unfähige Leute auf den Stühlen sitzen, deshalb kann das ganze nicht funktionieren. Der Demokratismus ist sozusagen die Schmiedestelle der Unfähigkeit, weil eben nicht Fähigkeit, sondern Mehrheit zählt.
Zitat:Grundsatzfrage, kann es eine Organisationsform geben die >dem Ideal Demokratismus gerecht wird?
Warum ist eine demokratistische Gesellschaftsform für Dich ein Ideal? Wenn Handwerker und Dachdecker König spielen wollen, was soll dabei schon herauskommen? Nur ein von Geburt an zur Unabhängigkeit und Souveränität erzogener Mensch besitzt die Befähigung zum Herrscher.
Schuster bleib bei Deinen Leisten, wäre das passende Wort.
Zitat:der Gedanke des Demokratismus lediglich dazu geführt
Demokratie hält sich niemals lange. Das ist ein Grundgesetz derselben. Weder im kleinen = Familie noch im großen = Staat. Das Übel geht vorüber und wenn die Bevölkerung ihr "herrschen-wollen-Ego" überwunden hat, sieht wieder jeder Maurer und Landwirt ein, daß es besser ist, wenn sie das machen was sie können. Dann geht es dem Land wieder gut, weil der jeweils Fähigste an der passenden Stelle sitzt.
Nicht mal auf dem Ameisenhaufen vor der Tür gibt es Demokratismus oder Anarchismus. :-)
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
mnhg
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Deine Argumentation für die Monarchie, entspricht in dem Punkt 'Fähigkeiten' exakt Meiner für den Kommunismus. Wobei ich dennoch auf Demokratie und nicht auf Erbfolge setze. Der vom Kommunismus benötigte bessere Mensch sollte diese Möglichkeit dann wohl als echte Demokratie einsetzen können...
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Interessant. Aber wer spielt den Priester im Kommunismus? Also den spirituellen Überwacher? Und noch eine andere wichtige Frage: Will sich ein Atheist an die Naturgesetze halten oder versucht er diese genau so eifrig, wie die heutige Industrie zu verändern, zu manipulieren oder gar zu verleumden? Also betrachtet er die Natur nur als Rohstoff, den es auszubeuten gilt oder begreift er sich als spirituellen und materiellen Bestandteil derselben? Ist ihm der Stein heilig, der Baum, die Sonne und die Mondin? Oder worin bestehen die spirituellen Werte des Atheisten/Kommunisten?
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Zusammenfassend steht das Pro und das Contra - Monarchie wohl bei diesen Punkten:
Pro: Ein lebenslanger Herrscher muß weitsichtig agieren. Daraus ergeben sich zwangsläufig Vorteile für die Gesamtsituation. Dagegen ist ein Demokrat auf kurzfristige Effekthascherei angewiesen, weil er ja nur für eine sehr begrenzte Zeit im Amt ist. Daraus ergibt sich eine nachteiligere Gesamtsituation.
Contra: Die Angst und das emotionale Unbehagen, daß ein Monarch die ihm zur Verfügung stehende Macht mißbrauchen könnte. Das er sozusagen zum Despoten mutiert.
Das ist jetzt ziemlich kurz zusammengefaßt, aber auf diese beiden Punkte könnte man es doch reduzieren?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Michael
Gast
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Hallo Paganlord,
Zitat:Dann müssen wir uns einigen, daß wir entweder von der "real existierenden Monarchie" und vom "real existierenden Demokratismus" reden oder aber von einem theoretischen Perfekt-Konstrukt, welchem die Praxis irgendwann so nahe wie möglich kommen sollte. Sonst mißt Du jetzt nämlich mit zweierlei Maß. :-)
nicht ganz. Denn nicht die Demokratie selbst führt zu ihrer Entartung, sondern unser Wirtschaftsystem entartet auch eine Demokratie. Die Monarchie entartet aber schon von selbst durch die absulute Macht des Monarchen und seiner Nachfahren.
Zitat:Heidnische Bodenreform sieht so: Man nehme einen Stein und werfe diesen. Soweit der Stein fliegt, soweit reiche Dein Acker denn mehr Kraft besitzt Du nicht, um ihn zu bewirtschaften.
Was macht jemand, der keine Arme hat? Der bekommt nichts vom Boden? Nicht dass er ihn selbst bestellen könnte, aber er könnte den Boden verpachten. Aber ansonsten ist der Ansatz schon nicht schlecht, auch wenn ich es recht anmaßend von dir finde, für alle Heiden sprechen zu wollen.
Zitat:Ich kenne die diesbezüglichen Diskussionen, denke aber, daß nur Gold und Silber als Währung infrage kommen und ansonsten direkt mit Rohstoffen gehandelt wird.
Gold uns Silber sind die verheerendsten Währungen überhaupt. Man kann sie nur erhalten, wenn man sie zufällig findet. Herstellen geht (noch) nicht. D.h. die Geldmenge kann nicht dem Wirtschaftswachstum angepasst werden. Zudem sind sie hortbar und können damit von denen, die zeitweilig mehr einnehmen als sie verkonsumieren, vom Markt zurückgehalten werden, so dass sich ein Zins erpressen lässt. Der Zins lässt sich aber makroökonimische gar nicht verdienen, wenn die Geldhabenden weiterhin wenger verkonsumieren als sie (dann mit Zins) einnehmen. Und durch den Zinseszins nehmen sie immer mehr ein, können aber nicht mehr verkonsumieren. Dem ist auch keine natürliche Grenze gesetzt, weil das Einkommen keine weitere Leistung mehr erfordert.
Zitat:Gold und Silber sind gewisse Energiespeicher (d. h. Geldspeicher) und daher das natürliche Zahlungsmittel, sofern benötigt. Jede Form von Wechsel müßte unterbunden werden, weil genau das den Zins vorantreibt.
Was meinst du mit "Wechsel"? Einen Wechel wie ihn Kaufleute kennen? Ne, der entsteht bei Goldwährung von alleine. WEil Gold hortbar ist und irgendwann dem Markt fehlt. Es wird dann nur gegen Zins wieder an den Markt gegeben, obwohl dieser makroökonomisch gesehen niemals bezahlt werden kann - außer mit neuen Krediten - wieder gegen Zins.
Zitat:Arbeitsleistung muß privatisiert werden. Jeder arbeitet nur für sich selbst bzw. für den Familienbetrieb. Die Sippe zahlt dann gemeinsam den Zehnten, für die Bereitstellung eines stehenden Heeres (vergl. Großer Kurfürst, Brandenburg, Heeresreform ab 1640).
Eigentlich will ich gar kein Heer. Das dient nur der Vernichtung.
Zitat:Ein weiterer Punkt, der mir bei Euch zu kurz kommt. Die Erde ist überbevölkert. Eine drastische Bevölkerungsreduzierung durch Geburtenverbot würde viele Probleme lösen.
Die Überbevölkerung kommt auch durch die (berechtige) Existenzangst im Kapitalismus. Viele Kinder heisst in vielen Ländern die Chance auf Altersversorgung. Daher kommt das.
Aber jetzt weiss ich, wofür du dein Heer brauchst, um all die Millarden Menschen zu töten, bis die Bevölkerung auf eine Million (von dir genannt) runter ist. Naja, Busch+Co scheinen ja auf deiner Seite zu sein, was das betrifft. Hast starke Verbündete.
Alles Gute wünscht
... Michael
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Hallo Michael!
Zitat:Dann müssen wir uns einigen, daß wir entweder von >>der "real existierenden Monarchie" und vom "real >>existierenden Demokratismus" reden oder aber von einem >>theoretischen Perfekt-Konstrukt, welchem die Praxis >>irgendwann so nahe wie möglich kommen sollte. Sonst >>mißt Du jetzt nämlich mit zweierlei Maß. :-)
Zitat:nicht ganz. Denn nicht die Demokratie selbst führt zu ihrer Entartung, sondern unser Wirtschaftsystem entartet >auch eine Demokratie.
Mmmh ... hier denke ich eben umgedreht. Ich denke, daß sich die Geldoligarchie die Demokratie als für sie perfekte Staatsform ausgedacht hat, weil es sich in der Demokratie dieserart am besten wirtschaften läßt. Man kauft Mehrheiten und macht ansonsten seine Geschäfte. Monarchien eignen sich da weniger, denn was ist, wenn sich der neue Herrscher nicht bestechen läßt? Oder nur bei den Punkten, bei denen er sowieso ja gesagt hätte. Zumal der Herrscher - wie schon gesagt - aus Eigeninteresse eine zu große Geldmacht sowieso verhindern müßte.
Zitat:Die Monarchie entartet aber schon von selbst durch die
absulute Macht des Monarchen und seiner Nachfahren.
Vielleicht sind die alten ägyptischen Monarchien bessere Beispiele für eine "real existierende Monarchie" in meinem Sinne. Darauf ließe sich eher aufbauen, als auf dem mittelalterlichen Monarchie-Auslaufmodell. Von mir aus auch die keltische Monarchie bis zum Einmarsch Cäsars. Der König, der oftmals nicht mehr als eine kleine Stadt regierte, tat nichts ohne Absegnung der Druiden, die aber ansonsten keine weltliche Macht besaßen.
Zitat:Heidnische Bodenreform sieht so: Man nehme einen Stein und werfe diesen. Soweit der Stein fliegt, soweit reiche Dein Acker denn mehr Kraft besitzt Du nicht, um ihn zu bewirtschaften.
Zitat:Was macht jemand, der keine Arme hat?
Was passiert mit einem Tier, daß keine Beine hat? Gut, da wir Menschen sind und keine Tiere, sollte die Sippe einem Unfallopfer die selbstverständlichen Sozialdienste leisten. Wenn man jedoch weiß, daß man den Körper wie ein Kleid oder wie ein kaputtes Auto wechseln kann, wird sich niemand an einen solchen unbrauchbaren Körper klammern. Nur die Todesangst läßt sich die Leute auch an die schlimmsten Zustände gewöhnen.
Aber da zeigen sich dann wohl die doch völlig verschiedenen Herangehensweisen. Und um es gleich zu sagen, ich bin weder für Euthanasie noch für die Beseitigung Behinderter. Ich finde lediglich diese Ch**stliche Todesangst völlig unpassend, denn letzteres gibt es nicht und damit auch keinen Grund sich an einen unliebsamen Körper zu klammern.
Zitat:auch wenn ich es recht anmaßend von dir finde,
für alle Heiden sprechen zu wollen.
Wie kommst Du darauf? Ich bin doch nicht Geza. Ich habe lediglich eine heidnische Tradition beschrieben ...
Zitat:D.h. die Geldmenge kann nicht dem Wirtschaftswachstum
angepasst werden. Zudem sind sie hortbar und können damit
von denen, die zeitweilig mehr einnehmen als sie
verkonsumieren, vom Markt zurückgehalten werden, so dass sich ein Zins erpressen lässt.
Da zeigt sich unser unterschiedliches Denken. Du versuchst die BRD so wie sie ist etwas zu verändern und ich denke, wir müssen eben wieder zurück zur Natur. Wozu Wirtschaft, wenn man alles was man benötigt selbst herstellen kann? Was sollte man benötigen, was so eine Dorfgemeinschaft nicht produzieren kann?
Also Wirtschaft gäbe es in meinem Sinne nur regional, beschränkt auf ein kleines Dorf als Wirtschafts- und Sozialgemeinschaft. Diese Leute brauchen weder Geld noch Gold, vielleicht kann man es auch Kommunismus nennen?
Also Wirtschaft gäbe es in meinem Sinne nur regional, beschränkt auf ein kleines Dorf als Wirtschafts- und Sozialgemeinschaft. Handel ist kaum nötig, da macht man sich auch gar nicht erst abhängig. Die KDVR hat es vorgemacht. Es geht auch ohne Handel. Der kleine aber feine Staat produziert alles selbst, was sie benötigen. Vom theoretischen Denkansatz war das hervorragend.
Zitat:Du irrst. Ich habe selten spirutuellere Menschen kennengelernt als in der Freiwirtschaftsbewegung.
Vielleicht, würde mich jedenfalls sehr freuen.
Zitat:Was meinst du mit "Wechsel"? Einen Wechel wie ihn >Kaufleute kennen? Ne, der entsteht bei Goldwährung von alleine. WEil Gold hortbar ist und irgendwann dem Markt fehlt.
Wenn es fehlt, weil es die "Bösen" horten, wird solange mit Waren getauscht, bis Gold wieder von selbst zu tage kommt. Gold kann man nicht essen, Äpfel hingegen schon.
Zitat:Es wird dann nur gegen Zins wieder an den Markt gegeben,
obwohl dieser makroökonomisch gesehen niemals bezahlt werden kann - außer mit neuen Krediten - wieder gegen Zins.
Das ist alles richtig, was Du schreibst. Aber Du denkst eben in Industriegesellschaft nicht in Kommune oder Dorfwirtschaft.
Zitat:Eigentlich will ich gar kein Heer. Das dient nur
der Vernichtung.
Eigentlich ich auch nicht. Also lassen wir das Heer beiseite.
Zitat:Aber jetzt weiss ich, wofür du dein Heer brauchst, um all die Millarden Menschen zu töten, bis die Bevölkerung >auf eine Million (von dir genannt) runter ist. Naja, Busch+Co scheinen ja auf deiner Seite zu sein, was das >betrifft. Hast starke Verbündete.
Das meinst Du doch jetzt nicht im Ernst! Dann wäre ich schwer enttäuscht, daß Du mir sowas zutraust. Ich rede von Geburtenreduzierung. In 2 oder 3 Generationen hat sich das eben geregelt. Von selbst.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Ho! Was ist denn hier los gewesen?
Ach Herr Lord, vergebene Liebesmühe. Sie denken, sie könnten es materiell lösen. Aber jeder Gedanke von ihnen erschafft neues Chaos.
Treiben die Tiere in der Natur Handel? Besitzen die Tiere Geld? Vielleicht einen Wechsel oder Wertpapiere? Nein? Haben Tiere einen Rudelführer oder stimmen sie ab, was gemacht wird? Ja?
Gut, damit ist alles gesagt!
Tue was immer ich will!
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Sie verstehen es nicht, sie haben es noch nie verstanden. Mit all ihrer Logik und ihren logischen Irrtümern! Es liegt daran, dass denen aus der Wirtschaftsecke ein bestimmtes Wissen fehlt, das sie nicht einkalkulieren. Und genau deswegen gehen ihre Rechnungen am Ende nicht auf.
Einen besseren Menschen muss man nicht schaffen, der Mensch ist gut genug. Man muss nur den Unrat aus den Köpfen entfernen, denn den gab es vorher auch nicht. Unrat entsteht durch zuviele logische Argumente und durch zuviel Nachdenken. Natur ist so einfach, warum also alles so kompliziert machen? Wozu muss man hier Seiten über Seiten vollschreiben: Einfach nur rübersehen in die Natur, schon weiß man, wie man es machen muß. *zu Wishmaster zwinkert*
Inka
Anubis
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Hallo Inka und Wishmaster!
Es geht aber auch um die praktische Umsetzung der Naturreligion in den tatsächlichen Alltag. Von daher finde ich die Diskussion sehr spannend. Natürlich machen die den Fehler, dass sie es "materiell" zu lösen versuchen.
Dabei ist es doch so, dass ein guter (weil richtiger) Herrscher automatisch auch ein gutes Umfeld erzeugt (siehe die König Artus Sage. Der König ist das Land. Wenn es dem König gut oder schlecht geht, geht es dem Land ebenso). Aber solche Betrachtungsweisen sind denen fremd. Und so diskutieren sie in ihrer Logik und diskutieren und diskutieren.
Ach und nochwas. Da fällt mir ein Sprichwort ein: Viele Köche verderben den Brei. Ob man damit wohl den Demokratismus beschreiben könnte?
Anubis
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alle moeglichen staatsformen und hierarchien wurden sich von den grauen meistergehirnen ausgedacht. alles erfunden, damit sie sich die koepfe zerbrechen. und sie zerbrechen sich den kopf ueber die bestmoegliche demokratie oder ob der mensch nicht faehig fuer diese staatsform sei? na das ist doch albern. ein landesvater (monarch) und eine landesmutter (hohepriesterin) das leuchtet doch wohl jedem ein. das ist ja in jeder familie (einschliesslich der tierfamilie) nicht anders. oder duerfen da die kinder etwa abstimmen, wie die eltern zum beispiel ihr geld ausgeben muessen.
und ein volk ist eine volksfamilie. also muss da dasselbe mutter/vater prinzip her. jungens, das ist doch wirklich nicht so schwer, oder?
alexis
EigenSinnige Frauen
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