Knight
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Hallo zusammen!
Obwohl der ganze Bericht (siehe http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17259/1.html) an sich zwar mit Gartenarbeit zu tun hat, habe ich das hier abgeegt weil es einen weit groesserem Masstab betrifft.
Der Artikel auf den die Adresse oben bezieht sich auf einen Artikel im Fachmagazin Nature und beschaeftigt sich mit dem oekologischen Anbau und dessen Auswirkungen.
Interessant daran ist nicht nur die Verteilung des Anbaus, sondern auch die sog. Nebenfaktoren (Kosten, Muell, etc.).
Verteilung des Anbaus: Laut diesem Artikel liegen die groesten Anbauflaechen in Asien, Australien und Südamerika, jedoch Nordamerika und Europa sind die groessten Abnehmer (mit 97 %). Oesterreich ist dabei der groesste Anhaenger, denn hier wird mehr als 100 Mio Euro von der Regierung beigesteuert. Leider ist der oesterreichische Konsument da leider nicht so dafuer. Mag durchaus sein, dass das am Euro (und den damit verbundenen Teuerungen) liegt, aber das Kosten-Nutzen-Denken hat sich dieserorts noch nicht wirklich durchgesetzt. Was aber sicher auch nicht in den Artikel geflossen ist, ist die Tatsache, dass nahezu jeder, der einen Garten sein Eigen nennt, auch sein eigenes Obst und Gemuese meist oekologisch anbaut und es somit nicht (oder nur in geringen Mengen zu-) kaufen braucht. Deutschland wird allerdings als Spitzenverbraucher gefuehrt (Nachdem in Japan durch strengere Gesetze der Markt auf 1/10 "zusammengebrochen" ist): 2.5 Mrd Euro werden fuer Oekoprodukte jaehrlich ausgegeben. Die Wachstumsrate (sowohl Anbau als auch Verbrauch) steht derzeit bei 20 % jaehrlich.
Kostenersparnis: Dadurch, dass nur mit dem eigenen, bei der Verarbeitung anfallenden Muell, geduengt wird entstehen keine zusaetzlichen Kosten fuer zugekauften Duenger. Weiters entsteht dadurch auch weniger wirklicher Restmuell, was, der durch die Muellabfuhr abtransportieren bzw. zu entsorgen ist. Durch die geringere Baerbeitung des Bodens wird auch weniger an Treibstoff fuer Traktoren und sonstige landwirschaftliche Fahrzeuge. Durch verminderte Bodenerosion (siehe Brasilien) muss weiterhin weniger Geld fuer die Erhaltung der Boeden ausgegeben werden.
Uneinigkeit herrscht allerdings beim Ertrag derselben: Die Spanne reicht hier von 20 % weniger bis 40 % hoeher als konventioneller Anbau. Doch dass die Oekologische Landwirtschaft die konventionelle ersetzen koennte, soweit ist man aufgrund einer einzigen Tatsache noch nicht: der Grossteil des angebauten Getreides (dazu zaehle ich jetz mal auch Soja) fliesst in die Erzeugung von Fleisch. 25 - 50 kg sind notwendig um 1 kg Fleisch zu erzeugen (duerfte gestiegen sein, weil ich vor einigen Jahren noch gelesen habe, dass es 'nur' 16 kg sind).
Fazit des Artikels: Oekologischer Anbau wird erst dann die Weltbevoelkerung ernaehren koennen, wenn der Fleischkonsum reduziert wird (oder man gleich ganz darauf verzichtet, denn 50 kg Getreide ergibt ca. 45 kg Brot und davon kann man sich weit laenger ernaehren als von 1 kg Fleisch, was fuer uns ja nichts neues ist).
Witziges Detail am Rande: Vor einigen Jahren wollte mir doch glatt jemand einreden, dass Fleisch in der Produktion billiger ist als Obst und Gemuese (mit Verweis auf die Preise im Supermarkt). Hab ich herzlich gelacht.
Gruesse vom Ritter
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Knight schrieb:Witziges Detail am Rande: Vor einigen Jahren wollte mir doch glatt jemand einreden, dass Fleisch in der Produktion billiger ist als Obst und Gemuese (mit Verweis auf die Preise im Supermarkt). Hab ich herzlich gelacht. ...von wegen billiger. Das Gegenteil ist der Fall. Danke für diesen interessanten Beitrag!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Nuculeuz
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So isses,
die Stinker sind wahrlich die groessten Umweltverschmutzer.
Getreide anzubauen ist für die Natur schädlicher,als Autofahren.
Darum bin ich auch gegen Bio-Diesel aus Rapsöl etc.
MfG
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Paganlord schrieb:...von wegen billiger ... Salve.
Natürlich billiger, legt man mal genaueres Augenmerk auf die Bedeutung dieses Wortes!
Bragi
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Knight
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ISt doch schoen, dass es im Deutschen die Unterscheidung zwischen "billig" und "guenstig" gibt.
Ich hab ihm damals klar gemacht, dass es die Fleischindustrie in heutigem Ausmass gar nicht geben wuerde, wenn man sie nicht so massiv subventionieren muss. Mittlerweile muss ja schon Werbung geschaltet werden, damit die Leute dazu gebracht werden mehr Fleisch zu essen und damit aggressiver, fauler und maipulierbarer zu werden.
@Nuc: Ich verstehe durchaus, dass eine dauernde Monokultur schaedlich ist, aber wenn man die Feldfruechte jaehrlich aendert und auch mal 1 Jahr aussetzen laesst, solte es dem Boden Und der Natur doch besser gehen, oder hab ich da wsa uebersehen?
Gruesse vom
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Knight schrieb:, aber wenn man die Feldfruechte jaehrlich aendert und auch mal 1 Jahr aussetzen laesst, solte es dem Boden Und der Natur doch besser gehen, oder hab ich da wsa uebersehen? Dieser Gedanke ist bei dieser Überbevölkerung utopisch!
Bragi
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Nuculeuz
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Bragi genau, so sehe ich das auch:
Das Problem ist nämlich nicht nur die Monokultur. Darauf wollte ich gar nicht hinaus. Sondern die Tatsache, dass wenn mehr Menschen Rapsöl brauchen (und zum Autofahren brauchen wir sicherlich mehr als für nen Salat), es neue Anbauflächen geben muss. Und da wir überall überbevölkert sind, kann man natürlich nicht einfach die Felder fürs Brotgetreide nehmen, sondern muss RODEN oder anderweitig die Natur schädigen.
Mit Pflanzenöl zu fahren ist ok, solange es nicht zu viele machen. Immerhin kann man auch mit gebrauchtem Altpflanzenöl im diesel fahren. Aber genug altes Frittenöl für die ganze NAtion haben wir auch nicht.
Das Problem istt hier die Masse. Wollten wir die ganze Nation mit Windkraft versorgen (was auch gar nicht geht), wäre die Natur fast genausoschnell kaputt. Zuletzt wollte der dumme Trittin den Schwarzwald vollstellen mit diesen dummen Luftschrauben. Zum Glück haben wir uns im "Ländle" ausreichend gewehrt gegen diesen Unfug.
Die Windmühlen verunstalten nicht nur die Natur rein optisch, sondern in MAssen aufgestellt stören sie zudem die Natürliche Windbewegung. Folge: Noch mehr Unwetter noch mehr Uberschwemmungen etc.
Das gleich egilt für Wasserkraft, wer das befürwortet, kennt sich halt nun mal nicht aus. Solarenergie dasselbe, in Wüstenregionen vielelicht als Ergänzung ok sonst aber auch SChwachsinn.
Wenn man es genau nimmt, gibt es zur Zeit KEINE OFFIZIELLE Enrgiealternative. Jede echte Alternative wird von Geheimdienst und Co. totgestellt. Das sind die Fakten, alles andere ist Wunschdenken. Das was da von grünen Ökopsychos scheinheilig vorgeschlagen dient nur einem Zweck: Grund zum diskutieren ohne Lösungspotential. Natgürlich kapieren die es selbst nicht einmal.
Bla Bla Bla
Ich muss zugestehen, das ich nur eine Lösung in einem revolutionärem Ansatz sehe. Das ganze muss quasi gut vorbereitet über Nacht passieren, nur dann kann eine neue Technologie eingeführt werden, welche nicht konform mit dem Establishment ist. Überrumpeln statt überzeugen. Leider sind die Erfinder meist bestenfalls gerade mal ihrer Erfindung mächtig, mit solchen Sachen sind die dann einfach überfordert und verschwinden im Nichts.
MfG
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Zitat:Das Problem ist nämlich nicht nur die Monokultur. Darauf wollte ich gar nicht hinaus. Sondern die Tatsache, dass wenn mehr Menschen Rapsöl brauchen (und zum Autofahren brauchen wir sicherlich mehr als für nen Salat), es neue Anbauflächen geben muss. Und da wir überall überbevölkert sind, kann man natürlich nicht einfach die Felder fürs Brotgetreide nehmen, sondern muss RODEN oder anderweitig die Natur schädigen.
In Japan werden jetzt wieder künstliche Inseln im Meer aufgeschüttet, weil da kein Platz mehr ist!
Zitat:Mit Pflanzenöl zu fahren ist ok, solange es nicht zu viele machen. Immerhin kann man auch mit gebrauchtem Altpflanzenöl im diesel fahren. Aber genug altes Frittenöl für die ganze NAtion haben wir auch nicht.
Leider bekommt ja heute jeder Knaller einen Führerschein.
Zitat:Das Problem istt hier die Masse. Wollten wir die ganze Nation mit Windkraft versorgen (was auch gar nicht geht), wäre die Natur fast genausoschnell kaputt. Zuletzt wollte der dumme Trittin den Schwarzwald vollstellen mit diesen dummen Luftschrauben. Zum Glück haben wir uns im "Ländle" ausreichend gewehrt gegen diesen Unfug.
Glaubst Du ehrlich, daß irgendeine Demonstration etwas einbringt? Die lachen darüber und spielen weiter Kasperletheater.
Du kannst Dich von dem Gedanken, daß irgendein Streik etwas bringt, verabschieden, denn diese Zeiten sind vorbei! Wer nicht "mitspielt" wird mundtot gemacht oder gar überrannt. Das jüngste Beispiel ist das alte Babylon.
Zitat:Die Windmühlen verunstalten nicht nur die Natur rein optisch, sondern in MAssen aufgestellt stören sie zudem die Natürliche Windbewegung. Folge: Noch mehr Unwetter noch mehr Uberschwemmungen etc.
Sie tragen vielleicht einen geringen Teil dazu bei, aber letztendlich wird das Wetter von anderen gemacht, was Stürme, Überschwemmungen etc. angeht.
Zitat:Das gleich egilt für Wasserkraft, wer das befürwortet, kennt sich halt nun mal nicht aus. Solarenergie dasselbe, in Wüstenregionen vielelicht als Ergänzung ok sonst aber auch SChwachsinn.
Na dann informier mich mal etwas genauer über Deinen Standpunkt!
Zitat:Wenn man es genau nimmt, gibt es zur Zeit KEINE OFFIZIELLE Enrgiealternative. Jede echte Alternative wird von Geheimdienst und Co. totgestellt. Das sind die Fakten, alles andere ist Wunschdenken. Das was da von grünen Ökopsychos scheinheilig vorgeschlagen dient nur einem Zweck: Grund zum diskutieren ohne Lösungspotential. Natgürlich kapieren die es selbst nicht einmal.
Das sehe ich genauso!
Zitat:Ich muss zugestehen, das ich nur eine Lösung in einem revolutionärem Ansatz sehe. Das ganze muss quasi gut vorbereitet über Nacht passieren, nur dann kann eine neue Technologie eingeführt werden, welche nicht konform mit dem Establishment ist. Überrumpeln statt überzeugen. Leider sind die Erfinder meist bestenfalls gerade mal ihrer Erfindung mächtig, mit solchen Sachen sind die dann einfach überfordert und verschwinden im Nichts.
Willst Du die Welt retten?
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Windenergie
Wind ist die natürlichste Art und Weise zur Energiegewinnung.
Die Anti-Windmühlen Kampagne wird von der Ölindustrie und Atomlobby finanziert und dirigiert. Das man riesige Windparks einrichtet, die logischerweise den Bürger und Natur stören, ist Teil dieser Kampagne. Man tut absichtlich unmögliche Sachen, um die Windindustrie "madig zu machen".
2 bis 3 Windräder für ein mittelgroßes Dorf. Bezahlt von den Steuergeldern und gewartet von den Dorfbewohnern.
Vorteil: Strom ist kostenlos. Ich denke, da hat niemand etwas dagegen. Wenn man die Windräder optisch dann noch verschönert -etwa in Form der alten Mühlen- passen sie auch ins Landschaftsbild.
Staudämme sind dagegen ein Verbrechen gegen die Natur. Was gegenwärtig am Jangtse und am Mekong Delta abgeht ist das Allerletzte.
Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, daß "Alternative Techniken" unterdrückt werden, aber die stehen hier gerade nicht zur Diskussion.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Nuculeuz
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Zitat:Glaubst Du ehrlich, daß irgendeine Demonstration etwas einbringt? Die lachen darüber und spielen weiter Kasperletheater.
Du kannst Dich von dem Gedanken, daß irgendein Streik etwas bringt, verabschieden, denn diese Zeiten sind vorbei! Wer nicht "mitspielt" wird mundtot gemacht oder gar überrannt. Das jüngste Beispiel ist das alte Babylon.
Info: Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht demonstriert, weil ich andere Wege für effektiver halte. Ganz verwerflich ist es aber auch nicht. So sehe ich das bei gewissen Themen natürlich schon, dass da mit Demos nix zu machen ist, aber nicht überall. In unserem Dorf sollte z.B. eine Sondermüllverbrennungsanlage gebaut werden. Durch eine Bürgerinitiative wurden schliesslich die Betreiber davon "überzeugt", dass unser Standort sehr ungünstig ist. Grosser öffentlicher Ärger ist nämlich auch denen unangenehm, weil dieser dahin tendiert noch mehr Ärger anzuziehen.
Zitat:Sie tragen vielleicht einen geringen Teil dazu bei, aber letztendlich wird das Wetter von anderen gemacht, was Stürme, Überschwemmungen etc. angeht.
im Moment wird das Wetter über Technik (manchmal auch Magie) beeinflusst.. Sturmeskapaden sind groesstenteils aber auf das Fehlen von ausreichen Bäumen zurückzuführen. Auch Überschwemmungen. Das Fehlen der Bäume sehe ich als Hauptgrund für die Instabilitäten und erleichtert eine negative Beeinflussung durch Technik (z.B. HAARP) ungemein.
Die Windmühlen sind in kleinen Mengen sicherlich ganz und gar nicht schädlich. Und im Moment gibt es auch nur kleine Ansammlungen. Deshalb ist dadurch im Moment auch kein schädlicher Einfluss zu erwarten. Was ich nur zu bedenken gebe sind die zur ausreichenden Energieversorgung nötigen WÄLDER von WIndmühlen.
Paganlord meint mit 2-3 pro Dorf ists erledigt. Das nur dann, wenn sich unser Energiebedarf normalisiert. Dazu gibt es aber noch keine ANzeichen. Im Gegenteil.
In Küstenregionen lohnt es sich freilich mehr. Ich wollte nicht behaupten Windenergie sei völlig ungeeignet. Als Hauptenergielieferant sehe ich sie im Moment allerdings nicht. Hat denn überhaupt schon jemand darüber nachgedacht, wozu denn Wind da ist? Wäre er sinnlos, gäbe es ihn in der Natur nicht. Beim Wasser leuchtet es vielleicht einfacher ein, dass die Staudämme die Natur schädigen und zwar massiv. Aber was ist mit einem "Windstau"? Was für das Element Wasser gilt gilt auch für Luft/Wind. Ntürlich staut sich Luft nicht so wie Wasser in einem Kanal, weil es beweglicher ist und flüchten kann. Hier bilden sich dafür Wirbel aus und es kommt zu umlenkungen. Da unsere Wissenschaftler aber im allg. auch hier ahnungslos sind, werden die Mühlen wahllos nach dem Motto: Umso mehr Wind umso besser aufgestellt werden und nicht nach strömungstechnisch relevanten Kriterien. Deshalb bin ich nach wie vor gegen den massiven Einsatz von Windmühlen. Massiv höchstens nach dem von UV geschilderten Prinzip: EIne handvoll pro Ortschaft. Dann konzentrieren die sich auch nicht auf einem Fleck.
Zitat:Na dann informier mich mal etwas genauer über Deinen Standpunkt!
Ich dachte alles wäre klar. Sorry. Also mit Wasser ist jetzt klar oder, über Wind kann man vielleicht noch streiten. Und Solarenergie ist einfach zu erklären:
Um eine Solarzelle zu produzieren ist im Moment noch weitaus mehr ENergie notwendig, als diese Zelle wieder einfahren kann (Solarzellen gehen mit der Zeit von selbst kaputt). Anders formuliert: Mit dem Kauf von Solarzellen hat man die Umwelt bereits so sehr geschädigt (SOndermüll, Energiebedarf, abgase), dass die Zellen diesen Verlust nicht mehr kompensieren können. Vielleicht ändert sich da ja noch was.
Zitat:Willst Du die Welt retten?
Diese Schuld lade ich mir nicht auf!
Nein ich will, dass die Erde sich selbst vernichten kann, wenn sie es will.
Aber was hat eine technische Revolution mit dem "Welt-retten" zu tun? Das versteh ich noch nicht ganz. Gut es würden ein paar Probleme gelöst werden, aber das ware es schon. "Retten" kann nur Bewusstsein.
MfG
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