Kann mich nur anschliessen,
natürlich mit einem aber...
Emotionale Hintergründe eines Begriffes oder einer Idee interessieren schon, denn damit entlarvt man den virulenten Falsch-Inhalt. Das ist ja oben auch von Knight erwähnt worden. Ich sehe das aber durchaus nicht als nebensächlich an.
Ich glaube nicht, dass wir schon so "kontrolliert" sind, dass wir die Diskussion oder die Auseinandersetzung mit Emotionen herablassend belächeln könnten.
Ich hatte ja schon zu Beginn den Zusammenhang zwischen Loyalität und Wahrheit/Essenz angesprochen und bin nun erfreulicherweise von Paganlord indirekt bestätigt worden.
Aber das muss einem erst mal klar werden, ich meine richtig KLAR verinnerlicht, Wenn das jedem sofort zu beginn klar war, ist es ja begrüßenswert. Ich musste mich auf jeden Fall erst mal kurz reinversetzen in die "Matrix der Loyalität".
Für die meisten Menschen ist Loyalität nun mal ein rein emotional motivierter Begriff. Das muss erst mal entwirrt werden, so wie oben nun zusammenfassend "erarbeitet" und von Paganlord freundlicherweise auf den Punkt gebracht.
@Abnoba:
Nein ich verstehe nicht auf was Du hinauswillst bzw. wolltest. Für mich im Moment mit zu viel Aufwand verbunden, das aus Deiner Denkweise rauszufiltern. Das kannst Du auch für mich machen, ist einfacher. Bitte erklären, dennn wer A sagt sollte aus Respekt B sagen.
Ach wegen deiner Bemerkung:
Zitat:Ich jedenfalls gäbe keinen Pfifferling darum, daß jemand für mich stirbt.
Ich hörte/höre ab und an von einigen, sie würden es im Fall der Fälle tun, aus `Liebe` und `Loyalität`. Mir war/ist solch eine Aussage immer eher sehr zuwieder, hat in meinen Augen nichts mit Loyalität, und rein gar nichts gemein mit Liebe für mich
Ich sehe das genauso. Und es hat auch nichts mit Loyalität zu tun, so WIE du es darstellst. Denn es stirbt ja niemand für eine andere Person X persönlich, sondern im "Extremfall" (wie Bragi so schön sagte) für den eigenen Frequenzverbund. Also eine ganz "natürliche" Sache. Ich kann mir durchaus vorstellen, für die Göttin bzw. die Essenz zu sterben. Das wäre eine Ehrdarbietung meinerseits dem Universum gegenüber, also ehrenvoll. Natürlich würde ich so etwas nur machen, wenn es absolut notwendig ist, also einen grossen Vorteil bringt. Z.B: Kristallschädel muss in Sicherheit gebracht werden, und ich kann die potentiellen Räuber lange genug aufhalten, wohlwissend, dass ich es wahscheinlich nicht gegen die Übermacht überleben werde. Würde ich primär mein Leben retten und damit das gesammelte Wissen gefährden, wäre viel SChaden angerichtet.
Umgekehrt wäre ich aber z.B. auch bereit, ... XXXX das wird jetzt zu kritisch.
ABer die Botschaft ist jetzt klar, oder?
Das ist loyales Verhalten in einer Extremsituation. In solchen Situationen steht Leben/Tod für mich an zweiter STelle, sowohl als ein sich Opfernder als auch ein andere Hinrichtender.
In der Bhagh. Git** , die ich früher mal etwas studiert hatte, sind diesbezüglich sehr viele Lektionen enthalten. Krshn** überzeugt den Prinzen ja davon, dass die Schlacht ihm keine "Schuld" aufladen wird, weil alle entsprechend ihrer Frequenz loyal kämpfen, auch wenn der Kampf an sich tragisch sein sollte.
MfG