16.12.12002, 12:50
Seid gegrüßt,
ich starte hier mal mit einem Beispiel :
Morgens um 8. Herr X und Herr Y stehen mit dem Weckerläuten auf. Herr X ist schon mit dem aufstehen nicht bester Laune. Er hat eine Arbeit die ihm keinen Spaß macht, weil er sich unterbezahlt und schlecht behandelt fühlt. Mühsam kann er sich nur motivieren ins Bad zu gehen um sich für das Tagesgeschäft startklar zu machen.
Herr Y hingegen bringt mit einem fröhlichen "guten Morgeheen!!" den Wecker zum schweigen, hüpft aus dem Bett und begrüßt als erstes den Tag und damit sich selbst, indem er sich an das Fenster stellt, es öffnet und die frische Morgenluft genießt. Nach einigen Atemzügen und zufriedenem Blick auf die Welt sowie dem Gedanken "neuer Tag neues Glück" begibt auch er sich in das Bad.
Wie die beiden sich im Spiegel sehen kann sich jeder lebhaft vorstellen:
Herr X ist ausgesprochen unzufrieden und mag sich gar nicht ansehen, während Herr Y auch sich selbst mit einem Lächeln betrachtet.
Was ich sagen will? Ob ich hier von Optimisten und Pessimisten rede? Das kann durchaus so gennant werden, doch worauf ich eigentlich hinweisen möchte ist die enge Verknüfung von Gedanken- und Emotionswelt.
Diese beiden sind eng miteinander verwoben, verstärken sich gegenseitig. Eine im Grunde wunderbare Symbiose- wenn wir alle das richtig einsetzen!
Schauen wir nochmal zu unseren beiden Herren und sehen uns deren Leben an:
Durch das Leben des Herrn X ziehen sich Negativitäten wie ein roter Faden, bei Herrn Y das Gegenteil.
So bekommt also jeder sein Weltbild bestätigt.
Nicht umsonst gibt es denn Ausspruch "lache- und die Welt wird mit dir lachen!"
Sind wir doch ehrlich zu uns selbst: was bringen uns negative Emotionen? Rein gar nichts!
Also wieso bleiben wir nicht bei dem, dass unseren natürlichen Seinszustand entspricht? Der Freude, der Lebensfreude, und damit dem Wissen, daß wir es selbst sind, die unsere Tage und damit das ganze Leben gestalten.
Was haben wir davon uns in irgendeiner Form mit den Dingen zu beschäftigen, die wir gar nicht wollen? Es ist um vieles sinniger und vor allem effizienter seine Energien auf das zu lenken, daß unserem Wollen entspricht: Freude, Glück, Zufriedenheit.
Das also als kleinen Einstieg von mir zu diesem Thema
lieber
ich starte hier mal mit einem Beispiel :
Morgens um 8. Herr X und Herr Y stehen mit dem Weckerläuten auf. Herr X ist schon mit dem aufstehen nicht bester Laune. Er hat eine Arbeit die ihm keinen Spaß macht, weil er sich unterbezahlt und schlecht behandelt fühlt. Mühsam kann er sich nur motivieren ins Bad zu gehen um sich für das Tagesgeschäft startklar zu machen.
Herr Y hingegen bringt mit einem fröhlichen "guten Morgeheen!!" den Wecker zum schweigen, hüpft aus dem Bett und begrüßt als erstes den Tag und damit sich selbst, indem er sich an das Fenster stellt, es öffnet und die frische Morgenluft genießt. Nach einigen Atemzügen und zufriedenem Blick auf die Welt sowie dem Gedanken "neuer Tag neues Glück" begibt auch er sich in das Bad.
Wie die beiden sich im Spiegel sehen kann sich jeder lebhaft vorstellen:
Herr X ist ausgesprochen unzufrieden und mag sich gar nicht ansehen, während Herr Y auch sich selbst mit einem Lächeln betrachtet.
Was ich sagen will? Ob ich hier von Optimisten und Pessimisten rede? Das kann durchaus so gennant werden, doch worauf ich eigentlich hinweisen möchte ist die enge Verknüfung von Gedanken- und Emotionswelt.
Diese beiden sind eng miteinander verwoben, verstärken sich gegenseitig. Eine im Grunde wunderbare Symbiose- wenn wir alle das richtig einsetzen!
Schauen wir nochmal zu unseren beiden Herren und sehen uns deren Leben an:
Durch das Leben des Herrn X ziehen sich Negativitäten wie ein roter Faden, bei Herrn Y das Gegenteil.
So bekommt also jeder sein Weltbild bestätigt.
Nicht umsonst gibt es denn Ausspruch "lache- und die Welt wird mit dir lachen!"
Sind wir doch ehrlich zu uns selbst: was bringen uns negative Emotionen? Rein gar nichts!
Also wieso bleiben wir nicht bei dem, dass unseren natürlichen Seinszustand entspricht? Der Freude, der Lebensfreude, und damit dem Wissen, daß wir es selbst sind, die unsere Tage und damit das ganze Leben gestalten.
Was haben wir davon uns in irgendeiner Form mit den Dingen zu beschäftigen, die wir gar nicht wollen? Es ist um vieles sinniger und vor allem effizienter seine Energien auf das zu lenken, daß unserem Wollen entspricht: Freude, Glück, Zufriedenheit.
Das also als kleinen Einstieg von mir zu diesem Thema
lieber